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Nautilus

unregistriert

11

Donnerstag, 15. Juni 2006, 12:22

Hallo anna,

also laut meinem buch barf ich nach folgender tabelle

2-3% vom gewicht des hundes=futtergesamtmenge

30% von der gesamtfuttermenge=gemüse/obst



70% von der gesamtfuttermenge=Fleisch und fleischige knnochen

die 70%werden dann noch mal geteilt in:

30% reines fleisch und 70% fleischige knochen

lg valessa


MausiMaus65

unregistriert

12

Donnerstag, 15. Juni 2006, 13:44

Hallo Anna,

mach Dir nicht sooooooo viele Gedanken von wegen Knochen/ Fleisch Ratio. Am Anfang haben meine nur Fleisch ohne Knochen, dafuer aber den Calcium Bedarf in Form von Eierschalen bekommen. Jetzt wiege ich das Fleisch oder Huhn mit Knochen ab. Mal sind es Stuecke mit mehr mal mit weniger Fleisch, aber im Grossen und Ganzen gleicht sich das wohl von selber aus, wie ich an meinem gleichmaessig wachsendem Hund sehen kann :D . Was halt wichtig ist, ist der Fleisch/ Gemuese Ratio. Und wenn ich Huettenkaese fuettere, dann gibt es kein Fleisch dazu, dann ist es wirklich nur Huettenkaese und Obst.

Leber gibt es 1x pro Woche, weil ich die bei Worf gekocht fuers Faehrten nehme.

An Sarah,

ich haette mehr Angst rohes Schweinefleisch zu fuettern, wegen der Pseudo-Rabies! Ich fuettere zu 80% rohes Gefluegel mit Knochen und den Hunden geht es super.

LG
Britta

Riho

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13

Donnerstag, 15. Juni 2006, 14:09

Hallo Anna,

als Anhaltspunkte sind die Vorgaben aus den Büchern sicher hilfreich aber - jeder Hund ist anders und man muss schauen, wie der eigene Hund womit zurecht kommt.
So gehört zum Barfen nicht das Füttern von Kohlenhydraten, sondern Fleisch, Obst-Gemüse-Mix und Knochen. In der Hauptsache wird bei uns auch so gefüttert, aber Omi Angie ist ein absoluter Getreidefan und wenn ich ihr nix gebe, kramt sie nach jedem Krümel den sie irgendwo finden kann. Es werden sogar überall die Teppichböden nach irgendwelchen Krümeln abgesucht. So denke ich mir, dass mein Hund diese Kohlenhydrate braucht und sie bekommt sie zwei- bis dreimal in der Woche und jeden abend einen kleinen Hundekuchen. Ohne Getreide wurde sie mir auch zu dünn und ich habe bei meinen beiden anderen Mädels festgestellt, dass sie ohne Getreide bisschen lahm wurden. Schleich dich bei deinem Hundi mal so langsam mit Fleisch und Obst-Gemüse-Mix ein, und wenn du Milchprodukte geben möchtest, kannst du das als eigenständige Mahlzeit mit Obst-Gemüse-Pampe oder eingeweichtem Getreide geben. Allerdings solltest du Fleisch und Getreide nicht in einer Mahlzeit füttern, wegen der unterschiedlichen Verdauungsvorgänge.

Grüße von
Rita
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

Nautilus

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14

Donnerstag, 15. Juni 2006, 16:45

@ rita:wie häst du es denn mit nahrungszusätzen wie spirulina,vitamin c,öle etc.?oder ist der vitamin und nährstoffgehalt in den lebensmitteln hoch genug :?: :?: :?:

Lg valessa

Tati

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15

Donnerstag, 15. Juni 2006, 17:10

hallo
ich danke euch schonmal für dei Tipps. Ich ahb mir jetzt erst mal das Buch bestellt damit ich auf dem richtgen Weg bin. Aber habt ihr tipps mit welchem Felisch ich anfnagne soo. Da ich ja kein TroFu bis jetzt gegeben habe müsste die umstellung von gekochtem auf rohen Fleisch doch eignetlich problemlos sein. oder seht ihr das anders

Tati mit Nicki
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Riho

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16

Donnerstag, 15. Juni 2006, 17:21

Hallo Valessa,

schau mal in meinen "persönlichen Futterplan", da hab ich einige Zusätze angegeben und auch, wie ich sie anwende. Ich gebe nicht ALLES IMMER. Die Kalziumversorgung muss täglich gewährleistet sein, Öle sind täglich nötig und alles andere kann man entweder kurmäßig oder an einigen Tagen in der Woche geben. Zusätzliches Vitamin C halte ich nur in besonderen Fällen für notwenig, weil Hunde das aus der Nahrung selbst synthetisieren können. Der Vitamin- und Nährstoffgehalt der Nahrung ist natürlich umso besser, je gesünder alles aufgezogen wird - Tiere wie Pflanzen. Alles aus der Bioabteilung zu füttern, ist oft finanziell nicht machbar. Aber soweit es geht, sollte man es tun und die Schadstoffbelastung aus der konventionellen Aufzucht und konventionellem Anbau so niedrig wie möglich halten. Ein Beispiel - die Erdbeeren aus Spanien stecken so voller Pestizide, dass sie im menschlichen Organismus nachweisbar sind. Mit Paprika ist es das Gleiche. So etwas kommt bei uns nicht auf den Tisch und auch nicht in den Futternapf der Hunde.

Grüße von
Rita
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Andreas Neumann

Nautilus

unregistriert

17

Donnerstag, 15. Juni 2006, 17:25

D A N K E Rita!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Tati

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18

Donnerstag, 15. Juni 2006, 17:42

Ich finde was man selbst nicht kaufne würde sollte auch der hund nicht bekommen. wir ziehen im Garten selbst Salat. Kann man auch das dem hund mit ins Futter geben
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Nautilus

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19

Donnerstag, 15. Juni 2006, 17:48

@ tati:du bist echt gut :-) keine geduld bis das buch da ist?kann ich aber verstehen war/bin genauso.

kannste aber machen.Grüne salate haben vielseitige inhaltsstoffe(Eiweiß,Vitamin c etc)solltest du aber auch vorher pürieren.

lg valessa

MausiMaus65

unregistriert

20

Donnerstag, 15. Juni 2006, 17:52

Hallo Tati,

ich hab auch erst gekocht gefuettert und dann langsam auf roh umgestellt, da ich eine sehr pingelige Huskyhuendin habe, die mich angeguckt hat, als ob ich bekloppt bin :D als ich ihr das erste Mal rohes Fleisch vor die Nase hielt.
Aber auch ich habe erst mit rohem Rindfleisch angefangen und bin dann nach ca. 3 Wochen auf Huehnchen umgestiegen. Jetzt bekommen sie hauptsaechlich Huhn und ab und an (wenn ich es mir leisten kann) mal Rindergehacktes.

An Valessa,

Buch :?: Och, haette ich da eins lesen sollen :D Ich hab doch Rita, die ist besser als ein Buch :exla: :exla:

LG
Britta

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