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Highlander

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11

Freitag, 15. September 2006, 23:12

Ein Problem hab ich dir ja auch nicht "unterstellt". Doch wenn man Alarmmäßig aufspringt, ist das schon aufregend. Dein Hund kann (noch) nicht damit umgehen (es war ihr neu und ungeheuer) und daher hat sie gebellt. Mit Verteidigung hat dies noch nix zu tun. ;)
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Katja und Ramses

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12

Freitag, 15. September 2006, 23:37

Hallo Frank,

ich glaub auch nicht, dass es ein Problem darstellt, wie Dein Hund reagiert hat.

Vielleicht könntest Du ja nocheinmal so einen Vorfall schauspielern lassen (vielleicht nicht gerade von Deinem Vater, aber vielleicht von einem Freund/ Freundin). Lässt sich doch sicher organisieren und Du kannst in aller Ruhe beobachten, wie Dein Hund reagiert und ruhig auf ihn eingehen, zu Dir ranrufen und ihn dann ruhig belohnen. (klingt theoretisch ganz einfach :D )

Erzähl uns dann, wie es war!!!

Liebe Grüße, Katja.

PS Astrid:

Zitat

Für deinen Hund (!) wäre es als Lerneffekt besser gewesen, du hättest ruhig weiter da gesessen, für deinen Vater natürlich nicht

:exla: :exla: :exla:

Riho

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13

Samstag, 16. September 2006, 00:19

Hallo Astrid und Frank,

unsere Hunde "wissen" gant genau, was gespielt und was echt ist. Darum glaube ich nicht, dass eine gestellte Szene die gleiche Wirkung auf die Hündin hätte.
Ich denke, dass die Hündin einfach verunsichert war, weil Opa so komische Verrenkungen gemacht und Herrchen auch noch hektisch reagiert hat, was in einer solchen Situation ja normal ist.
Frank, ich finde es gut, dass du dir so viele Gedanken machst, aber du solltest die Reaktion deiner Maus auch nicht überbewerten. Wenn sie in dir einen zuverlässigen Führer erlebt, wird sie mit zunehmendem Alter sicherer werden und mit solchen Situationen souverän umgehen. Du musst sie halt beobachten und dann jeweils richtig einschätzen. Der Hündin aber das Gefühl zu geben, dass sie auf dich aufpassen soll/möchte, halte ich persönlich nicht für so gut. So ein Verhalten des Hundes hat manchen Menschen schon das Leben gekostet, wenn z.B. bei einem Unfall oder einer schlimmen Erkrankung der Hund niemanden an den Chef heranlässt.

Grüße von
Rita
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Andreas Neumann

Highlander

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14

Samstag, 16. September 2006, 00:22

RE:

Zitat

Original geschrieben von Riho . Hallo Astrid ......Ich denke, dass die Hündin einfach verunsichert war, ....... mit zunehmendem Alter sicherer werden und mit solchen Situationen souverän umgehen.

@ Riho - nix anderes hab ich geschrieben ;) -:-
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Riho

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15

Samstag, 16. September 2006, 00:26

Huhu Astrid


:k: :D
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Andreas Neumann

16

Samstag, 16. September 2006, 10:18

Hallo Frank,

du hast doch geschrieben, deine Hündin habe sich, obwohl aufgeregt, auf dein Kommando "Sitz" hingesetzt und sei nicht an deinem Vater hochgesprungen. Das zumindestens ist doch wirklich sehr positiv und sollte dir, finde ich, auch zukünftig für ähnliche Vorfälle Vertrauen geben.

Vielleicht könnte dein Vater (ich weiß nicht, wie eng eure Zusammenleben ist) mit deiner Hündin auch z.B. das Kommando "Platz" üben, damit er auch das Gefühl haben kann, ähnliche Situationen mit deinem Hund im Griff haben zu können?

Viele Grüße,
Anna

17

Sonntag, 17. September 2006, 18:57

analogien...

nu, da hatten wir heute ja so etwas aehnliches:

ich bin mit abby unterwegs in den park. abby schaut mich nun endlich immer wieder an, ob irgendwas von mir kommt. dann hoppelt sie los. also laufe (=renne) ich mit ihr ein stueck, was ihr sichtlich spass macht. dann von der relativ stark befahrenen strasse in eine seitengasse (sackgasse). wir laufen auf der fahrbahn, abby springt ploetzlich hoch und mir dann vor die beine. ich versuche, nicht auf sie drauf zu laufen, merke, dass ich das gleichgewicht verliere :-o , nun bloss nicht auf die kleine fallen, ich halte vor allem die leine fest, damit sie nicht in panik davonlaufen kann, falle vornueber, als mir mein rechtes knie mit kaputtem meniskus einfaellt :-o :-o , also abstuetzen mit den handgelenken, aber dann haben beide knie doch bodenkontakt, oisch scheisse, denke ich, jetzt ist es geschehen, da schlage ich zu guter letzt auch noch mit dem kinn auf dem asphalt auf :-o :-o :-o .

ach, abby, murmle ich, jetzt haben wir den salat. ich schau mich um, wo sie ist: sie sitzt neben mir auf der fahrbahn und schaut mich pruefend an, als ob sie fragen wollte, ob alles okay ist. -:- ich "derappel" mich, putz mir die hose ab, die nicht kaputt ist, spuer das aufgeschundene knie - aber eigentlich keinen spitzen schmerz, nein, ich kann gehen ohne probleme. 8-) die handballen sind rot und schmerzen und das kinn auch. aber sonst? alles ganz.

und war abby da nicht mustergueltig? :)

liebe, leicht laedierte gruesse aus wien :wi:

fröschlein

unregistriert

18

Sonntag, 17. September 2006, 22:46

Hallo Frank,
in Anbetracht das Dein Hund noch recht jung ist und er die Situation nicht jeden Tag
erlebt stand er doch gut im Kommando. Mein Othello hat leider auch immer gern,
alles was ihm fremd war, mit Bellen quittiert. Leg ihn doch mal ins Platz und torkel um ihn rum,
damit er sich an so unkontrollierte Bewegungen gewöhnt.


LG Dagmar mit Othello im Herzen und Amigo an der Seite


@ Eva , in Wien lasst Ihr ja auch nichts aus, denk dran Dein Hund braucht ein gesundes
Frauchen zur Pflege nach der OP :exla:

19

Montag, 18. September 2006, 10:20

Danke erstmal an Alle die geantwortet haben.

Ich war in der Situation eigentlich mit Ronya sehr zufrieden.
Die Situation nochmals zu simulieren würde mich reizen, am besten mit meinem Bruder, ein Kerl wie ein Baum. ;)
Aber verleite ich dann nicht unnötigerweise den Hund zur Aggression? :?: Es soll ja niemand zu Schaden kommen und meinen " kleinen " Bruder mag ich :D .
Ich glaube, ich mache lieber erst mal kleine Schritte und gewöhne unseren Hund an hektische und unerwartete Bewegungen seines Herrchens.
Mal sehen was dann passiert.

Gruß aus dem hessischen Nieselregen, Frank

PS: Hallo @eva, hoffentlich hast du dir beim Wiener dog - break - dance nicht zu sehr weh getan!

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