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11

Montag, 11. September 2006, 17:03

@britta: ist in arbeit :) erste versuche haben nicht sooo gut geklappt, hab aber auch erst jetzt die gelegenheit das ausgiebiger zu üben.

@pichi: probiers mal aus, unser hund mag nicht so gern ohne box im auto sein. geht zwar auch einigermaßen, aber dann fängt er an auf der leine herumzukauen. in der box schläft er einfach oder schaut sich neugierig um was draußen passiert, ist aber absolut ruhig, egal was draußen passiert.


Liebe Grüße Alke

12

Montag, 11. September 2006, 17:04

Hund alleine bleiben

hallo Pinchi,

zuerst mal solltest Du deinen Hund nicht ins Platz legen. Denn das ist eine absolute Gehorsamsübung. Wenn Du das Zimmer verlässt kannst Du ja nict beoachten ob er liegen bleibt - was er ja laut deiner Aussage auch nicht macht.
Ich habe es bei meinen so gemacht, dass ich sie auch z. B. im Auto gelassen habe und kurz mal zur Post o,ä., ws also ganz schnellt ging gemacht. Ca 10 Min. weg gehen, dann wiederkommen. Der merkt dann, dass du wiederkommst.
Wie war das bei den Züchtern? Wo befand sich der Hund, im Haus oder etwa in einem Zwinger?
gib ihm wenn Du weggehst ein Rinderohr oder ä. zum Knabbern. dann ist er mal für kurz Zeit beschäftigt. Lobe ihn wenn Du späer wieder kommst.
Wie gesagt immer wieder üben. Wie die anderen das auch schon geschrieben haben.
Mit viel Geduld wird das.
Noch ein Tipp: Ein guter ausbilder auf dem HUPLA ist auch sehr sehr wichtig !!!!! -:-
Da kann man sehr viel lernen.
Alles Liebe und Gute für euch beide.
Elke
mit Riesenschnauzerhündin Frida vom Erbhof und Zs
Gini :nuho:


Schnuffel

unregistriert

13

Montag, 11. September 2006, 17:07

@pichi

Pichi, die nachfolgende Geschichte ist jetzt NICHT hilfreich für Dich. Sie fällt mir nur gerade ein zu Deinem Thema und ich finde sie lustig. Ich hoffe, Du bist nicht sauer, dass ich sie hier in Deinem Thread erzähle?!

Unser RS hat ca. die ersten ... grübel... sagen wir mal ... NEUN LEBENSJAHRE seines Lebens:).... auch gejault, wenn wir aus dem Haus gegangen sind, aber - glücklicherweise - nur ganz kurz (2 oder 3 Minuten), wie wir von unseren Nachbar-Freunden wissen. Eines Tages verließen mein Mann und ich unser Haus und pünktlich - als die Haustüre geschlossen wurde - begann unser RS sein Jaul-Konzert. Unsere Nachbar-Freunde hatten an diesem Tag Besuch und dieser Besuch unterbrach die laufende Unterhaltung und sagte: "Pst ... seid mal bitte still. Mein Gott, halten Euren Nachbarn einen ESEL in diesem kleinen Garten? Das ist ja schockierend!" Hi,hi... der besagte ESEL war unser Riesenschnauzer und er war nicht im Garten, sondern in unserem Haus. :p Inzwischen ist unser RS 10 Jahre alt und er jault nicht mehr wenn wir aus dem Haus gehen . .... und wie nennt man das ...???... RICHTIG ....."Blitz-Erziehungs-Erfolg"! Hat nur 10 Jahre gedauert und schon jault unser RS nicht mehr, wenn wir aus dem Haus gehen. ;)

Meine Ideen zu Deinem Problem habe ich Dir ja schon geschrieben. Ich gucke heute Abend noch mal in meine Hunde-Bücher. Vielleicht finde ich noch einen Tipp.

