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@bocadu

Danke Heinz, das ist eine tolle Idee!! Ich bin leider in keiner Ortsgruppe, aber ich gehe immer sehr gerne bei einer Hundeschule in unserer Nähe beim Training zusehen (die Trainerin ist sehr nett und hat ein großes Fachwissen). Vielleicht kann ich die Zeitung bitten doch mal einen Artikel über die Menschen zu bringen, die intensiv in Hundeschulen oder Hundevereinen trainiern!!

Ich werde direkt morgen früh einen Brief an die Zeitung schreiben. Vorher spreche ich die Trainerin an und erkundige mich, ob sie vielleicht Kontakte zu Hundeführern hat, die im sozialen Bereich als Therapiehunde arbeiten.

Ich werde Euch berichten, ob und wie die Zeitung reagieren wird!!

Viele Grüße und ein schönes Wochenende

Schnuffel

Hallo Schnuffel!
Ist ja lustig: Ich wohne auch in NRW. Wahrscheinlich hast du mit deiner Theorie zur Bevölkerungsdichte und somit "Hundedichte" recht. Das bedeutet aber, dass wir alle Rücksicht aufeinander nehmen müssen: d.h. dass ich natürlich darauf achte, dass meine Hunde nicht jagen, andere Leute belästigen oder Joggern und Radfahrern in den Weg laufen. Ich möchte dementsprechend aber auch nicht als Sündenbock für einige wenige unvernünftige Hundehalter herhalten. Um das oftmals (zumindest bei uns) eher negative Bild von Hunden und ihren Haltern etwas zu ändern, ist ein entsprechender Hinweis in den Medien u. somit der von dir vorgeschlagene Zeitungsartikel sicherlich sinnvoll. Um nochmal auf die gerissenen Rehe u. a. Wildtiere zu sprechen zu kommen: Leider habe ich keine Zahlen, aber ich würde wetten, dass mehr Wildtiere durch Autos u. Landwirtschaft als durch Hunde umkommen (womit ich letzteres auf keinen Fall entschuldigen will).
Auf jeden Fall kann Öffentlichkeitsarbeit nicht schaden, um unsere meistens doch braven Hunde wieder ins rechte Bild zu rücken!
Ich wünsche dir daher viel Erfolg u. bis bald,
Britta