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21

Montag, 9. Oktober 2006, 12:15

Allergie

Hallo ! Danke für Eure Zahlreichen Hinweise auch die Aufmunterungen geben wieder Tinte auf den Füller :-) , sitz gerade am Laptop in einer Hand das Staubtusch damit ich gleich alles aus der Luft wegfangen kann und sich gar nicht erst wagt niederzulassen und mit der anderen schreibe ich. Na ja egal was kommt meine Hunde bleiben auf jeden Fall, da gibt es auch keine Diskusion mit dem Arzt darüber, das mit der Bioresonanz und Homeopaten werde ich auf alle Fälle in Angriff nehmen. So nun werde ich mich vor Angst schlotternd auf den Zahnarzt vorbereiten, denn es sind ja noch nicht genug Gemeinheiten auf mich zugekommen, der Typ holt mir heute ein paar Nerven aus dem Kiefer :( . Gruss Vogti die langsam von ihrer Gesundheit genervt ist ;D

22

Montag, 9. Oktober 2006, 12:30

Test

Hallo Gabi ! Also der Test bestand eigentlich nur aus der in der Praxis üblichen flüssigen Testlösung die jeder auf die Haut bekommt und das war`s. Ich werde mal mit dem Arzt reden ob er das speziell noch mal mit dem Fell von meinen Mäusen macht, obwohl ich mir sicher bin das ich auf meine beiden nicht so extrem reagiere wie bei den schon mal erwähnten Rassen, bei uns in der Wache haben die anderen Hf alle Schäferhund, Rottweiler und Boxer und die sind wirklich des Hasen (Vogti`s) tod, da reagiere ich fast sofort auch Hautmässig extrem was bei meinen beiden absolut nicht der Fall ist. Ach ja was man im laufe der Zeit so alles ausbrütet ist ja echt wiederlich. Gruss Vogti

23

Montag, 9. Oktober 2006, 13:21

schaut bitte mal rein

Hallo an alle ! Ich habe im Internet noch was zum Thema Allergie gefunden und zwar eine Firma die man unter www.ALLERPET.NET findet und die vertreibt ein Shampoo womit man den Hund waschen soll und dadurch werden die Allergieauslöser gemildert. Würde mich freuen wenn ihr mal reinschaut und mir danach Eure Meinung schreiben würdet ob Ihr es benutzen würdet oder nicht. Danke für eure Mühe im voraus. -:- Latsche jetzt aber wirklich los sonst komme ich zu spät zum Quälix. Gruss Vogti

Romulus

unregistriert

24

Montag, 9. Oktober 2006, 15:29

Hallo Vogti,

auch ich gehöre zu den Allergikern und habe mich gegen Heuschnupfen erfolgreich desensibilisieren lassen. Das ist aber nicht meine einzige Allergie. Hunde gehören zwar nicht dazu, aber diverse Lebensmittel. Ich habe dabei die Erfahrung gemacht, dass ich auf andere Allergiereize erheblich geringer reagiere, wenn ich die Lebensmittel weglasse, auf die ich allergisch reagiere. Vielleicht hilft es dir ja auch und deine Allergien sind über die Ernährung beeinflussbar.

Barbara

25

Montag, 9. Oktober 2006, 18:01

Hallo Vogti,

leider wurden meine IMs gelöscht :(

Gerade vor kurzem habe ich mit Martina genau über dies allerpet gesprochen. Sie hat es angewendet, anscheinend erfolgreich.
Frag sie mal danach, sie kann dir sicher etwas erzählen!

Liebe Grüße Alke

Martina

unregistriert

26

Montag, 9. Oktober 2006, 21:00

Halloli Vogti,

meine Tochter reagiert auf unsere Mietze auch allergiscsh und wir haben das Allerpet gekauft und ich muß sagen, bei uns wirkt das super!!! Man muß die Katze vorher gründlich bürsten, dann einen Lappen mit dem Zeug naß machen und die Mitze kreuz und quer damit einreiben, auch gegen den Strich!!! -:- Das kann unsere Mulle natürlich überhaupt nich leiden , aber da muß sie durch!!! :nuho: Das haben wir ein paar mal gemacht, jetzt ca. seit 2 Wochen und seither kann Töchterchen die Mietze wieder auf den Arm nehmen und rumschleppen und schmusen!!! allerdings ist das Zeug nicht billig und man muß lange drauf warten, es wird direkt aus Amerika importiert, aber bei uns hat es super geholfen!!! Man muß es ab jetzt halt einmal pro Woche wiederholen!!!

Grüßlis
Martina, die dir gute Besserung wünscht!!!

