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1

Donnerstag, 27. Juli 2006, 15:15

Spaziergänge mit dem Hund

Hi ihr Lieben,

also hier noch mal auf ein Neues:

Wie sehen eure Hunde - Spaziergänge aus?? Wie bindet ihr den Hund an euch ( ausser mit der Leine :D ) beim Gassigehen?

Ich kopier mal meinen Beitrag hier rein:

WIE geht ihr mit euren Hunden spazieren??
Ich denke, dass man da schon den "Anfängen des Jagens wehren" könnte....Ich sehe hier einige Menschen mit ihren Hunden spazieren gehen, da laufen die Hunde ewig weit vorneweg oder hinten nach - der Hundehalter latscht mehr oder weniger gelangweilt hinten nach ( oder vorneweg )! Auf den Hund wird nicht geachtet! Dass der Hund da irgendwann mal auf die Idee kommt, dass Rehe oder Hasen hetzen mehr Spass macht, als nur herumzulatschen, ist nur eine Frage der Zeit und des Temperamentes des Hundes!
Ich lasse meine Hunde NIE aus den Augen beim Spazierengehen. Bei Quirit geht's mittlerweile schon recht gut, sie lässt sich IMMER abrufen, auch wenn sie schon eine Witterung aufgenommen hat, Lilli hab ich immer unter meiner Fuchtel! Wenn die nur ansatzweise Anstalten macht, sich zu weit zu entfernen - gibts das Rückrufkommando "Hier" auf dessen Ausführung ich auch vehement bestehe - und das war's dann!
Achja: wir wohnen direkt NEBEN einem Wald.
Und dann praktizieren wir das AKTIVE Spazierengehen: ich spiele mit den Hunden, ich mache Action mit denen, die müssen also nicht zum Zeitvertreib jagen!

Und weil ich nicht nur Hunde liebe, sondern auch Rehe, Hasen...... würde ich ein Jagen meiner Hunde niemals tolerieren! Dann lieber Leine....

P.S. Muss noch hinzufügen, dass ich das auch erst wieder neu lernen musste, nachdem mir mein Hundchen in einem unbeobachteten Augenblick (aller - höchstens 2 Sekunden ) nach Hause zurück gelaufen ist und ich dachte, ich hätte ihn verloren!!!

Freu mich schon auf eure Geschichten zu dem Thema! Gerne auch Beschreibungen, WAS ihr alles mit den Hunden an Action macht!!


MausiMaus65

unregistriert

2

Donnerstag, 27. Juli 2006, 17:09

Na dann mach ich mal gleich weiter mit dem kopieren :D . Hier meine Antwort zu Deiner Frage:

Verena,

frueher sind wir immer mit den Hunden am Kanal, im Stadtpark oder Wald spazierengegangen. Alle Hunde liessen sich ab ca. 6 Monaten gut abrufen, kamen auch sofort zurueck wenn sie gerufen wurden, auch wenn sie schon am Losrennen waren. 'Hier' war halt ein Kommando, welches ohne wenn und aber eingehalten werden musste.

Jetzt mit Kira und Worf gehe ich getrennt spazieren. Kira ein ein Problem mit anderen Hunden, wenn sie an der Leine ist. Da machen wir inzwischen Unterordnungsuebungen in Sichtweite von anderen Hunden, damit sie das dumme Zeug endlich mal wieder aus dem Kopf bekommt.
Mit Worf ist es im Moment immer an der Leine, die, sobald ich das richtige Material fuer eine lange Schleppleine gefunden habe, gegen die selbstgebastelte Schleppleine ausgetauscht wird. Platz funktioniert auch schon sehr gut. Leider habe ich hier auch nicht so sehr die Freiheit, die Hunde laufen zu lassen, wie ich es in Deutschland hatte. Zum Rennen und austoben geht es dann in den Garten oder zum Hundespielplatz oder zu den Bekannten, die auch ein grosses eingezaeuntes Grundstueck haben.
Ich verstehe auch beim Jagen keinen Spass und habe den Hund lieber an der Leine bis ich mir 100% sicher bin, dass er sich abrufen laesst.

LG
Britta

3

Donnerstag, 27. Juli 2006, 17:12

HI!

Also, bei mir gibt's kein ""ewig weit vorweg" oder so :). Da würd ich nämlich 'nen Herzinfarkt kriegen, wenn ein Radfahrer oder Jogger um die Ecke biegt! Im Wald lass ich ihn dann schon mal weiterlaufen aber eigentlich auch nie weiter als 10-15m....kann die Entfernungen nie so richtig einschätzen, weiß also nicht ob's stimmt was ich hier erzähl :). Aber auch nur weil er keine Tiere jagt und falls er doch mal den Anlauf unternimmt, hört er aufs Wort (**).

