Hallo Rita,
wie du weißt, habe ich jedes Wort im Gedächtnis, wenn ich auf einen Beitrag antworte. und wenn es kritisch und ein wenig bissig ist, dann hoffe ich Gegenargumente, denn manchmal erschöpft sich das Thema in Kopfnicken und Ja sagen, obwohl die Sache noch zu hinterfragen ist
Hi Nautilus,
Und wenn ich die laaaaange Leine empfehle, dann nicht ohne Grund.
Je länger die Leine, desto weniger zieht der Hund.
Also, Valessa, glaub mal einer alten Häsin, die keine teuren Euronen für Hunderziehung verlangt, wenn sie ihren Welpenkäufern und Trimmkunden so einige Tricks und Kniffe zeigt.
Pack ihn an die Schleppleine und geh mit ihm bewußt durch Feld und Flur. Setz Deinen Willen mit Ruhe durch und halte wenn möglich den Mund.
Dann lernst Du die Körpersprache zu gebrauchen und Dein Hund hat es um Längen leichter die Vokabeln zu lernen, die ihr für die Verständigung braucht.
So viel ich mitbekommen habe, erwartet ihr auch ein Baby, da kannst Du jetzt mal schon üben, die guten Ratschläge was Können und Nochnichtkönnen beim Nachwuchs angeht, zu parieren und zu ignorieren.
Jeder Jeck is anders, und wann immer Du Leute triffst, haben sie ein Schauergeschichte parat.
Also nicht nur Mund zu, sondern auch die Ohren auf Durchzug stellen, wenn mal wieder jemand eine Horrorgeschichte zum Besten gibt.
Ach und noch was, irgendwann ist die Zeit für Hatta und Tatta beim Riesen auch mal vorbei, setzt klare Grenzen, in allen Lebenslagen, "Dann sind Sie geholfen"
LG Judy, die mit drei Riesen zugleich durch ne Menschen- und Hundemenge geht und überhaupt nix von irgendwelchen frei erfundenen Namen für Erziehnugsmethoden hält.
Der einzige, der bei Hunden funzt ist "authoritäre Erziehung" und das lange bevor die Hundeschulen als Mutation der Pilzartigen auf der Erdoberfläche erschienen sind