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Natascha

unregistriert

1

Freitag, 23. Juni 2006, 18:48

geschwollene Lymphdrüse

Seit einigen Monatan hat unser Tchico eine ganz geschwollene Lymphdrüse. Waren deswegen auch schon beim TA, er meinte Krebs wäre es nicht, aber das Gewebe wäre aktiv. :o Es könnten Parasitten (verbringen viel Zeit in Südspanien), ein Insektenstich oder auch eine Entzündung sein. Weh tut es ihm aber nicht. Er bekommt nun seit einer Woche Antibiotika und die Schwellung ist schon etwas zurück gegangen. Hat jemand damit Erfahrung oder schon mal etwas davon gehört? Mache mir echt Sorgen, er ist ja jetzt auch schon 9 Jahre alt und da fangen die Wehwehchen so langsam an.... :(

blühmchen

unregistriert

2

Freitag, 23. Juni 2006, 18:57

mein Rüde hatte genau solch eine Entzündung nach einem Zeckenbiss oberhalb des Halses nahe dem Ohr, der ganze Hals war bis unten angeschwollen ;( waren dann auch gleich beim TA und es gab auch Antibiotika und gleich eine Untersuchung des Blutes, es hatte lange gedauert, bis es richtig weg war, aber es ist alles gut geworden :)

Also abwarten, wenn jetzt schon eine Besserung da ist, dann ist es ja schon positiv :)


3

Freitag, 23. Juni 2006, 19:02

hat er ansonsten noch andere begleiterscheinungen ?

jazz war letztes jahr an ANAPLASMA PHAGOCYTOPHILUM (Ehrlichien) erkrankt.
er wurde durch eine Zecke infiziert.

unter anderem war auch die lymphdrüse geschwollen.

wenn du willst, kannst du den bericht über den krankheitsverlauf hier lesen:

http://www.hauke-jazz-vom-fidibus.de/dok…/ehrlichien.doc

gruss
kirsten

Natascha

unregistriert

4

Freitag, 23. Juni 2006, 19:11

Danke, für eure schnellen Antworten. Sein Verhalten ist völlig normal, er frisst, tobt, spielt. Alles wie immer. :) Der TA meinte wir sollen ihm jetzt noch 14 Tage lang weiter Antibiotika geben und abwarten ob der Knoten zurück geht. Vielleicht sollten wir doch lieber noch ein Blutbild machen lassen, daraus werden wir vielleicht schlauer.

Riho

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Hunde: Schnauzer pfeffersalz Hündin 14 Jahre alt

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Mitglied

5

Samstag, 24. Juni 2006, 12:24

Hallo Natascha,

die Hunde haben ja an verschiedenen Stellen im Körper Lymphdrüsen und die reagieren immer, wenn etwas faul im Getriebe ist, der Körper sich also mit etwas auseinandersetzen muss, was er nicht haben will. Ich denke auch, dass eine gründliche Blutuntersuchung angebracht wäre.

Grüße von
Rita
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

6

Samstag, 24. Juni 2006, 16:36

Hallo Natascha,
ich bin auch für eine gründliche Blutuntersuchung.Gerade im Bezug auf eure Aufenthalte in Spanien,
denkt auch unbedingt an Leishmaniose ::



LG
Christel und natürlich GUTE BESSERUNG

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