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1

Mittwoch, 4. Oktober 2006, 10:10

Tumor bei Welpen

Guten Morgen,

unser Paulchen hat sich im Italienurlaub eine Schürfwunde zugezogen. Betaisadona haben wir drauf gemacht, hat er sich allerdings immer wieder abgeleckt. Nachdem sich ein kleiner Knubbel gebildet hat, sind wir zum Tierarzt und der sagte, es könnte ein gutartiger Tumor sein oder eine verkapselte Entzündung. Die Biopsie war unklar. Jetzt bekommt unser Kleiner Antibiotika, Salbe und hat einen Plastikkragen.... ;) Die OP soll, wenn es sich nicht vermeiden läßt, schwierig werden, weil der Knubbel direkt am Kniegelenk sitzt. Er ist ziemlich groß und dadurch wird halt auch das "Loch" groß und an der Stelle ist viel Spannung. Hat einer von Euch sowas schon mal gehabt, oder Erfahrung mit OP's an der Stelle??

Es geht ihm sonst gut, springt rum und ist fit wie ein Turnschuh.

Danke für die Antworten!!

2

Mittwoch, 4. Oktober 2006, 10:52

Hallo Rinna ,

hab ,gott sei dank ,keine Erfahrung mit derartigen OP s ,drück aber trotzdem die Daumen für einen guten Ausgang.

Gruß Erika

3

Mittwoch, 4. Oktober 2006, 16:56

Hallo Rinna,
damit habe ich zum Glück auch keine Erfahrungen machen müssen, aber wäre vielleicht auch eine Entzündung der Schleimbeutel möglich?

brummer

unregistriert

4

Mittwoch, 4. Oktober 2006, 17:36

Ich habe dieser Erfahrung leider machen muessen. Und zwar hat unser Bommel als er so ca. 1 Jahre alt war einen Knubbel am Nacken entwickelt. Zuerst war auch unklar ob es ein Tumor oder eine Verletzung war. Da er damals an einem grossen Knochen rumgekaut hat, meinte die TA es waere vielleicht ein Stueck Knochen hinten in den Gaumen gerammt worden und dadurch hat sich da was entzuendet. Er bekam dann Antibiotikum aber es wurde nicht besser. Dann nochmal zum TA, die hat dann geroentgt und ne Gewebeprobe entnommen. Da wurde dann festgestellt, dass es ein Tumor ist. Er bekam dann Krebsmedikamente, das volle Programm halt etc. Des weiteren fing der Krebs an aufs Auge zu druecken und dadurch wurde seine Linke Linse trueb. Weiterhin mit Krebsmedikamenten behandelt. Irgendwann wurde das mir zuviel fuer den Hund und ich habe mir gedacht, na wenn die Natur das so will, dann soll es halt nicht anders sein. Bin viel mit ihm raus und Baellchen mit ihm gespielt (da er das ja so liebt), auf Vollbarfen umgestellt. Ich habe in der Zeit viel gelitten, da mir der Bommel ja so ans Herz gewachsen ist und er mein ein und alles ist. Nun, der Winter 2005/2006 kam und ging und eines morgens steh ich auf, lass Bommel in den Garten zum Pippi machen und schau mir nochmal den Nacken von ihm an. Mittlerweile hatte er ja ziemlich dickes Fell (wegen Winter etc.) und ich fuehlte mal am Hals rum und war war... der Knubbel war weg. Ich konnte es gar nicht glauben. Nochmal getastet, nix. Bin dann zum TA und gefragt wie das sein kann und dieser meinte, es kann schonmal passieren, dass sich das Immunsystem so aufrafft, dass es den Krebs bekaempft. Bommels Knubbel hatte sich komplett ins Gewebe aufgeloest. Er hatte auch nicht gestreut. Und sein Auge wurde auch langsam wieder klar. Ich bin so froh darueber, dass das so gut ausgegangen ist.

Und jetzt rate mal wer jetzt hier ein Jahr spaeter auf meinem Schoss sitzt und meine Hand leckt (**) :D :-) und mir dauernd sein Baellchen bringt.......

Liebe Gruesse
Sarah, Bommel und Figgy

Marlies

unregistriert

5

Mittwoch, 4. Oktober 2006, 17:46

Tumor bei Welpen

Hallo, Rinna,

zum Glück habe ich diese Erfahrung nicht, aber kann deine Besorgnis voll verstehen.
Meine Hündin hat sich einmal in einem Bach den Hinterlauf komplett aufgeschlitzt - auch bis zum Kniegelenk.
Da es am Abend und im Dunkeln war, weiß ich nicht, ob an einem Metall oder einem Stück Glas. Damals sagte mir der TA auch, da es so nah an der Gelenkkapsel sei, könnte diese etwas abbekommen haben und deshalb eine Versteifung zurück bleiben. Die Wunde wurde genäht - und es ist überhaupt nichts zurück geblieben.
Ich wünsche euch beiden, dass das schnell und vollständig wieder in Ordnung kommt. Bitte informiere uns über den weiteren Verlauf dieser Angelegenheit. Ich fühle bei solchen Sachen wirklich mit - weiß ich doch, wie man an den Vierbeinern hängt.

Liebe Grüße

Marlies

6

Mittwoch, 4. Oktober 2006, 20:55

unerfahren in diesem punkt

aber weil ich eben auch sehr grosse sorgen mit meinem bauxerl durchzustehen hatte, schicke ich mal viele gute wuensche in eure richtung.

eine ahenlche erfahrung habe ich nur mit einem meiner vormals kater gemacht: da stellte sich der knubbel, der einige monate so gut wie unveraendert am ruecken zu fuehlen war und zuerst ebenfalls auf krebsverdacht hin untersucht worden war, als reaktion des autoimmunsystems heraus. wurde homoeopathisch behandelt und war eines tages verschwunden. allerdings blieb eine dauerhafte autoimmunerkrankung, die aber ebenfalls mit homoeopathischen mitteln seit nun mehr als fuenf jahren sehr unauffaellig bleibt.

also, es muss nicht das schlimmste sein. vielleicht koennte man ja die biopsie wiederholen, wenn der erste befund unklar war.

jendenfalls: siehe oben: die besten wuensche fuer eine beruhigende diagnose!

7

Donnerstag, 5. Oktober 2006, 11:39

Vielen Dank für Eure Wünsche und das Mitfühlen.. (**)
Auf einen Tip von Euch werde ich heute noch mal den Rat eines anderen Tierarztes einholen.
Man macht sich halt viel Sorgen, vielleicht manchmal zu viel, aber ich hänge an unsrem Kerlchen sehr..
Ich halte euch auf dem Laufenden

Grüße aus München

Corinna

8

Donnerstag, 12. Oktober 2006, 11:33

OP vorbei

Guten Morgen,
unser Kleiner hat seine erste Vollnarkose und die Op gut überstanden. Gestern war er noch einbißchen wacklig auf den Beinen, aber heute tobt er wieder rum. Zwar ist der Befund noch nicht da, aber der Tierarzt hat gesagt, es sieht gut aus.!!!
Erleichtert grüßt

Rinna aus Bayern!!

9

Donnerstag, 12. Oktober 2006, 11:50

Hallo Rinna,
das freut mich für Euch, schön das es dem kleinem wieder gut geht.
Viele Spass noch mit Deinem Hund.

Viele Grüße
Bettina und Udin :-)

10

Donnerstag, 12. Oktober 2006, 12:48

hallo Rinna ,

prima ,das der Kleine alles so gut überstanden hat .
Weiterhin gute Besserung .

Gruß Erika

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