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41

Freitag, 15. Dezember 2006, 00:00

RE:

Zitat

Original geschrieben von flint

@uma lucy

warum habe ich den eindruck, das manche hunde "allergischer" sind als andere hunde....vielleicht damit sich der mensch noch mehr um ihn kümmern kann?



Hallo Flint,
ich habe mir auch einmal Gedanken dazu gemacht.
Tatsache ist, die Bioresonanztherpie wird in der Humanmedizin von den Krankenkassen nicht bezahlt, weil nach überwiegender Meinung aller Schulmediziner es dabei genausowenig einen wissenschaftlichen Heilungsnachweis gibt, wie beim Pendel-, Karten- oder Kaffeesatzlesen. Trotzdem gehen viele Menschen zu „Heilern“ und „Sehern“ weil sie daran glauben.
Wie sagen die Mediziner: „ Wer heilt hat recht. „ –Basta-

Mich interessiert in diesem Zusammenhang die genetischen und sozialen Komponenten.

Genetische Komponente:
Die Hunde sind krank, deshalb machen sie eine BR-Therapie.
Hat man mal erhoben ob Wurfgeschwister ebenfalls die gleiche Krankheit haben ?
Könnte möglicherweise eine genetische Disposition vorliegen?
Gibt es bestimmte Linien ?
Sollten die Hunde möglicherweise nicht in der Zucht eingesetzt werden ?

Soziale Komponente:
Weisen die Halter "Bioresonanzerkrankter" Hunde Besonderheiten auf ??
Besonders gesundheitsbewußt ?
Öko- Umweltbewußt ?
Barfer ?
Einzelhunde ?
Überfürsorglich ?
Kinderlose Haushalte ?

Die Beantwortung der Fragen oder Erhebung von Daten wäre sicher aufschlußreich
und könnte zur wünschenswerten Versachlichung der Diskussion beitragen.

42

Freitag, 15. Dezember 2006, 00:41

hallo neue,
habe mir darüber auch so meine gedanken gemacht, und finde deine fragestellung bzw. die komponenten die du erstellt hast, diskutabel (besonders die sozialen komponenten). -:-
würde mich gerne mit dir, und natürlich mit allen anderen darüber unterhalten, diskutieren, etc. möchte dieses thema morgen wieder aufgreifen, bin heute einfach zu k.o. und müde, melde mich morgen, nach dem ich hoffentlich ausgeschlafen bin, zurück.
gruss flint:weg:

Madze

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Hunde: Hauskatzen Bonnie & Cleo *08.13; Hauskatze Bonny *6.18-6.6.19; Mylo DP r *11.03.04-03.01.19; Gina Maine Coon *18.04.01-10.05.17; Rieke DP r 13.03.99 - 10.7.12; Nesto MS p/s 6.6.90 - 12.2.04

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43

Freitag, 15. Dezember 2006, 12:31

@Rita und Mona,

danke für eure Antworten, dann werde ich Mylo einfach nochmal testen und behandeln lassen.

@Flint und Neue

auf eure Kommentare gehe ich erst gar nicht ein. Nur soviel, ich wünsche euch nicht, daß einer eurer Hunde oder vielleicht sogar ihr selbst, einmal allergisch reagiert und ihr als letztes Mittel die Bioresonanz einsetzen müßt. :-|
Signatur von »Madze« Liebe Grüße
Madlon mit den Katzen Bonnie & Cleo an der Seite und Nesto, Rieke, Gina, Mylo und Bonny für immer im Herzen


Die Intelligenz eines Hundes zeigt sich oft in der Fähigkeit, Wege zu finden, wie er einem Befehl nicht gehorchen muss.

44

Freitag, 15. Dezember 2006, 19:50

hallo zusammen,
zum thema bioresonanz
der hund reagiert nicht nur auf die schwache spannung (strom) des br-gerätes(nur austestung von haar des hundes ist oberhumbug-), er reagiert auf jeden reiz unmittelbar und spontan, der messplatz sollte reizfrei sein (laut therapie).....wie soll das funktionieren?hund und therapeut dürfen nicht abgelenkt werden(herrchen/frauchen sind nicht anwesend?wenn ja, dann hat hund stress(unwohl), weil herrchen/frauchen nicht dabei......die kranken schwingungen sollen gelöscht bzw. in gesunde verwandelt werden, wie kann das funktionieren???????dies geht aus der literatur dieser "alternativen heilmethode" nicht hervor.durch "elektrosmog"ist der messplatz, der hund und der "behandler" belastet, früher (zu hahnemanns zeiten)war die umwelt noch nicht mit elektrosmog belastet, heute straaaahhhlllllt jeder, ob wir menschen, hunde, steckdosen, verteilderdosen, kabel und geräte mit netzanschluss(ob strom fliesst oder nicht), selbst bioresonanzgeräte verbreiten elektrosmog............................................warum wurde die bioresonanztherapie in der usa verboten???????? warum wird die bioresonanztherapie bei uns nicht anerkannt bzw. die kosten dafür von den krankenkassen nicht übernommen? macht ihr euch darüber keine gedanken??????????ich mache mir gedanken über meine hunde, trotzdem bin ich in euren augen bestimmt der schlechtere hundehalter......
gruss von flint, mit 2 nicht gebarften und trotzdem top gesunden hunden -:- und kinderlosen haushalt

