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11

Donnerstag, 10. August 2006, 10:09

Guten Morgen,

diese Problematik war mir in keinster Weise bewußt.
Sind die TÄ nicht verpflichtet, den Hundehalter auf mögliche, negative Impffolgen hinzuweisen?

Gruß, Frank

Schlunzi

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12

Donnerstag, 10. August 2006, 10:16

RE:

Zitat

Original geschrieben von Frankl

diese Problematik war mir in keinster Weise bewußt.
Sind die TÄ nicht verpflichtet, den Hundehalter auf mögliche, negative Impffolgen hinzuweisen?


nun, man sagt Dir (auf Nachfrage), daß es gaaaaaaaaaaaanz selten mal vorkommen kann........ 8-|
Signatur von »Schlunzi« viele Grüße
Sybille
in lieber Erinnerung an Paulchen, Olli, Iska & Fani Flausch

Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne,
der uns beschützt und der uns hilft, zu leben.
Hermann Hesse

Riho

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13

Donnerstag, 10. August 2006, 10:22

Hallo zusammen,

für alle Neuen und Interessierte - schaut mal hier rein

www.haustierimpfung.de


Grüße von
Rita
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

14

Donnerstag, 10. August 2006, 10:28

Danke Rita!

Eine sehr übersichtliche Seite.

15

Donnerstag, 10. August 2006, 10:31

hier noch eine zusatzinformation!


http://elib.tiho-hannover.de/dissertations/bammertm_2001.html



LG
Marion

16

Donnerstag, 10. August 2006, 10:36

Gibt es rassebezogene Studien über das Gefährdungspotential durch Impfungen?

Gruß

17

Donnerstag, 10. August 2006, 10:45

hallo frankl,


das denke ich eher nicht!
jedes individium reagiert anders.
ich kann mir nicht vorstellen, dass es rassebedingt vorkommnisse nach impfungen gibt.
natürlich gibt es genetische einflüsse, die eine familie betreffen können!
das sind dann aber komponenten die dns-relevant vererbt werden.

ansonsten sind vorkommnisse des allergischen Schocks nach impfungen viel häufiger bekannt!

lg
marion

18

Donnerstag, 10. August 2006, 11:22

Danke Marion,

hätte ja sein können, daß Hunde mit stärkerer Konstitution Impfungen grundsätzlich leichter wegstecken.
Meine RS hat bisher keine Reaktionen gezeigt - allerdings bekam sie merkwürdigerweise nach dem Chippen rechts am Hals eine Drüsenschwellung ( ähnlich wie Mumps ). Das wurde mit Antibiotikum behandelt.

Gruß, Frank

Wuffix Granatix

unregistriert

19

Donnerstag, 10. August 2006, 11:41

Hallo Frankl,

selbstverständlich stecken "gesunde" Hunde jede Art von Impfungen etc. besser weg.

Diese Drüsenschwellung ist wahrscheinlich die Folge einer kleinen Infektion durch das Chippen.

Es wird ja eine kleine Verletzung zugefügt, wenn dann ungünstige Bakterien anhaften, kommt es zu Infektion und die weissen Blutkörperchen (körpereigene Polizei) versucht die Eindringlinge zu eliminieren.
Wenn die Polizei in der Minderheit ist, kommt es zur Lymphdrüsenschwellung. Alarmauslöser!!!

Spätestens jetzt sollte etwas unternommen werden, wie es in Deinem Fall geschehen ist.

Gruss
Matthias

Emma Piel

unregistriert

20

Donnerstag, 10. August 2006, 11:48

Infos

In der neusten Zeitschrift DER HUND war ein sehr interessanter Beitrag über eine erbbedingte Reaktion bei Rassen auf Impfungen. Wenn ich es richtig zusammen bekomme, liegt bei den Hunden ein Defekt vor, so dass bestimmte Stoffe die sogenannte Hirnschranke überwinden und es somit zu Überdosisansammlung dieser Substanz? kommt und Vergiftungen eintreten. Ich habe leider nicht viel Zeit , sonst würde ich noch mal nachlesen. Habe in letzter Zeit schon mehrere Berichte bezüglich Hirnschranke gelesen. Vielleicht gibt es einen Portaler, der im googeln erfahrener ist und so auch die Links hinbekommt.
Doch diese Form der Meningitis erinnert mich auch direkt an Staupe! Liegt am nächsten, hat somit direkt mit der Impfung zu tun. Ich würde das auf jeden Fall gründlich abklären lassen. Besorgte Emma Piel

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