Ansonsten "binde" ich ihn nicht sonderlich an mich...sollte ich vll mal tun, er kommt nämlich nicht, wenn man ihn ruft *ähm*.

Aber da ich ihn bei uns in den Grünanlagen oft an der Leine hab, mach ich ihm den Spaziergang dann schmackhafter, indem ich ihn über Bänke springen lass oder was mit ihm clickere.

LG,

KAthrin

heinerle

unregistriert

4

Donnerstag, 27. Juli 2006, 17:43

Leinenführigkeit

In jedem Schnauzer ist ein Urtrieb ( Wildern ) drin. Da der Mittelschnauzer pfs der Standartschnauzer ist, ist er damit am stärksten behaftet.
Aber kein Problem ! Wir fangen mit unsere Hunde ab 3 Monate auf dem Hundeplatz schon spielerisch mit der Leinenführigkeit an.
Da er mit ca.9 Monaten in die Pubertät kommt und somit auch der Wildtrieb erwacht, geh ich mit
jedem einzelnen Hund in den Wald und such die Wildwechsel auf.
Jetzt kommt das Brutale !
Ich mach den Hund von der Leine ab , er sieht die Rehe, rennt los, ich rufe einmal,zweimal,
Hund kommt erst nach ca. 10-20 Min. an die verlassene Stelle zu mir zurück.
Ich lobe ihn und geh mit ihm nach Hause.
Den nächsten Tag wieder an der selben Stelle. Ich mach die Leine ab und klicke zu gleicher Zeit eine 15 mtr. lange ganz leichte Nylonleine an.
Die Folge ist,--- Rehe sind da , Hund läuft los , ich rufe , Hund , reagiert nicht , Hund läuft nach 15 mtr. voll in die Leine , ich zieh etwas an und Hund liegt auf dem Buckel.
Ergebnis ist nach 30 jähriger Erfahrung folgendes.
Hund weiß, wenn ich zu den Rehen lauf und Herrchen ruft dann gehorche ich , weil's nicht weh tut und ich werde gelobt.
Wenn ich nicht gehorche gibt's einen Ruck , ich lieg auf dem Buckel und werde nicht gelobt..
Herzliche Grüße heinerle

Penelope

unregistriert

5

Donnerstag, 27. Juli 2006, 17:55

hallo ihr lieben,
wir machen keine spaziergänge im üblichen sinn, sondern "jagdausflüge". allerdings nicht auf Rehe.

wir fahren oder gehen zu einem platz an dem dann apportier- such -oder fährtenübungen gemacht werden. Franzi erhält ihr futter nach erfolgreicher jagd aus dem futterbeutel.

auf dem weg ins "jagdgebiet" ist Franzi an der leine, sie läuft locker neben mir her.

wem das jetzt spanisch vorkommt, wir machen natural-dogmanship.

liebe grüße
elke

sternenfee

unregistriert

6

Donnerstag, 27. Juli 2006, 17:55

Huhu Verena ,Quirit, Lilli und Anhang :D

hier Action: :D
- Animieren Sie den Hund zu Geschicklichkeitsspielen:
- gemeinsam mit dem Hund klettern oder balancieren,
- ihn über Hindernisse springen lassen (Gräben, Bäche, niedere Mauern, Zäune, Baumstämme usw.).
- Laufen Sie mit ihm Slalom um Hindernisse herum.
- Vielleicht kann man sogar aus herumliegendem Holz eine Wippe bauen...
- Lassen Sie den Hund durch Röhren laufen oder unter einem Hindernis durchkriechen.
- Lauf- und Bewegungsspiele, dabei den Hund zum Mitlaufen animieren: Spurts, Tempo verändern, plötzlich erstarren, Haken schlagen, rückwärts oder seitlich laufen, hüpfen, sich drehen, auf Zehenspitzen gehen, geduckt, schleichen,
evtl. dabei den Spieler werfen und tragen lassen, oder Gehorsamsübungen einflechten (Sitz, Platz, Steh aus der Bewegung).
- Bei Sichtjägern, deren Leidenschaft der schnelle Lauf ist, kann auch Laufen neben dem Fahrrad das Laufbedürfnis befriedigen.
- Fangen-Spiel: um ein Hindernis herum (z.B. parkende Autos) jagen und gejagt werden.
- Den Hund "Voran" schicken: um einen Baum herum, um Müllcontainter, parkendes Auto, Bushäuschen und, und, und ...
und wenn er dann herumkommt, fliegt natürlich schon der Ball ...