Madze

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45

Samstag, 16. Dezember 2006, 16:01

Hallo Flint,

wenn du alles schulmedizinische schon durch hast und nichts geholfen hat, bist du vielleicht froh noch eine Alternative gefunden zu haben. Man hängt sich an jeden Stohhalm. Und geholfen hat die Bioresonanz schon bei vielen. Habe ich selbst in der eigenen Familie schon erlebt. Und ich habe viele Erfahrungsberichte gelesen. Und selbst wenn alles Placebo-Effekt wäre, solange es hilft! Meinem Hund ging es lange nicht mehr so gut wie momentan. Allerdings ist die Allergie bei ihm noch nicht verschwunden, muß ich zugeben. Aber wir werden weitersehen.

Und wenn die BR in den USA verboten ist, muß es noch längst nichts schlechtes sein. Man sollte vielleicht nicht alle Krankheiten mit BR behandeln. Irgendwo gibt es natürlich auch da Grenzen. Weiß aber jetzt nicht was dort schwerwiegendes vorgefallen ist. Weißt du darüber etwas?

Und was die Krankenkassen betrifft, das wissen wir doch, daß da viel Zeit vergehen muß, bis da neue Behandlungsmöglichkeiten zugelassen werden. Allerdings wird momentan auch die Akupunktur eher bezahlt, was früher auch undenkbar gewesen ist.

Warum solltest du ein schlechterer Hundehalter sein als wir? Sehe ich nicht so.
Mein Hund wurde anfangs auch mit Trocken- u. Dosenfutter ernährt und erst als ich verschiedene Futter ausprobiert habe und der Juckreiz nicht besser wurde, bin ich zur Frischfütterung übergegangen, die aber auch keine Besserung brachte. Aber zumindest weiß ich genau was ich ihm gebe.

Dann wünsche ich dir weiterhin topgesunde Hunde.

Signatur von »Madze« Liebe Grüße
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Miss L.

unregistriert

46

Sonntag, 17. Dezember 2006, 10:28

Hallo zusammen !

Ich möchte Euch von meinen Erfahrungen mit der BR erzählen.

Meine Hündin ist und war niemals eine Allergikerin.
Ich bemerkte eine zunehmende Steifheit des gesamten Bewungsapparates. Anfangs dachten ich und meine TÄ an Muskelkater, Zerrung o.ä. Dann haben wir mit Antibiotika, Cortison, und Rimadyl gearbeitet.
Etwa zwei Wochen später stand sie nicht mehr freiwillig auf... Bin mit nach Osnabrück in die Tierklinik gefahren und haben sie auf den Kopf gestellt, geröntgt, Bllutbilder, vier Gelenke punktiert... Bei ihr wurde eine Polyarthriis diagnostiziert und das mit gerademal zwei Jahren ! Ich fragte nach der Ursache. Als Antwort bekam ich : "Eine Autoimmun-Erkrankung" Punkt. Warum ? Weil sie keinerlei Rheuma-Faktoren aufwies. Und ansonsten alles in Ordnug sei. Lediglich ein minimaler Borreliose-Titer der unter dem Wert eines geimpften Hundes liegt.
Wir Sollten dann weiterhin Cortison geben und es dann ausschleichen und die Menge herausfinden mit der es ihr noch gut geht... Anfangs ging es ihr nach den Spritzen und der hohen Menge an Medikamenten gut.
Etwa drei Monate später bekam sie von einem Tag zum nächsten so blutigen durchfall, sodaß ihr nur noch so daß blutige Wasser aus dem Hintern lief.
Hab meinen Hund geschnappt und hab sie nach Hannover in die tierärztliche Hochschule gebracht. Nach fünf Tagen aufenthalt hieß es dann, sie wäre soweit wieder stabil... könnte sein das es an der ständigen Cortisongabe gelegen hat...vielleicht hat sie ein Maggengeschwür, wir haben zwar keins direkt feststellen können, jedoch stimme der Hämatokritwert nich nicht. Ich sollte sie noch dort behalten, denn zur Not würden sie dann noch eine Knochenmarkspunktierung dürchführen müssen... Das war der Punkt an dem es mir gereicht hat. Ich fragte noch wie ich die Arthritis weiterbehandeln solle, ob es evtl. noch eine alternative Möglichkeit zum Cortison gäbe. Daraufhin viel die Ärztin ihrem Gesichtsausdruck nach fast in Ohnmacht und meinte, ich müsse mir überlegen,ob ich weiterhin so behandeln wolle oder nicht. Danke. Daraufhin habe ich gegen den Willen der Klinik den Hund wieder mitgenommen ( Jedoch nach Absprache mit meiner TÄ...für denn Fall daß sie doch zusammenklappen sollte ). Und bin zu einer mir empfohlenen NHP gefahren.
Wir brauchten insgesamt fünf Sitzungen. Und meine Hündindin ist wieder topfit !!!! :)
Zuerst haben wir das Immunsystem und den Verdauungsappart stabilisiert. Danach haben wir die Borreliose und eine nicht verarbeitete Impfung ausgeleitet.
Und nun hüpft und springt sie wieder wie es sich führ eine 2jährigen Riesen gehört. :D OHNE Cortison !!!
Und ich bin sehr glücklich, daß ich diesen Schritt, einmal über den Tellerrand hinaus zu schauen, gewagt habe. (Grüße nach Großenaspe!)