Einen schönen Abend

Andrea


14

Montag, 11. September 2006, 17:15

ach ja - wenn ich ins auto steige (hundi schon in der box) und das auto wieder verlasse,
bzw. wenn ich wieder nach längerer zeit ins auto einsteige,
dann summe ich immer ein betont fröhliches liedchen vor mich hin javascript:; :D
damit hundi merkt daß mir da draußen nichts schlimmes passiert ist und alles in ordnung ist ;)

denn begrüßen tu ich ihn nicht, ich verabschiede ihn auch nicht. und wie soll er sonst wissen daß alles in ordnung ist.

hat übrigens auch bei unserem schaf-problem geholfen: einmal laut ein liedchen gesummt und betont langsam und locker gelaufen, schon schaut er nur noch die shcafe an und zieht vielleicht allerhöchstens nochmal ein wenig an der leine, aber ansonsten kein problem mehr javascript:; (**)


LG Alke

edit: neija, das mit dem einmal war vielleicht etwas untertrieben, aber geholfen hat es! ;)

Traudel

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15

Montag, 11. September 2006, 18:23

Ja das alleine sein muß geübt werden .
Ich bin auch kein Trainer,aber meine müssens ja auch mal.
Wenn ich weg gehe ,sag ich nur "komm gleich wieder";aber nur so in den Raum
gestellt ohne Theater.
Ich würde an deiner Stelle in kleinen Schritten vorgehen. Wie schon beschrieben ,
ohne etwas zu sagen aus der Tür raus, wieder rein.
Hund nicht beachten!!!!einfach daran vorbeilaufen als wenn nichts wäre.
Dieses immer länger ausdehnen,bis er vertrauen hat,dass du wieder kommst.
Auf jeden Fall nicht ins Platz legen. So was gibt es auf dem Platz oder beim
Spaziergang wenn irgendwo etwas ist was ich nicht gleich ausmachen kann.
Bei Platz darf der Hund nicht alleine aufstehen ,er muß abgeholt werden,
LG Traudel
Signatur von »Traudel« Liebe Grüße, Traudel und alle meine Tierchen

16

Montag, 11. September 2006, 18:56

Hallo Pichi,

meine Frage war nicht (durch die Hintertür) anklagend gemeint, sondern wirklich Frage zum Hintergrund. Es ist was anderes, wenn man Zeit hat das alleine bleiben zu üben (weil man den Hund "eigentlich" noch nicht allein lassen muss) oder wenn es einfach klappen muss, nach Möglichkeit schnell, weil die Arbeit ruft und die Nachbarn maulen, wenn der Hund mault.

Problematisch sehe ich allerdings, daß der Junge ja in seinen ersten 10 Monaten nicht allein war - wahrscheinlich (ich vermute mal) immer von anderen Hunden umgeben war - und in 2 Wochen baut sich das nicht einfach ab.

Für mich ist die Frage: Wie leidensfähig (freiwillig leidensfähig) sind die Nachbarn? Sind sie eventuell mal bereit Dir zu berichten, wie denn die akustischen Beschwerden Deines Hundes sich melden, zu welchen Zeiten und / oder in welchen Abständen.

Was ich meine: Jault er kurz nachdem Du ihn verlassen hast? Das kann man vielleicht kurzfristig mit dem immer wieder aus dem Raum gehen und sofort wiederkommen lösen.

Jault er nach einer gewissen Zeit, z. B. nach zwei Stunden? Vielleicht gibt es jemand, der in der Lage wäre ihn nach 1 3/4 Stunde mal für einen kleinen Spaziergang abzuholen?

