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Maverick

unregistriert

11

Mittwoch, 28. Juni 2006, 20:58

RE:

Zitat

Original geschrieben von Riho

Hallo Olaf,

manche Hunde müssen bisschen überredet werden, das Holz zu nehmen. Bei ganz hartgesottenen Kandidaten habe ich das Holz in den Fang gelegt, Schnute zu gehalten und dann gelobt und gestreichelt wie doll, damit mit dem Holz eine angenehme Verknüpfung entsteht. Wenn du dich mit dem Clicker auskennst, ist das die leichteste Art überhaupt, einem Hund das Apportieren beizubringen. Meine Enja hat es damit innerhalb von 5 Minuten kapiert. Danach kam dann das Ausarbeiten. Das geht aber nur, wenn du dich mit dem Clicker auskennst und der Hund darauf konditioniert ist.

Grüße von
Rita


Hallo Rita,

ich habe heute gleich einmal deine Ratschläge in die Tat umgesetzt, danke noch einmal -:-
Hier ein kurzer Erfahrungsbericht:
Das Laufen mit dem Holz (an der Leine) klappt wunderbar, kein Knautschen und nix.
Nur in der Sitz-Position nimmt mein RS das Holz nicht an. Auch in den Fang legen und und diesen sanft zuhalten klappt nicht... er denkt wir wollen mal schön raufen und nimmt dieses "Angebot" dankbar an :D
Naja ich denke mit viel Geduld und Spucke wird es schon werden, er ist ja noch sehr jung und hat genügend Zeit, die ich ihm auch geben will.

Viele Grüße,

Olaf

12

Montag, 20. November 2006, 16:49

Apportieren mal anders...

Ich habe mit meinem RS das apportieren ganz anders beigebracht, weil seine Begeisterung fürs apportieren gelinde gesagt nicht existent war. Deshalb haben wir erstmal mit einem Futterbeutel trainiert. Soll heißen, Futterbeutel mit "welch eine Überraschung" mit HuFu befüllen, den Hund an die Leine nehmen und den Beutel erstmal nur ein- zwei Meter weit werfen. Wenn der Hund ihn sich "geschnappt" hat, Hund zurückrufen. Wenn der HUnd nicht zuückkommt ist er über die Leine abgesichert und kann rangeholt werde. Sobald der Hund z.B. vorsitzt, ob mit oder ohne Beutel im Maul, das ist erstmal egal, bekommt er aus dem Beutel zu fressen (klappt am besten mit einem hungrigen Hund)...

Später kann man dem Hund dann nur noch was geben wenn er mit Beutel im Maul vorsitzt...

Bei Fragen dazu könnt ihr mich gern fragen :)

LG, sable

Riho

Erleuchteter

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Hunde: Schnauzer pfeffersalz Hündin 14 Jahre alt

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Benutzer
Mitglied

13

Montag, 20. November 2006, 19:14

Hallo Sable,

wie gibst du dem vorsitzenden Hund ohne Beutel Futter aus demselben, wenn der 2 Meter weit weg liegt :?:


Grüße von
Rita
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

Jackos Frauchen

unregistriert

14

Montag, 20. November 2006, 22:29

Hallo Olaf,

ich kann mich Ritas Ratschlägen nur anschließen, auf die Art lernt wirklich jeder Hund das Bringen ! Unser Jacko (MS) ist jetzt 17 Monate und bringt sogar Geldstücke ohne Probleme, wir haben es genau auf diese Weise (mit Clicker) geübt. Bei uns im Verein (Ausbildung von Behinderten - Begleithunden) ist das Bringen aller Gegenstände, egal wo her, wie groß, klein, oder aus welchem Material, das Herzstück der gesamten Ausbildung, wir haben ganz verschiedene Rassen, aber mit dieser Methode hat es bisher immer funktioniert, gerade eben bei einem Alaskan Malamute, und die sind ja nun wirklich nicht für so etwas geboren ! Man braucht allerdings etwas Geduld, wir rechnen immer so 3 - 6 Monate, aber dann hast du einen Hund, der dir auch ein Tempo-Taschentuch aus dem Regal bringt, ohne es zu zerkauen, und dann sind die Apportaufgaben bei normalen Prüfungen das einfachste...

Also, viel Spaß, Geduld, und Erfolg,

Sabine

15

Dienstag, 21. November 2006, 10:24

@Rita: Ich erwarte schon vom HUnd as er den Beutel bis zu mir bringt, muss aber nicht sofort mit Beutel im Maul vorsitzen. War vllt. unglücklich ausgedrückt...

lg, sable

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