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Lancelot

unregistriert

21

Montag, 31. Juli 2006, 17:29

Leider hängt die Erziehung der Kinder von der Intelligenz der Eltern ab!!!!! :-| :-| :-| :-| :-| :-| :-|

Schlunzi

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Benutzer
Mitglied

22

Montag, 31. Juli 2006, 17:45

na, das sind ja richtig tolle Eltern......... :-|

toitoitoi, daß Deine Hündin nicht nachtragend ist..... 8-| :k:


den Leuten würde ich auch im Nachhinein noch ein paar passende Worte sagen...... :m:

liebe Grüße
Signatur von »Schlunzi« viele Grüße
Sybille
in lieber Erinnerung an Paulchen, Olli, Iska & Fani Flausch

Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne,
der uns beschützt und der uns hilft, zu leben.
Hermann Hesse

Liljakk

unregistriert

23

Montag, 31. Juli 2006, 17:48

@Norbert


ähhhhmmmm

24

Montag, 31. Juli 2006, 18:47

@ Lancelot: Entschuldigung, aber das meinst du doch nicht ernst? Erziehung hängt doch nicht von der Intelligenz der Eltern ab? Dann müssten ja alle Akademiker super erzogene Kinder haben? Also, da habe ich andere Erfahrungen gemacht.

Ihr habt natürlich Recht: Nicht das Kind ist böse, sondern die Eltern grob fahrlässig. Also doch Eltern in den Nudelsalat :D

Anna

eckhardt

unregistriert

25

Montag, 31. Juli 2006, 18:47

was norbert schrieb wiederhole ich gerne

Gewalt ist kein Erziehungsmittel.

Weder bei Tieren noch bei Menschen.
Durch schlagen machen wir es den Kindern doch nur vor.
Anständig erklären und gut ist. Wer keine Nerven oder Geduld dazu hat sollte weder Kinder noch Tiere haben.

erstens
eine erklärung an das kind, das der fußtritt dem hund so weh tut wie dem kind
zweitens
kind mitnehmen zu den eltern, den vorfall schildern und aus erstens nämlich den schmerz des tieres nochmal deutlich machen
drittens
je nach reaktion der eltern diesen klarmachen, dass der hund das nächste mal beissen könnte, da er sich wehrt
viertens
laufstall für das besuchskind organisieren

gruss
kuno

ehrlicherweise bin auch früher nicht so abgeklärt gewesen
da habe ich einem kind das mich gebissen hat der einfachheit halber gleich ebenso in die hand gebissen.
das war sowas von wirksam
15 minuten später haben wir zusammen gespielt

MausiMaus65

unregistriert

26

Montag, 31. Juli 2006, 18:48

Wir haben in unserem Haushalt eine Regel, wenn die Eltern ihre Kinder nicht beaufsichtigen koennen/ wollen, dann koennen wir auch schon mal eingreifen. D.h. wenn an den Hunden herumgezogen wird, nach den Hunden getreten wird, die Blumen aus dem Boden geruft werden, Sachen vom Tisch gezogen und durch die Gegend geschleudert werden, dann kann es auch schon mal was auf den Po geben (nicht mit Gewalt zu verwechseln, Norbert :D ). Das wird allen Eltern von vornherein gesagt und sie haben somit die Moeglichkeit zu entscheiden, wie sie es gerne haetten. Die beiden Familien mit Kleinkindern die gegenueber und neben uns wohnen, sehen es genauso. Wer zuerst sieht, was gemacht wird, kann schimpfen und auch mal was auf den Po geben (je nachdem, was das Kind angestellt hat). Andere Besucher, sobald von den Nachbarn aufgeklaert, dass wir es ernst meinen, entscheiden sich meist dafuer, ihre "suessen" Kleinen gut zu beaufsichtigen. Kira laesst sich auch schon mal von ganz kleinen am Fell ziehen. Ich denke, sie ahnt, dass die es nicht so ganz einschaetzen koennen. Sie ist da sehr gutmuetig und geduldig. Fuer Worf sind kleine Kinder, denen er direkt in die Augen schauen kann, nichts. Die versucht er umzuschubsen und dann ist das Gehaeule da. Und da ich nicht moechte, dass ein Kind zu schaden kommt, beaufsichtige ich meinen Rabauken genauso wie ich es von anderen erwarte ihre (2-beinigen) Rabauken zu beaufsichtigen.
Wir haben auch ein 2-jaehriges Kind in der Nachbarschaft, welches vom 5 jaehrigen Bruder gelernt hat Steine in der Gegend rumzuwerfen. So warf er auch ein paar Steine in Kira's Richtung und wurde dann gleich mal von seiner Mama zusammengefaltet. Er hat es seither nicht mehr gemacht ;) .