Eines möchte ich noch erwähnen, um Mißverständnissen vorzubeugen !
Meine NHP und ich sind nach wievor ausdrücklich FÜR das Impfen !
Gerade letzte Woche habe ich meine Hündin impfen lassen, allerdings habe ich Ihr vorher ein Mittel zu Stärkung des Immunsystems gegeben.
Denn es könnte schon sein, daß beim letzten mal einige Faktoren zusammen getroffen sind, die meine Hündin doch sehr geschwächt haben. -die Impfung, die Borreliose, Stress zu Hause wegen Umzug,...

Also für mich steht fest : Wenn´s ans herumdoktern geht...vielleicht hat sie dieses oder jenes oder auch was ganz anderes...dann hole ich mir mal ne ganz andere Meinung!

Letztendlich sollte das aber immernoch jedem selbst überlassen bleiben !

Liebe Grüße
Eva

Riho

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47

Sonntag, 17. Dezember 2006, 13:27

Hallo zusammen,

hier noch ein aktueller Erfahrungsbericht mit der Bioresonanz.
Der 15jährige Sohn einer Nachbarin litt seit seinem 2!!!! Lebensjahr an allen möglichen Allergien, sollte nach Aussage der Ärzte Neurodermitis haben, bekam in den letzten Jahren Asthmaanfälle, schniefte ständig vor sich hin und war nach der letzten Tour durch die Arztpraxen nun - mit 15 Jahren!!!! - O-Ton eines Arztes austherapiert!!!! Insgesamt zehn Ärzte und zwei Kliniken haben an ihm herumgebastelt. Ich habe der Nachbarin von der Bioresonanz erzählt und sie ist mit ihrem Sohn zu meiner Bekannten, die Naturheilkundlerin und Therapeutin für BR ist, nach Aachen gefahren. Die fand heraus, dass er zwei Grundallergien hatte, auf die sich mehrere kleinere Allergien draufgesetzt hatten. Die auslösenden Stoffe - Milch, Weizen, Pflanzen im Haus und noch einiges andere - wurden gemieden, der Junge wurde mit der BR behandelt und nach einem halben Jahr hatte er keine gesundheitlichen Probleme mehr. Er muss die Allergieauslöser nicht mehr meiden und ihm geht es richtig gut. Meine Nachbarin hat eine Stinkwut auf die Ärzte, die ihren Sohn 13 Jahre lang ohne Erfolg behandelt haben, alternative Heilmethoden ablehnten und noch mehr Wut auf die Krankenkassen, die solche Behandlungen immer noch nicht finanzieren. Sie ist alleinerziehende Mutter von drei Kindern, hat wirklich nicht viel Geld und musste sich die Behandlung ihres Sohnes fast vom Mund absparen. Sie würde es aber immer wieder tun, wenn sie nun ihren gesunden Jungen sieht, der keine Erstickungsanfälle und keine aufgekratzte Haut mehr hat.
Noch einmal für die Skeptiker - die Bioresonanztherapie ist KEINE WUNDERHEILUNG!!!

Grüße von
Rita
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

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