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21

Freitag, 25. August 2006, 10:32

Spitzfindig

Hallo,


wie wäre es denn mal mit einem Unterordnungskurus in einer
Hundeschule oder in einem Verein,

hat bei unseren ZP sehr gut geklappt. :: :: :: :: :: :

kein Besserwisser :exla: :exla:

LG.

Dieter

22

Freitag, 25. August 2006, 10:47

Fehlerteufel

sollte Kursus heißen :nuho: :nuho: :nuho:

Stallwache

unregistriert

23

Freitag, 25. August 2006, 12:38

RE: RE:

Zitat

Original geschrieben von CalamityJane

Zitat

Original geschrieben von Riho
Das Schlimmste was man machen kann ist, gleichzeitig mit dem Kommando "Fuß" den üblichen Ruck am Hals zu setzen.


Er bekommt nie gleichzeitig mit dem Ruck das Kommando. Er muss erst wissen, was Fuß überhaupt heisst - wenn er das kann, korrigiert man mit dem Ruck.


Wenn er weiß, was "Fuß" heisst, wieso muss dann "korrigiert" werden :?:


*Nix für ungut, bin schon wieder weg*

24

Freitag, 25. August 2006, 12:43

smile

@ Emily ...

ist wie bei den Menschen ...manche wissen eingentlich was man von Ihnen erwartet ...aber Sie tun es nicht ..oder nicht so wie erwartet.
Dann sollte korrigiert werden........und zwar so, dass der Hund versteht was er tun soll.
Und möglichst erst loben wenn genau das gemacht wurde was man erwartet .......und nicht wens halb oder dreiviertel stimmt. Aber dann so als ob man sich ein Loch in den Bauch freut

Ralf

25

Freitag, 25. August 2006, 23:14

RE: smile

Zitat

Original geschrieben von Ralf

@ Emily ...

ist wie bei den Menschen ...manche wissen eingentlich was man von Ihnen erwartet ...aber Sie tun es nicht ..oder nicht so wie erwartet.
Dann sollte korrigiert werden........und zwar so, dass der Hund versteht was er tun soll.

Ralf


Dazu könnte ich jetzt mal das Buch von Jean Donaldson empfehlen. Vielleicht weiß der Hund nämlich nicht, was von ihm erwartet wird, sondern hat schlicht und ergreifend einen Befehl nicht genügend generalisiert und kann ihn deshalb nicht korrekt in jedem Zusammenhang umsetzen. Ich finde diesen Ansatz sehr überdenkenswert.

Im überigen arbeiten wir mit Vicky auch nach Sternenfees/Heikes Methode. Wenn sie zieht, bleiben wir stehen und ziehen sie ggf. ein bisschen zurück, so dass kein Zug auf der Leine ist und erst, wenn die Leine locker ist, gehen wir weiter. Bei uns funktioniert das sehr gut. Wir lassen Vicky aber auch sehr viel frei laufen (mit 10-Meter-Wäscheleine, die verheddert sich nicht so schnell und ist schön leicht :) ), so dass sie genug Gelegenheit hat, nach Herzenslust und in ihrem Tempo zu laufen und zu schnüffeln.

Anna

26

Samstag, 26. August 2006, 13:20

Hallo,

ich habe so das Gefühl, das Ronya ihre Führigkeit an die Leinenlänge anpasst.
Gehe ich mit ihr mit der ca. 1m Leine am Halsband bleibt sie fast durchweg auf meiner Kniehöhe ( gibt auch mal Ausnahmen). :-)
Benutze ich die 5 m Leine ( dann mit Geschirr )geht sie in der Regel einige Meter vor mir.
Bei der 10m Leine hat sie eigentlich Freispiel.
Ich vermute stark, sie kennt die Leinenlängen auswenig. :?:

Gruß, Frank

brummer

unregistriert

27

Samstag, 26. August 2006, 13:46

Jetzt lacht bitte nicht, bin ja kein Experte aber ich habe dem Riesen meiner Eltern das Fuss mit einem Aportierstock beigebracht. Ihn auf den Stock konzentriert. Irgendwann brauchte ich den Stock gar nicht mehr.

CalamityJane

unregistriert

28

Samstag, 26. August 2006, 13:51

Hallo brummer,

ist doch egal, wie - wenn's funktioniert, ist's doch super! ;) Dann hast du es genau richtig gemacht.

Grüßchen,
Helen

29

Sonntag, 27. August 2006, 12:42

Hallo Christiane,

ich kann das Buch "hilfe mein hund zieht" auch nur wärmstens empfehlen. Allerdings, nix funktioniert von alleine oder wenn man es einmal ausprobiert. Man braucht Geduld, geduld, geduld................ und man muss konsequent sein!
Meine Hundetrainerin gab uns noch den Tip unterschiedliche Geschirre, bei denen der Zugpunkt anders ist, zu verwenden. Sinn: mit dem einen geschirr darf der Hund ziehen, mit dem anderen überhaupt nicht. D.h. wenn wir üben hat sie das eine Geschirr an und dann darf sie nicht ziehen. Wir sind dann wirklich konsequent, bleiben bei jedem ziehen stehen und machen auf ein bestimmtes geräusch hin einen richtungswechsel. Wenn wir aber mal keine Zeit haben, dann bekommt sie ihr "ich darf ziehen geschirr" an und dann ist es egal ob sie zieht oder nicht. Wichtig ist nur, dass sie mit dem Übungsgeschirr, das dann auch mal das alltagsgeschirr werden soll, nicht mehr ziehen darf. über die unterschiedlichen zugpunkte kann sie die geschirre auseinander halten. bis jetzt funktioniert die methode ganz gut. hat sie das eine geschirr an, zieht sie nicht, beim anderen kommt es ab und zu noch vor. was ich bei meiner Feliz noch bemerkt habe ist, dass sie ihr einfach die 3 meter leine zu kurz ist. lauf ich mit ihr mit an einer 8 m flexileine zieht sie nach 5 m überhaupt nicht, will sagen, sie nimmt die 8 m nicht in anspruch. kann ich also den hund nicht ohne leine über eine längere strecke laufenlassen, benuzte ich das "ich darf ziehen geschirr" und die flexileine.

viele grüße,
Silke mit FEliz

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