Gruß,

Claudia & Q

@Alke - Du müsstest doch eigentlich wissen, daß mein Hund Montags bis Freitags mehrere Stunden alleine ist, weil wir Menschen das Futter verdienen müssen. Wie kommst Du auf die Idee, daß mir nicht klar ist, daß Hunde auch mal allein sein müssen?
Signatur von »Claudia_R« .. ich hab ja sonst nix zu tun ...

schnauzer.claudia-ringwald.de - Q, U-Man & Ziggy im Netz
www.riesenschnauzer-forum.de - Das Riesenschnauzer-Forum

17

Montag, 11. September 2006, 19:12

RE:

Zitat

Original geschrieben von Claudia_R

@Alke - Du müsstest doch eigentlich wissen, daß mein Hund Montags bis Freitags mehrere Stunden alleine ist, weil wir Menschen das Futter verdienen müssen. Wie kommst Du auf die Idee, daß mir nicht klar ist, daß Hunde auch mal allein sein müssen?


oha.. so hab ich das doch gar nicht gemeint :(

Zitat

Original geschrieben von Claudia_R
verstehe ich Deine letzte Bemerkung richtig, daß Du ihn alleine lassen musst - egal ob er jetzt schon damit klarkommt oder nicht? (Denn so verstehe ich Deinen Hinweis auf die Nachbarn, die dann wahrscheinlich die akustischen Folgen des alleine seins zu hören bekommen.)


Ich meinte mit meiner Antwort nur, daß wir genau das gleiche Problem haben und gern ne Lösung hätten :D
Wir proben und üben das jetzt seit Januar, und es klappt - manchmal - aber meistens eben nicht. Trotz kleiner Minischritte, langsamem Aufbau etc.
Ich will nicht sagen, daß wir die Geduld verlieren :-o aber irgendwann ist es vielleicht nicht mehr jederzeit möglich Hundi ohne Probleme unterzubringen, wenn wir arbeiten müssen.
Das heißt, so langsam müssen wir einen effektiveren Weg finden ::

Dich habe ich damit gar nicht gemeint, zumindest wollte ich dir nicht irgendetwas unterstellen, das war mehr so ein "seufz, so langsam wirds Zeit 8-| :-) denn unsere Nachbarn haben leider so gar keine Lust darauf uns beim üben zuzuhören ;)

Liebe Grüße Alke

PS: Es wär auch schön mal wieder ne Stunde ausgehenzukönnen um essen zu gehen, ohne die Befürchtung zu haben daß das ganze Haus hinterher Zeter und Mordio schreit :D

18

Montag, 11. September 2006, 20:14

Hallo Alke,

ich hatte ja in meinem letzten Beitrag schon geschrieben, warum ich diese Frage gestellt habe. Jemandem der einfach jeden Tag - ab sofort und auch schon gestern - den Hund vier Stunden allein lassen muss, dem hilft es wenig, wenn man ihm schreibt, wie man das langwierig proben kann.

Deshalb hab ich ja gefragt - was soll ich schreiben, wie ich das Q beigebracht habe, wenn die Situation nicht eine ähnliche ist.

Und mit der Situation, wie sie von Pichi jetzt beschrieben ist, hab ich noch keine Erfahrungen. Auch da hilft der Hinweis: Mein Hund bleibt toll alleine, und so hab ichs gemacht, nun mal garnichts.

Und jetzt noch etwas, was Dir wohl wenig helfen wird:
In einem anderen Forum schrieb eine langjährige Trainerin zu diesem Thema, daß ihr Beobachtungen in ihrer Berufspraxis in etwa wie folgt sind: Je weniger Probleme der Mensch im allein lassen des Hundes sieht, desto weniger Probleme entstehen meist. Und die, die sich viele Gedanken machen und viel traineren auf das Ziel "alleine lassen" hin, haben oft mehr Probleme, als die, die es als selbstverständlich an sehen, daß Hund alleine bleibt und den Hund dann eben auch mal alleine lassen.

Beim nem jungen Hund, oder wenn mehr Zeit zur Verfügung stehen würde, hätte ich wohl mehr gute Tipps. Mit einer Möglichkeit für sofort und am besten gestern, kann ich nicht dienen.

