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fidscher

unregistriert

11

Mittwoch, 12. Juli 2006, 19:24

Hallo Schnuffel,

ich habe eine Schäfer- und eine Schnauzerhündin. Beide verstehen sich sehr gut und keine will ohne die andere sein :k:. Die Große hat am Anfang (vor 5 Jahren) die Kleine getriezt, aber ich bin einmal dazwischen und dann war Ruhe. Ich würde jederzeit wieder zwei Hunde nehmen, wenn es nach mir ginge, sogar noch mehr (ist aber leider wohnungsbedingt nicht möglich) .

Gruß Susi und ihre zwei Mädels

MausiMaus65

unregistriert

12

Mittwoch, 12. Juli 2006, 21:25

Hallo Schnuffel,

ich finde es eigentlich einfacher mit 2 Hunden. Ein Einzelhund ist doch immer sehr viel mehr auf den Menschen angewiesen und moechte auch mehr beschaeftigt werden. Wenn sich 2 Hunde gut verstehen, dann spielen sie ja doch hier und da miteinander oder vertreiben sich die Zeit zusammen Unfug anzustellen :D . Und das meisste muss ich ja auch mit 2 Hunden nur einmal machen: Fresschen vorbereiten - das wird halt Gewichtsmaessig auf 2 Naepfe verteilt; Spielen - ich hab 2 Haende, kann also gleichzeitig 2 Baellchen werfen :D . Nur das Spazierengehen mache ich momentan doppelt, weil Jungspund Worf und die Dame Kira einfach andere Beduerfnisse haben.
Ein weiterer Vorteil - da wir beide ja berufstaetig sind, sind die beiden nicht alleine waehrend wir auf der Arbeit sind.

LG
Britta

13

Mittwoch, 12. Juli 2006, 21:36

Tja, ich hab ja irgendwie alles geerbt. lol
den boxer, zwei riesen. mittlerweile sinds 4 riesen und 1 zwergpinscher.

es klappt hervorragend die meiste zeit.
etwas probleme gab es mit der boxer-madame. sie ist doch eine rechte zicke und es hat teilweise zu bösen kämpfen geführt.

was den sport mit den hunden anbelangt, wie schon gesagt wurde. fallen mal meine damen aus wegen hitze (sie haben sich ja schön aneinander orientiert), bin ich immer ganz entsetzt, dass ich fertig bin mit einem hund und nix mehr nachkommt.

fazit allgemein: wie christine (swisslady) schon sagte, manchesmal werden die nerven strapaziert, aber die überwiegende zeit machts einen riesen-spass.

gabi

14

Donnerstag, 13. Juli 2006, 00:04

Hallo, meine Devise hieß jahrelange-man soll sich nur so viele Hunde halten, wie man Hände zum Streicheln hat ---lange her.Zwei Hände hab ich nach wie vor-nur hunde sinds mehr geworden.Mittlerweile 4!Da war zuerst die Riesin (die Dritte in Folge), dann kam ein Tierschutzfall dazu ,eine weiße Schäferhundin , für die ich nur eine Pflegestelle bis zur Vermittlung sein wollte-jetzt lebenslängliche "Pflegestelle".Da die beiden Hündinnen sich derart lieben und sich gegenseitig belecken und spielen-sollte das auch bei den beiden bleiben.Bis ich und meine Tochter uns beim Psk-Zeltlager in einen Zwergschnauzer verliebten und beschlossen auch einen haben zu müssen.nun warens drei -lief aber immer noch reibungslos.Der zwerg wurde zwar als Welpe von den Großen öfters "umgespielt", nahm das aber mehr oder weniger gelassen hin.Bei den Dreien sollte es nun aber wirklich bleiben.Blieb es auch-bis der erste Wurf von unserer Riesin fiel.Da blieb doch ein kleines Mädel längere Zeit bei uns , da die Interessenten für sie einfach nicht die richtigen für unsere Ansprüche waren-also blieb auch sie-die vierte im Bunde.und auch mit vier Hunden läuft es bei und total harmonisch ab.Scheinbar scheinen mich die Mädels als Rudelchefin zu akzeptieren, da es bisher nie zu Ausfällen kam (hoffentlich bleibts so). Auf dem Hundeplatz arbeite ich mit beiden Riesen (hintereinander) und meine Tochter mit dem Zwerg.Die Schäferhündin ist in Rente , geht aber auch mit auf den Hupla zum Spazierngehn vorher und hinterher.Ich hätte niemals geplant mir 4 Hunde anzuschaffen-das hat sich einfach zu ergeben.und nun sind sie da und wir lieben sie.Optimal finde ich aber die Haltung von 2 Hunden.Am besten ein Zweithund zu einem , der schon erzogen ist und noch nicht so alt ist, um nicht mehr spielen zu wollen.So guckt sich der Kleine viel von Großen ab und die Haltung ist so um vieles einfacher.Liebe Grüße christiane und rudel. :)
Signatur von »Nani« Liebe Grüße Christiane mit ihren Riesen - und Zwergschnauzern - www.heichrina.de