- Ab und zu auch den Gehorsam trainieren: "Fuß", "Sitz" und "Platz" als überraschende Unterbrechung mitten im Ballspiel, oder "Komm" wenn der Hund sich gerade mal wieder selbständig macht.
- Kommen trainieren: Vor dem Ableinen lassen wir unseren Hund kurz mit seinem Lieblingsspielzeug spielen. Dann das Spielzeug in die Jackentasche stecken und den Hund frei laufen lassen. Nachdem er sich ein paar Meter entfernt hat, Spielzeug herausnehmen und ihn rufen. Sobald er wieder bei uns ist, spielen wir mit ihm. Dann das Spielzeug wieder in die Tasche stecken und den Hund frei geben. Dieses Spiel in immer längeren Abständen wiederholen.
- Lassen Sie den Hund abliegen und legen Sie rechts und links am Wegrand kleine Leckerchen aus. Dann rufen Sie den Hund durch die Futtergasse zu sich. Anschließend darf er dann die Leckerchen suchen und fressen.
- Suchspiele: ein Leckerchen fallen lassen und so tun, als habe man es gerade entdeckt;
- Spielzeug "verlieren" und den Hund nach einigen Metern zurückschicken;
- getrockneten Pansen in hohes Gras werfen, unter Laub oder in einem Holzstapel verstecken.
- Geruchsunterscheidung, Nasenleistung testen: einen Fichtenzapfen einige Zeit in der Hand halten, damit er den Geruch des Hundeführers annimmt. Ihn dann, ohne dass der Hund das beobachten kann, zwischen andere Zapfen werfen (Aussehen gut merken oder markieren). Der Hund muss den "richtigen" Zapfen finden.
- Zerrspiele mit Beißwurst, Lappen, Schleuderball oder Kong (die "Beute" mit vereinten Kräften überwältigen).

- Apportierspiele: z.B. den Hund ablegen, weggehen, Spieler ablegen/ins Gebüsch werfen, weitergehen, apportieren lassen;
- ab und zu den Hund auf halben Weg zum Spieler Platz machen lassen;
- unterschiedliche Gegenstände verwenden;
- hinter einer Absperrung (z.B. Ast) verschiedene Gegenstände auslegen und den Hund nacheinander zu den Gegenständen schicken und bringen lassen, ohne die Absperrung selbst zu überschreiten.

- Werfspiele mit unterschiedlichem Spielzeug (einer "Beute" hinterherjagen und dem zweibeinigen Partner zurückbringen):
mal den Schleuderball oder Kong, dann den (Tennis)Ball (auch gegen Wände oder andere Hindernisse werfen),
Ringe rollen lassen ("Mäuse"jagd), asymetrischer Ball, Ei ("Hasen"jagd), Hundefrisbee ("Vogel"jagd).
- Der Wald wird gefegt: Der Hund kann auch lernen, Müll (Verpackungen aller Art) am Wegesrand aufzunehmen und in eine Tasche fallen zu lassen, die Frauchen/Herrchen am nächsten Papierkorb entleert.
- Versteckspiele: der Hundeführer oder ein anderes Familienmitglied versteckt sich hinter einem Baum oder Busch.
- Personensuche: Der Hund wird animiert, ein Familienmitglied zu suchen, das sich im Gelände versteckt hat. Findet er die Person, bekommt er von ihr einen Gegenstand (Spielzeug o.ä.), den er dem Hundeführer bringt, während die gefundene Person an ihrem Ort verharrt. Vom Hundeführer erhält der Hund nun einen Futterbeutel, den er der gefundenen Person bringt, die den Hund dann daraus füttert.
Ist man alleine unterwegs, kann man das Suchspiel mit einem Signalwort ankündigen, um den Hund in Erwartungsspannung zu versetzen und legt ihn dann ab. Nun versteckt man sich, legt sich evtl. einfach nur in hohes Gras, und ruft den Hund. Hat er gefunden, gibt es Spiel und/oder Futter.
- Beenden kann man die gemeinsame "Jagd", indem man, ohne dass der Hund das merkt, einen Futterbeutel (z.B. Schlampermäppchen) versteckt und ihn suchen lässt (anfangs evtl. Hilfestellung geben). Wenn der Hund dann stolz die Ersatzbeute bringt und seine Augen dabei leuchten, verstärkt sich auch das Band gegenseitigen Vertrauens. Anschließend krönt man die erfolgreiche Jagd, indem man den Hund absitzen lässt, aus dem Beutel füttert und ihm so seinen verdienten Anteil an der Beute zuteilt.
Sodele liebe Verena ,das war doch ne ´nette Anleitung wie Ihr Eure "Runden" gestalten könnt,in irgend einem anderen thread schrieb ich schon mal dasselbe... ;) , ich hab das vor Jahren von meinem HT bekommen und hab das immer wieder in die Gassirunden mit eingebaut...das macht Spaß ,verbindet und fördert den Hund ,äh ...und Halter :D
Auf das es uns niiiiiiiiiiiiiiiiiiie langweilig wird...
Grüßle Heike mit Camillo



