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Stallwache

unregistriert

21

Donnerstag, 10. August 2006, 13:36

RE:

Zitat

Original geschrieben von Brisco

Ich denke die Wiederholungsimpfung die die Welpen mit 16 Wochen bekommen.
Denn laut Aussage der Besizerin ist der Kleine erst knapp 5 Monate alt.
Also gehe ich mal davon aus das auch Tollwut dabei war.
Gerlinde


Hallo,

also FSME-Erkrankungen beim Hund sind zwar möglich aber sehr selten. Die FSMEsollte bei Hunden mit neurologischen Symptomen, die sich in einem endemischen Gebiet aufgehalten haben, immer differentialdiagnostisch in Betracht gezogen werden. Als wichtigste Differentialdiagnosen gelten Staupe, Tollwut und Borreliose.

Quelle:

Solange nicht klar ist, ob und wann und wogegen der Hund geimpft wurde, können wir hier nicht weiter helfen. (Impfstoff-Angaben, Hersteller und Rasse gerne auch per Mail an mich: andrea ät stallwache.de)

Ist eine zeitliche Nähe zu einer kombi-Impfung herstellbar, tendiere ich dazu zu sagen, der Hund hat eine starke Impfreaktion. Unbedingt muss der Hund in tierärztlicher Behandlung bleiben und der behandelnde Arzt muss (notfalls mit dem Vorschlaghammer) auf den Bezug zur Impfung angesprochen werden!

Alles Gute für das Hundchen!

Stallwache

unregistriert

22

Donnerstag, 10. August 2006, 13:39

RE: Infos

Zitat

Original geschrieben von Emma Piel

In der neusten Zeitschrift DER HUND war ein sehr interessanter Beitrag über eine erbbedingte Reaktion bei Rassen auf Impfungen. Wenn ich es richtig zusammen bekomme, liegt bei den Hunden ein Defekt vor, so dass bestimmte Stoffe die sogenannte Hirnschranke überwinden und es somit zu Überdosisansammlung dieser Substanz?


Ich nehme an, Du meinst den MDR1-Gendefekt? Der hat mit Unverträglichkeit bestimmter Substanzen zu tun, ist aber nicht ausschliesslich auf Impfungen bezogen.

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