Du bist zeitlebens für das verantwortlich was Du Dir vertraut gemacht hast .

Egal wie wenig Geld und Besitz Du hast - einen Hund zu haben macht Dich reich !

Schnuffel

unregistriert

15

Donnerstag, 13. Juli 2006, 08:13

Vielen Dank für Eure interessanten Berichte. Ein Rudel zu halten scheint eine sehr schöne, aber auch eine anspruchsvolle und bisweilen schwierige Aufgabe zu sein. Unser RS hat ja eine MS-Hündin zur Freundin, die Hündin meiner Schwester, und wir teilen uns Garten und Büro. :) Unser Hund hat also auch eine Hunde-Freundin mit der er siehr viel Zeit verbringt, aber wenn ich Eure Beschreibungen lese, ist es doch noch was anderes wenn die Hunde 24 Stunden TAG TÄGLICH gemeinsam in EINER Familie leben. Für mich ist es vielleicht eine gute Übung, so wie es jetzt bei uns ist, alldieweil mir der Hund meiner Schwester genauso ans Herz gewachsen ist wie unser eigener Hund und ich viele Stunde gemeinsam mit BEIDEN Hunden verbringe. Eines Tages ... wenn ich nicht mehr so viel arbeiten muss .... dann erfülle ich mir vielleicht den Traum von einem zweiten Hund? Mal sehen. Dauert allerdings noch etwas mit dem "nicht mehr arbeiten müssen"! ;)

Viele Grüße und einen schönen Tag

Schnuffel

16

Freitag, 21. Juli 2006, 00:07

Hallo,

also ich hätte auch nie gedacht dass ich, bzw. meine Familie mal 2 Hunde hätten. ;)
Wir hatten fast 14 Jahre lang nur einen Hund, eine Affenpinscher Hündin. Als sie dann am 17.7.05 starb, haben meine Eltern zuerst gesagt, dass wir keinen neuen Hund nehmen würden.
Aber das dauerte vielleicht 1 Woche und dann hatten wir uns entschieden, dass wieder ein Hund ins Haus muss, denn es fehlte einfach etwas in der Familie. Wir entschieden uns natürlich wieder für einen Affenpinscher, aber da die sehr selten sind, war es nicht so ganz einfach einen neuen zu finden, doch dann lernten wir eine sehr nette Familie in Sachsen kennen und da bekamen wir dann unsere Raffaela (* 25.5.05). :D Nach gut 3 Monaten haben wir uns dann entschieden noch einen zweiten zu nehmen, da wir merkten, dass die Raffaela sehr gern mit anderen Hunden spielte und dann ein bisschen traurig war, wenn sie allein im Haus war und da kein Spielgefährte war, ausser uns natürlich ;) So holten wir uns dann Ende Dezember noch einen Affenpinscher Rüden hinzu, den Aloisius (* 1.9.05)
Die beiden sind so ein tolles Team und es ist einfach toll ihnen beim Spielen und Toben zu zusehen. Die sind auch so lieb und es macht überhaupt keine Probleme wenn man 2 solche hat, man hat einfach eine Menge Spass und mit Spazierengehen ist auch kein Problem.
Ja das ist meine kurze Geschichte zum Thema mehr Hunde.