Wenn Du mit Deinem jungen Mann seit Januar übst und es immer noch nicht klappt, dann hab ich ehrlich gestanden eher das Gefühl er übt mit Dir. Nämlich genau das umgekehrte.

Wie läuft den Euer üben ab?

Herzliche Grüße und :k:

Claudia & Q - der wenn er weiss, gleich geht Claudia aus dem Haus, schonmal in seine Ecke pennen geht
Signatur von »Claudia_R« .. ich hab ja sonst nix zu tun ...

schnauzer.claudia-ringwald.de - Q, U-Man & Ziggy im Netz
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19

Montag, 11. September 2006, 21:04

Hi Claudia!

Ja da hast du recht, ein Sofort-oder-besser-gestern-Programm hätt ich damals auch gut gebrauchen können, war aber leider grad nirgends zu bekommen, ist mir auch bis heut nicht über den Weg gelaufen :-)

Nein im ernst, unsere Infos waren daß Hundi problemlos mehrere Stunden alleinbleiben kann. Wir haben nach einigen Wochen eingewöhnungszeit probiert, mal wegzugehen. Er war ruhig, wenn wir gingen, und ruhig wenn wir kamen. Zwischendurch haben auch die Nachbarn nicht gemeckert, einer meinte er hätte was gehört aber ihn hätte es nicht weiter gestört. (also haben wir uns bezogen auf das Zitat zu dem zeitpunkt noch nicht so viele Gedanken gemacht ;) )

Nach 3-4 Versuchen, auch mal über längere Zeit, kam dann der Super-GAU in Gestalt einer tobenden Nachbarin, die mich im Treppenhaus beinahe ungespitzt in den Boden gerammt hätte, ohne jedoch weitere Gründe zu nennen :?:
Nach vorsichtigen Nachforschungen beim anderen Nachbarn (wir gingen zuerst davon aus, daß wir wieder zu spät geduscht hätten, das war nämlich ihr vorheriges Problem) erfuhren wir dann, daß es wohl doch nicht nur so ein leises gewesen fiepen war ;(
Also haben wir unsere Versuche erstmal komplett eingestellt und uns ein Aufnahmegerät, daß nur auf Ton anspringt angeschafft und festgestellt, daß er tatsächlich die ganze Zeit über heult wie ein Wolf ;(
Nach der Phase, in der Hundi in unserer Anwesenheit so tat, als würden wir ihn sowieso nicht interessieren, kam dann die Phase "ich-erlaube-nicht-daß-ihr-weggeht", das heißt, auch nicht einen raum weiter ohne daß er jaulte.
Also haben wir gaaanz von vorne angefangen und minutenweise in einem anderen Raum bleiben geübt.
Funktioniert inzwischen ohne Probleme. Wie gesagt, glücklicherweise konnte ich ihn zur Not auch immer noch in seine Box im Auto setzen. Dort hat er laut Aufnahmegerät keinen Piep gesagt sondern geschlafen. Zumindest hat er geschlafen, wenn ich wiederkam.
Neben dem Auto kann das größte Tohuwabohu ausbrechen, es interessiert ihn nicht.

So, nachdem wir dann geübt hatten, in anderen Räumen zu bleiben, haben wir das auch inzwischen auf recht lange Zeiträume gesteigert. Ich weiß jetzt nicht genau wie lange, aber 1-2 Stunden sind auf jeden Fall kein Problem.
Aus der Wohnungstür können wir auch gehen (briefkasten leeren etc), auch treppenhausputzen etc geht meist ohne Probleme.
Nun kommt das eigentliche Problem: Manchmal bleibt er für eine gewisse Zeit, zum Beispiel für einen Einkauf, allein, ohne zu jaulen, manchmal funktioniert das nicht. Dann ist das Aufnahmeband wieder voll :D
Da wir uns schon Gedanken gemacht haben woran das liegen könnte, und wir einfach keinen Unterschied an den unterschiedlichen Tagen feststellen können, kommen wir so nicht weiter.
Nun habe ich mir eine zweite Box bestellt und werde nochmal von vorn anfangen und das alleinbleiben in der Box mit ihm üben.
Ich hatte es schon mit der Autobox versucht (ist die gleiche marke) aber das hin und hergeschleppe kam ihm wohl komisch vor und er war in der whg nicht so recht begeistert von der box. deswegen werd ich nun mal eine box fest positionieren und schauen, obs dann so klappt.