27

Montag, 9. Oktober 2006, 21:42

Allerpet

Hallo ! Na das klinkt ja schon mal vielversprechend, dann werde ich das Zeug mal bestellen die 19,00 € ist es mir wert, denn wenn Ihr schon so gute Erfahrungen damit gemacht habt dann funtioniert es bei uns bestimmt auch :D . Gruss Vogti

28

Dienstag, 10. Oktober 2006, 21:46

@ Martina, Vogti:

Bei Katzen ist es allerdings auch so, dass man nicht gegen die Haare an sich, sondern gegen den Speichel, mit denen die Katzenhaare ja immer behaftet sind, allergisch ist. So gesehen kann ich mir gut vorstellen, dass dieses Zeugs bei Katzen gut wirkt, ob allerdings auch bei Hunden

29

Mittwoch, 11. Oktober 2006, 07:56

Hallo Tullys,

ganz so ist das nicht. ich kenne mich zwar bei Katzen nicht aus, aber ich weiß daß man bei Hunden auch auf ein bestimmtes dingens allergisch ist, was das Tier produziert. Muß ich nochmal nachlesen wie das heißt, irgendein eiweiß, kenn mich da auch net so aus :-)

Allerdings ist es so, daß es Rassen gibt, die dies dingens nur sehr gering produzieren, also z.b. schnauzer, pudel und einige terrierrassen, gegenüber den Rassen, die es sehr kräftig produzieren. Das stand auch in dem Link den ich in dem oben erwähnten thread gepostet hatte.
Das "Dingens", was produziert wird, befindet sich in allen "Epitelien", also haaren, schuppen, speichel. So genau kann man das nicht differenzieren.

aber ich les es noch mal nach und schreibs hier nochmal rein ;)

Liebe Grüße Alke

30

Mittwoch, 11. Oktober 2006, 08:02

tierhaarallergien

so, das ist nochmal der link.
Ich zitiere:

"Schätzungsweise jeder zehnte Haustierhalter leidet unter einer Tierhaar-Allergie. Der Begriff „Tierhaar-Allergie“ ist eigentlich falsch. Denn Allergie-Auslöser sind nicht die Haare, sondern Eiweißstoffe, Allergene genannt, die sich auf Haaren und Hautschuppen, aber auch im Speichel und Urin der Tiere finden."

"Weil es eben nicht die Haare, sondern Hautschuppen und Eiweiße sind, auf die der Allergiker reagiert, kann man auch nicht einfach davon ausgehen, dass kurzhaarige oder haarlose Hunde oder Katzen weniger Allergie-auslösend wären. Muss, wer eine Tierallergie hat, tatsächlich sein geliebtes Haustier abschaffen und für immer auf Tiere verzichten? Nicht unbedingt, meinen Experten. Das hängt stark vom Einzelfall ab.

Zunächst sollte die Diagnose sicher sein. Dazu muss der Verdacht auf die Tierallergie durch einen Haut- oder Bluttest bestätigt werden. Denn manchmal steht der Vierbeiner unter falschem Verdacht. „Wenn ich den Hund streichle, läuft mir hinterher die Nase“, berichtete z.B. ein Patient. Der Hauttest zeigte aber: Der Mann war nicht gegen das Tier allergisch, sondern gegen Pollen – er reagierte auf den Blütenstaub, den der Vierbeiner von seinen Streifzügen mitbrachte. Am besten ist es, im Hauttest den Allergenextrakt des eigenen Tieres zu testen, empfiehlt der Deutsche Allergie- und Asthmabund. Denn die Allergenmuster können sich von Tier zu Tier auch innerhalb einer Rasse stark unterscheiden: Wer auf Rauhaardackel Struppi allergisch reagiert, hat mit Dackeldame Senta vielleicht gar keine Probleme. "

"Wer sich trotz Allergie von Katze oder Hund nicht trennen mag, kann einiges tun, um die Symptome gering zu halten. Dazu gehören Maßnahmen wie:
- die Wohnung „allergen-feindlich“ gestalten (Fliesen, Parkett oder Laminat statt Teppich,möglichst wenig Stoffvorhänge, Kissen usw.)
- häufig reinigen mit Staubsaugern mit Spezialfiltern, Luftreiniger mit speziellen Filtern anschaffen
- nach jedem Tierkontakt Hände waschen, kein Kontakt mit dem Gesicht!
- das Tier nur in bestimmte Räume lassen, das Schlafzimmer ist tabu
- Kleidung, an der eventuell Allergene hängen könnten, aus dem Schlafzimmer verbannen, vor dem Schlafengehen Haare waschen.
Regelmäßiges Baden des Tieres kann die Allergenbelastung reduzieren. Allerdings: Das sollte man zweimal wöchentlich machen – was wohl nicht jede Katze ohne psychischen Knacks verkraftet. Sprays, die ins Fell gerieben werden, sollen Allergene fixieren; wie wirksam sie sind, ist allerdings umstritten. "

und wichtig:

"Zu den Hunderassen, mit denen Allergiker oft weniger Probleme haben, gehören Pudel und Pudelmischlinge, die meisten Terrierrassen, z.B. Border- und West Highland-, aber auch Yorkshire-Terrier, Schnauzer sowie Malteser. Doch bevor man sich als Allergiker einen Hund aus einer dieser Rassen anschafft, sollte man testen, ob man auf das gewählte Tier tatsächlich nicht reagiert. Als eher ungeeignet für Tierallergiker gelten Chihuahua, Spaniel, Schäferhund, Irish Setter, Dobermann oder Dackel.
Schwierig ist die Situation für Menschen mit Behinderungen, etwa mit einer Sehschwäche, die auf einen Begleithund angewiesen sind, aber eine Allergie gegen die Tiere haben. Speziell für diese Personen wurde in Australien eine neue Hunderasse gezüchtet: der „Labradoodle“. Er soll die Begleithund-Eigenschaften des Labrador-Retrievers mit dem geringen Allergiepotenzial des Pudels (engl. Poodle) vereinen."

So, nun hab ich fast den ganzen Text zitiert, aber vll liest ihn ja trotzdem nochmal jemand :-)

Liebe Grüße Alke

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