Das Schnauzer-Pinscher-Portal Schnaupi

Hallo Nadine,

stimmt, die Links waren wohl eher für Julia, aber ich habe sie auch schon gelesen und fand auch diese sehr interessant. Das Rettungshundwesen hat mich aber immer schon begeistert. Wie ich schon schrieb: Benny ist als Rettungshund jeglicher Art einfach nicht geeignet, z.Zt. suche ich gerade ein neues Betätigungsfeld für ihn, mal sehen.

Ich habe hier im Norden von Bremen eine sehr gute Hundeschule aufgetan, deren Trainerinnen aktiv im Rettungsdienst arbeiten (alle mit Bordercollies ) - mal sehen, vielleicht wäre das was für Jeff mit seiner Vicky. Von Ingrid weiß ich, dass sie auch eine in der Flächensuche ausgebildetet Zwergschnauzerhündin hat...

Also, wie gesagt, auch wenn es nicht für mich bestimmt war, vielen Dank für die LInks

LG

Anna

Hallo Anna,

die Rettundhundearbeit macht wirklich sehr viel Spass. Ich bin durch Sam und da auch eher durch Zufall dazu gekommen. Jetzt komme ich davon nicht mehr los (**) und habe mir dafür "extra" einen Schnauzer angeschafft. Die anderen in frage kommenden Rassen kamen für mich nicht in Frage.

Da Sam nicht so gerne in der Fläche arbeitet und leicht an den Nieren erkrankt ist, habe ich ihn in "Früh-Rente" geschickt *luxus*. Jetzt suche ich ein ähnliches Betätigungsfeld für ihn. Habe schon überlegt ihn als Schimmelsuchhund "umzufunktionieren" und mich damit dann selbstständig zu machen. Schließlich sucht er ja gerne, wenn keine Dornen oder Brennesseln in der Nähe sind.

Sam findet auch Agility gut. Da kann man so schon die Hürden abräumen. :-) Oder heißt hop etwas nicht drauf springen?

hallo ihr!!!!

vielen dank erstmal für die hilfe!!!! ich glaube, giacco und ich wären mit der gesamtausbildung überfordert und ich bin im berufsleben (hoffentlich bald referendariat und dann lehrerin) wohl nicht flexibel genug, um immer und zu jederzeit innerhalb einer halben stunde mit hundi abreisebereit zu irgendwelchen katastrophenorten zu sein (so wurde es auf einer rettungshundeseite beschrieben). ansonsten lasse ich das alles mal auf uns zukommen, mal schauen, woran giacco seinen spaß hat. das soll die arbeit in erster linie ja für ihn sein.

ciao, julia und giacco

Hallo Julia,

das stimmt, man sollte innerhalb von kürzester Zeit einsatzbereit sein und außerdem hat der Hundeführer verdammt viel zu lernen, was nicht gerade mit dem Hund zu tun hat. Allein schon die San-Ausbildung kostet reichlich Zeit. Außerdem trainiert ein MT eigentlich jeden Tag. Zumindest sollte man, wenn es passt, jeden Tag einen Trail laufen.

Bei uns hier in der Gegend bieten aber viele Hundeschulen "Schnupperkurse" für Anfänger und Fortgeschrittene an. Wenn es dir um eine sinnvolle Auslastung des Hundes geht, dann ist das vielleicht auch eine Möglichkeit.