Liebe Grüsse :D
Annick

17

Freitag, 21. Juli 2006, 00:37

hallo schnuffel

schaff dir einen zweiten hund an und du möchtest ihn nicht mehr missen,denn es macht von tag zu tag mehhr spass :) mit zwei hunden

glückliche grüsse flint :)

Enzopauline

unregistriert

18

Freitag, 21. Juli 2006, 10:42

Hallo,

Zweithund ja oder nein? Also wir haben seit zwei Jahren einen zweiten Hund und das geht prima. Zuerst kam Enzo, ein schwarzer Mittelschnauzerrüde, der jetzt bald fünf Jahre alt ist und seit zwei Jahren haben wir noch Pauline eine pfeffersalz Mittelschnauzerhündin. Die beiden haben sich von Anfang an prima verstanden. Richtig mehr Arbeit ist es auch nicht. Spazierengehen oder Fahradfahren geht auch mit zwei Hunden und macht denselben Aufwand, das Fressen machen ist auch nicht wesentlich mehr. Nur die Grunderziehung und das Üben für die BH musste ein zweites Mal gemacht werden. Und dann darf man die Pflege nicht vergessen. Das ist schon mehr Arbeit als vorher. Jetzt wird halt regelmäßig statt 2h 4h getrimmt. Die Hunde sollen ja schließlich schön sein. Sonst ist es eine super Bereicherung. Mit zwei Hunden ist es einfach schöner und auch für die Hunde ist es schöner zu zweit zu sein als alleine. Es gibt halt immer jemanden zum Spielen.

Viele Grüße
Niki

Lancelot

unregistriert

19

Freitag, 21. Juli 2006, 14:55

Frage an Enzopauline

Hallo Niki,
ich träume auch von einem Zweithund, aber der Zeitpunkt ist noch nicht gekommen.
Was mich bei Dir interessieren würde:
Wie geht das mit einem Rüden und einer Hündin. Ist die Hündin kastriert?
Denn sonst wäre es ja unmöglich.
Ich würde auch gerne eine Hündin zu meinem Rüden nehmen, aber für mich kommt
Kastration niemals infrage, es sei denn medizinisch notwendig.
So bleibt mir dann nur ein Rüde. Und dann stellt sich die Frage: Frißt Maximus den
auf? Habe ich die Nerven zu solchen Kämpfen? Fragen über Fragen, über die ich jeden
Tag nachdenke. DENN ICH HABE VIEL ZEIT - NUR FÜR ...DIE HUNDE... :) :)
LG Lancelot

Halina

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Mitglied

20

Freitag, 21. Juli 2006, 15:22

Hallo Lancelot.

ich habe auch zwei Rüden im Haus.

Ich hatte zuerst auch bedenken, ob das gut geht, weil ich sonst immer Rüde und Hündin zusammen hatte . Meine Hündinnen waren immer kastriert, und da ich das nicht mehr wollte hab ich mich für einen zweiten Rüden entschieden.

Es klappt super!!! Es gibt keine Rangeleien. Manchmal harmloses Geknurre, das ich dann aber mit einem kurzen "Nein" unterbinde.

Also, nur Mut!!!

LG Anke
Signatur von »Halina« Der Hund im Bett zerknittert und verschmutzt das Laken, aber er glättet und reinigt die Seele.
Unbekannt

http://picard-malinois.de.to/
http://hundeplege-in-tornesch.de.to/

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