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1

Dienstag, 1. August 2006, 19:58

BARFen beim kranken Hund

Ich habe das Promlem,daß mein 7,5 jähriger Mittelschnauzer eine Schilddrüsenunterfunktion hat.Ebenso hat er schlechte Leber-u. Nierenblutwerte.Nun weiss ich absolut nicht,ob BARFen das Richtige für ihn ist? Wer weiss mir einen Rat?

Riho

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2

Dienstag, 1. August 2006, 19:59

Hallo Maexle,

aber sicher kannst du deinen Hund barfen. Bekommt er das schon eine Weile oder willst du umstellen?

Grüße von
Rita
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Andreas Neumann

3

Dienstag, 1. August 2006, 20:59

Hallo Riho

Habe noch nicht umgestellt.Bin noch total unsicher ob ich seinen Gesundheitszustand nicht verschlechtere. Er bekommt zur Zeit Diätfutter vom TA.:wiewowas:

Riho

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4

Dienstag, 1. August 2006, 21:45

Hallo Andrea,

gaaaaanz viele Hundeleute haben ihre kranken Hunde auf Barfen umgestellt und sich gewundert, wie gut es ihnen danach ging, obwohl die TÄ gesagt haben, dass sie ihre Hunde zu Tode füttern.
Schau mal hier rein www.gesundehunde.com Lies dich bisschen durch und wenn du Fragen hast, dann melde dich. Mir sind Erfahrungsberichte von Hundehaltern 100mal lieber als alle möglichen Meinungen der TÄte.

Grüße von
Rita
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Andreas Neumann

Uma-Lucy

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5

Dienstag, 1. August 2006, 21:49

RE:

Zitat

Original geschrieben von maexle
........
Er bekommt zur Zeit Diätfutter vom TA.:wiewowas:


Na klar, da verdient er doch kräftig dran !

Würde dir auch empfehlen, bei den gesunden hunden zu schauen, dort gibt es eine Menge Beiträge zum Barfen kranker Hunde und den Erfolgen !! Und darüberhinaus kannst du auch Fragen stellen.

Grüßlis
Mona mit Uma-Lucy :streichenln:
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***
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Möge bei uns allen immer wieder die Sonne durch Wolken scheinen.
* * *
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vectradani

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6

Dienstag, 1. August 2006, 22:44

Mit ner Schilddrüsenunterfunktion kannste Dein Hund noch bedenkenlos Barfen. Anders sieht es bei den schlechten Leber- und Nierenwerten aus.

Weisst Du woher die schlechten Werte kommen? Was für Diätfutter bekommt er grade vom Doc?

@Uma-Lucy
Grundsätzlich ist diese Einstellung richtig...*gg*...ABER es gibt auch Ausnahmen und RICHTIGES Diätfutter (was jetzt nix mit der eigentlichen Diät zu tun hat) gibt es nur über den TA zu kaufen und nicht in den Läden. Wenn er eines bekommt, von dem was ich denke, war es das Beste was er machen konnte, nämlich vor dem Barfen zu Fragen ob es OK ist. Bei diversen Krankheiten, besonders Leber- und Nierenschaden kann falsches Barfen ganz gewaltig nach hinten losgehen.

Riho

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7

Mittwoch, 2. August 2006, 00:35

Hallo Vectradani,

die Herstellung eines Diätfutters ist kein Hexenwerk. Alle Komponenten, die die Industrie zusammenmischt, kann ich auch verwenden und noch dazu frisch und nicht als Konserve -
und außerdem viiiiiiiiel preiswerter.

Grüße von
Rita
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Andreas Neumann

vectradani

unregistriert

8

Mittwoch, 2. August 2006, 10:45

@Riho
Hab nix gegenteiliges behauptet. Es sollte nicht der Eindruck erweckt werden, dass ich hinter Fertigfutter stehe. (Habe selbst ein Barfforum, habe selbst gebarft und habe einen Leberkranken Hund und weiss wovon ich spreche)

Wollte nur darauf aufmerksam machen, dass man ebend NICHT immer mit Barfen (im eigentlichen Sinne) besser fährt.

Bei Leberproblemen gehts gewaltig nach hinten los, wenn da schön Fleisch und RFK gefüttert wird.

9

Mittwoch, 2. August 2006, 18:12

Er bekommt ein Leberdiät- und eine Nierendiätfutter von RoyalCanine (Trockenfutter) was man nur über den TA beziehen kann.
Woher die schlechten Blutwerte kommen,tappe ich im Dunkeln. Ich habe nur einen Verdacht, er hatte sich vor Monaten die Daumenkralle eingerissen (die letzte Woche entfernt wurde),es ist überhauptnicht verheilt und hat ständig geeitert. So hatte er ja ständig einen Entzündungsherd.

vectradani

unregistriert

10

Mittwoch, 2. August 2006, 18:14

Wenn das der Grund für die schlechten Werte ist, kannst Du ruhig Barfen.

Ich würde das aber nochmal überprüfen lassen, ob sich die Werte wieder verbessern.

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