Ich erwarte auch keine perfekten Kinder, aber ich erwarte, dass Eltern einschreiten und nicht rumsitzen und lachen. Diese Leute haette ich dann auch gleich Richtung Tuere befoerdert. Da haetten sie dann weiterlachen koennen.



Liebster Norbert,

ich stelle mir gerade vor, wie Du vor Kareem sitzt und ihm ruhig erklaerst, was er darf und was er nicht darf :D . Bitte Judy doch mal davon einen Film zu machen, so dass ich da was lernen kann :exla: :exla: :exla:

LG
Britta

Penelope

unregistriert

27

Montag, 31. Juli 2006, 19:13

"ehrlicherweise bin auch früher nicht so abgeklärt gewesen
da habe ich einem kind das mich gebissen hat der einfachheit halber gleich ebenso in die hand gebissen.
das war sowas von wirksam
15 minuten später haben wir zusammen gespielt"

hallo eckhart,
genauso ging es mir mal, nur dass der kleine dreijährige mir in den unterarm gebissen hatte. ich versuchte ihm das zu erklären, war nett und freundlich.... und der kleine biss zum zweiten mal zu. habe dann gesagt beim nächsten mal beiß ich zurück. und das tat ich dann auch. seit diesem tag waren wir freunde und es gab nie wieder probleme. heute nennt man das wohl auf neudeutsch: learning by doing, aber es half.

gewalt nenne ich das nicht.

liebe grüße
elke


Herr Müller

unregistriert

28

Montag, 31. Juli 2006, 19:24

Hallo Zusammen,

wirklich krass, dass das Kind zweimal zutritt bis es Zurückgehalten wird.

Erstmal denke ich das es bei so einem Vorfall mehr als schwierig sein dürfte, sich unter Kontrolle zu halten und dem Kind nicht direkt ebenso ein Beispiel seiner eben gezeigten Gewaltentgleisung wiederzugeben.

Bedingt bin ich auch der Meinung das hier tatsächlich die Eltern in die Verantwortung zu nehmen sind, dass Kind den Umgang mit anderen Lebewesen ("Kleineren u. Schwächeren") eben aber vermutlich nicht anders kennt.
(Hier werden sicher auch keine Enten mit Brot gefüttert sondern mit Brot beworfen).

Zwei positive Dinge sehe ich:
1. Du entscheidest wer an deiner nächsten Feier teilnimmt !!

2. Es wird nicht lange dauern und das Kind tritt dann mal so eben nach den Eltern - sollte nicht dein Problem sein (wenn auch sicher eine kleine Genugtuung).

Man kann den Faden natürlich weiterspinnen:
Was wäre wenn der Hund nicht so reagiert wie erfolgt sondern sich gewehrt hätte - hier hätten wir dann wieder eine entsprechende Berichterstattung in der Presse (bis auf gewisse Landstriche wo natürlich anders verfahren wird :-) ).

Hier scheint den Eltern wohl auch die Gefahr nicht klar oder wohl eher egal zu sein, die dem Kind entstehen könnte (wenn auch unberechtigt!!).

Viele Grüße
Gerd


brummer

unregistriert

29

Montag, 31. Juli 2006, 19:57

@ Norbert
Wer redet hier von Gewalt?
Wenn Du meinen Beitrag ansprichst, dann lies nochmal richtig. Ich rede von Disziplin. Disziplin und Gewalt sind meiner Meinung zwei grundverschiedene Dinge.
Unter Disziplin zaehlt fuer mich das eindeutige Klarmachen einer Situation und das Kind auf das Fehlverhalten aufmerksam machen. Das sollte nicht mit Gewalt oder schreien erreicht werden. Im ruhigen Ton. Genauso wie bei den Hunden. Mit einer Erklaerung kann man bei vielen Kindern so einiges erreichen. Und einmal gelernt und verstanden wird das Kind immer mehr in der Lage sein in bestimmten Situationen die richtige Entscheidung zu treffen.

Wie sagt man doch: Was Haenschen nicht lernt, lernt Hans nimmer mehr!

Nichts fuer Ungut!
Sarah

Norbert

unregistriert

30

Montag, 31. Juli 2006, 19:59

@ Sarah. Fühlst Du dich angesprochen ?

Norbert :?:

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