Das Problem ist, daß wir nicht einfach das jaulen ignorieren können, bis er es von sich aus aufgibt um ihn dann fürs ruhigbleiben belohnen zu können. Da das Jaulen über mehrere Stunden anhält (denke ich), werden die Nachbarn dafür kein großes Verständnis zeigen, leider ist mit denen im moment auch nicht zu reden. :(


oha, nun ist das aber recht lang geworden :-o

Ich hoffe @pichi du nimmst es mir nicht übel daß ich das jetzt alles in deinen Thread gepostet habe :)


Liebe Grüße Alke

20

Montag, 11. September 2006, 21:25

Hallo Alke,

tja - das hab ich mir fast gedacht - und Du wirst es kaum glauben :D - ich weiss da keine Lösung, weil ich das Problem nicht kenne.

Deine Idee, jetzt es mal mit der Box in der Wohnung zu versuchen find ich nicht schlecht.
Würd ich an Deiner Stelle wohl auch mal probieren.

Was mir noch aufgefallen ist - Du hattest weiter oben im Thread was von "fröhlich pfeifen" zur Beruhigung geschrieben. Ehrlich gestanden vermeide ich Lautäusserungen meinerseits, wenn ich innerlich unruhig bin. Zumindestens mein Hund merkt mir an, wenn ich wie das ängstliche Kind im Walde pfeife - sprich: ich kann ihm nix erzählen, was ich nicht wirklich fühle :D

Wenn ich aus dem Haus gehe sag ich genau garnichts - allerdings weiss Q - wie ja schon oben geschrieben - schon vorher bescheid und döst schon, bevor ich aus der Tür gehe. Und wer will Hundi schon in seinem wohlverdienten Schlaf stören :-)

Weiter oben wurde ja schon der Trick mit dem Kauknochen beschrieben.
Der funktioniert bei Q zwar nun überhaupt nicht (er lässt den besten Kalbsknochen liegen und stürzt sich erst auf ihn, wenn ich - eventuell nach Stunden - wieder durch die Tür kommen, dann aber ohne mich vorher zu begrüssen 8-| ), aber ich weiss, daß es bei manchen Hunden wirkt.

Eine Bekannte hat eine Futterkugel benutzt - gut zugestopft, so daß Hundi Zeit brauchte sie zu "öffnen" - und am Anfang die Abwesenheitszeiten so getimt, daß die Futterkugel gerade leer war, wenn sie wieder durch die Tür kam.

Eine andere härtere Methode, zu der ich in Deinem Fall eventuell greifen würde (da das ganze ja schon Monate so geht): Hund zum jaulen verführen und dann durch die Tür stürmen und ein Donnerwetter loslassen. Nach dem Donnerwetter wieder rausgehen - ohne Hund weiter zu beachten - und nach kurzer Zeit (wenn er ruhig war) wieder reingehen und ihn überschwenglich loben. Falls nochmal gejault wird, allerdings nochmal den Donnergott Tor rauslassen.
Dafür müsstest Du wahrscheinlich aber einen Sonntag opfern und stundenlang im Hausflur warten.

Wie gesagt: Für die Methode können mich jetzt alle hauen, aber bei einem Hund mit dem ich Monatelang übe, würde ich wohl - wenn mir die sonstigen Methoden ausgegangen sind - so verfahren.

Herzliche Grüße und :k:

Claudia & Q
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