7

Donnerstag, 27. Juli 2006, 23:08

RE: Leinenführigkeit

Zitat

Original geschrieben von heinerle
Ich mach den Hund von der Leine ab , er sieht die Rehe, rennt los, ich rufe einmal,zweimal,
Hund kommt erst nach ca. 10-20 Min. an die verlassene Stelle zu mir zurück.
Ich lobe ihn und geh mit ihm nach Hause.


ääähm...
und was macht der Hund dann in den 10-20 Minuten :o


Grüße von Alke & Ivo

Siccawei

unregistriert

8

Donnerstag, 27. Juli 2006, 23:21

Wir machten das so: Siccawei trug immer „ihren Stock“ mit sich herum. Während wir unseren Wanderschuhe anzogen, machte sie sich schon mal auf die Suche –in Sicht- und Rufweite selbstverständlich- nach einem geeigneten Stöckchen. Diesen schleppte sie dann während unserer gesamten Wanderung mit sich herum. So dann und wann legte sie ihn am Wegrand ab, widmete sich dem Erschnüffeln anziehender „Markierungen“ und manchmal vergaß sie ihn dann wieder mitzunehmen. Fiel es ihr dann wieder ein, machte sie kehrt und holte „ihren Stock“ . Wenn wir Straßen überquerten, mussten wir wirklich aufpassen, dass sie den Stock mithatte, sonst hätte sie beim zurücklaufen die Straße gequert und das machte mir entsetzliche Angst. Kamen wir an ein Gewässer, warfen wir den Stock immer wieder mal ins Wasser und sie holte ihn voller Freude wieder an Land. Ließ sie ihn mal unbeaufsichtigt, versteckten wir ihn und ließen sie suchen. Ja, da hatte sie immer zu tun, und kam nicht auf dumme Gedanken.
Leider hat unsere 20 Monate junge Agi keine große Lust, es Siccawei gleichzutun. Allerdings ist sie leichter zu händeln, hört verlässlich auf unsere Kommandos und lief bisher noch nicht weiter als 5 Meter rechts und links des Weges und etwa >15 Meter voraus. Habe jetzt einen Leckerli-Beutel dabei und rufe sie immer wieder mal zu mir, Da sie sofort auf den Ruf kehrtmacht und kommt, gibt’s als Belohnung ein Leckerli, sprich Trockenfutter oder halt was ähnliches. Das liebt sie, denn sonst gibt es das nur wenig. :) :) :) Und weil unsere Wanderungen meist auf interessanten Routen verlaufen, da geht es schon mal auf schmalen Brücken über Wasser, über Holz.-Stein.-Felstreppen aufwärts, durch Felsdurchbrüche dann wieder abwärts, über Stock und Stein halt, kommt keine Langeweile auf. Franken halt!

LG Ruth – hoffend dass Agi so moderat bleibt wie sie bis jetzt ist ;)

Uma-Lucy

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9

Freitag, 28. Juli 2006, 09:43

RE: RE: Leinenführigkeit

Zitat

Original geschrieben von Alke

Zitat

Original geschrieben von heinerle
Ich mach den Hund von der Leine ab , er sieht die Rehe, rennt los, ich rufe einmal,zweimal,
Hund kommt erst nach ca. 10-20 Min. an die verlassene Stelle zu mir zurück.
Ich lobe ihn und geh mit ihm nach Hause.


ääähm...
und was macht der Hund dann in den 10-20 Minuten :o

Grüße von Alke & Ivo



Hallo Alke :a: Das habe ich mich auch gefragt, geht dann sicher weiter im Rehe-scheuchen-Thread :-o
Mal sehen, ob und was du für eine Antwort bekommst.
Grüßlis
Mona
Signatur von »Uma-Lucy« Grüßlis Mona mit Bella-Lotta bei uns und Uma-Lucy im Herzen - beides Mädels vom Ahrensfeld

***
Regenbögen entstehen, wenn Sonne durch die Wolken scheint.
Möge bei uns allen immer wieder die Sonne durch Wolken scheinen.
* * *
Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung ändern kann!

10

Freitag, 28. Juli 2006, 11:41

@ Alke, Mona

Auf diese Antwort warte ich auch schon sehr gespannt. Neugierige Frage eines Anfängers: Warum kann der Hund nicht gleich an die Nylonleine genommen werden?

LG

Anna

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