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Hallo, Andrea,

als Erstes: Ich bin unendlich froh, dass es deinem Spike-Schatz wieder gut geht. Man ist nach so einem Erlebnis ja immer besorgt.

Ich freue mich auch darüber, dass wir uns einig sind, dass das völlig falsche Verhalten nicht rasse- oder größenabhängig ist, sondern von den Besitzern - also der Erziehung ihres Hundes - verursacht wird, oder auch auf schlechten Erfahrungen basiert.

Liebe Grüße an dich und ein paar Streicheleinheiten an Spike

Marlies

Hallo Sira,

ich hab vielleicht auch ein wenig überreagiert , das liegt wohl daran das ich
diese Sprüche über kleine Hunde nicht mehr hören kann.

In einem gebe ich Dir allerdings Recht, bei den kleinen Rassen fallen
insbesondere die Jackys und die Parsons negativ auf. Leider sind beide Rassen
wohl zur Zeit Modehund Nummer 1 geworden, und dadurch auch sehr häufig vertreten,
dabei sind sie wirklich nicht einfach zu erziehen. Hab mein Leben lang große Hunde
gehabt, aber dieser Kleine (27 cm) ist schon eine Herausforderung :-o .

Meine Erfahrung mit Hundeschulen und Hundeplätzen (Vereinen) ist jedoch eine
Andere, ich kenne so Einige in meiner Gegend da ich selber lange nach dem Richtigen
gesucht habe. In den mir bekannten Hundeschulen waren in der Hauptsache die
kleinen und die mittelgroßen Hunde vertreten, auch sehr viele Mischlinge, wohingegen
auf den Hundeplätzen die großen Rassehunde öfter anzutreffen waren.

@Riho

hast Recht, die Kleinen werden oft unterschätzt, bei den Besitzern von größeren Hunden
erlebe ich aber oft eine Art von "Sorglosigkeit", die mir seid ich auch einen kleinen Hund
habe abhanden gekommen ist.
Wenn meine Beiden, hab ja noch einen DP, beim Spazierengehen mit anderen Hunden stänkern
wollen ist mein Spruch "ich waaarne dich", meistens reicht das dann schon, ansonsten
gibt es eine "spürbare" Verwarnung.

Herzliche Grüße
Andrea