da steckt ein bissel mehr dahinter, nehme ich mal an.
wir welpenbeginners lesen allenthalben, dass man seinen welpen nach jeder fuetterung, nach jeden schlaefchen und sonst noch alle zwei stunden nach draussen bringen soll, damit er lernt, dort "stubenrein" sein geschaeft zu erledigen.
wer garten hat, der hat es gut: oeffnet die tuer, laesst hunderl in den garten, holt es zurueck und legt es ins "hundezimmer" (wow! was ein luxus!
) zur schlafstunde.
und wer keinen garten hat? der schnappt sein hundetier, geht mit ihm nach draussen = in der stadt die strasse, sucht einen baum, wo hunderl sich entleeren kann und geht wieder nach hause. bis zum baum kann da schon allerlei action sein
.
abby ist erstens ein zwerg und damit weniger gefaehrdet, aber auch ich mach mir sorgen, wenn ich sie runter in den hof setze, sie dort ihr geschaeft erledigt und schwuppdiwupp die treppen wieder hochlaeuft - manchmal sich "halbert derstessend" - in unsere wohnung (in der es kein "hundezimmer" gibt. schande ueber mein haupt
)
das naechste kapitel ist, dass die schlauen hundeerziehungsbuecher davon reden, dass man das hunderl fuettern soll, rausbringen und dann ein bissel spielen mit ihm. aehm :o ja, und wie war das doch gleich mit der ruhepause nach dem futtern von wegen magendrehung?
also: wie schaut der "ultimative stundenplan" fuer einen welpen und seinen menschen aus?
liebe, ratlose gruesse aus wien