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1

Montag, 22. Mai 2006, 16:55

Wenn die kleinen Rüden/ Rüpel Erwachsen werden

Hallo ihrs,

VORSICHT sehr lang!
ich muß mich grad mal aufregen und wir erhoffen uns ein paar Tipps von euch.
Ich fange mal ganz von vorne an( Sarah und ich machen hiermit einen Gemeinschaft Thread auf):
Sarah mit ihrem Luca (12 Monate) und ich mit Conan( 17 Monate) sind zusammen in ein und die selbe Hundeschule gegangen. Aber nicht auf einen Platz sondern in eine sog. Freie Hundeschule.
Die Trainerin ist auch sehr nett und für die Welpenerziehung auch sehr hilfreich gewesen.
Man muß dazu sagen sie hat früher die Welpenkurse und die Erwachsenenkurse getrennt gehalten. Mittlerweile leider nicht mehr.
Nun wird aber jeder Hund mal erwachsen.... Sarah und ich haben mit ihr auch mal ein Gespräch über Kastration geführt (da waren die Hundis noch recht jung) und die Trainerin hat uns erklärt was sie davon hält - nämlich wohl gar nichts es sei denn man könnte eine Agressivität wirklich auf die Hormone zurück führen.

Es kam wie es kommen mußte :D mein Conan wird langsam erwachsen und natürlich auch Rüpelhaft. Als ich dann mit dem kleinen Rüpel wieder in die Huschu ging und Conan genervt von einem jüngeren Rüden (sie hat ja die Kurse zusammen gelegt) hat sich mal auf diesen jungen Rüden geschmissen :-o
Ihr Kommentar war: Na da würde ich mir mal überlegen den Conan kastrieren zu lassen ist ja so schade wenn der nicht mehr mit jeden Hund spielen kann!
Ich war so wütend,da sie noch ein paar Wochen vorher erklärt hat,dass sie die Kastration ja eigentlich nicht gut heißen kann, da habe ich ihr am nächsten Tag eine E-Mail geschrieben und die Berichte zur Kastration von Fr. Dr. Keil angehangen.
Bei der nächsten Stunde benahm sich mein Hund,also meinte sie hat es sich mit der Kastration ja erledigt :nuho: Nur zur Info ich bin da nicht mehr hingegangen!
Ich weiß mittlerweile,dass ich bei Conan und fremden Rüden sehr aufpassen muß.
Wenn uns ein großer Rüde entgegen kommt macht Conan meist keinen Mucks es sei denn der andere Hund fängt an,aber wehe es kommen kleinere Rüden...
Ich versuche die Situationen wie folgt unter Kontrolle zu halten: ich lasse ihn sitzt machen oder platz machen warte bis der andere Hund vorbei ist und wir gehen weiter.
Wenn er ruhig ist wird er mächtig gelobt.
Ist genug Raum zwischen den Hunden kann ich Conan mittlerweile ablenken. Wenn es doch mal passiert,dass die Hunde nunmal an einander vorbei müssen und Conan das rüpeln anfängt verbiete ich ihm das kurz und schmerzlos nur bleibt dabei der erfolg leider aus.
Falls er am Anfang des Spaziergangs schon meint "den Lauten" zu machen,drehen wir kommentarlos wieder um. Das war dann mit dem tollen Spaziergang.
Wir lassen Conan nur noch mit Hunden laufen,wenn sich die Hunde kennen und wir wissen die verstehen sich auch.

Nun hat Sarah mittlerweile das gleiche Problem und weiß auch nicht wirklich weiter.
In großer Hoffnung war sie gestern wieder bei dieser Trainerin und gleich nach dem HALLO und der kurzen Problem schilderung kam welcher Rat... ;D Na dann laß ihn mal kastrieren!
Weil Luca während der Stunde brav war,meinte sie nachher noch: Na sieht ja so aus als müßte man nicht kastrieren :nuho:
Nachdem Sarah nun schon Tipps wie da mußt mit der Leine draufkloppen bekommen hat,war das natürlich gestern sehr erquickend.

Wir wissen nicht wirklich wie wir unserem Hund das Rüpel abgewöhnen können,obwohl es uns auch völlig reichen würde wenn die beiden Jungspunte ruhig an anderen Hunden vorbei gehen würden.
An mangelder Sozialisation kann es wirklich nicht liegen,beide waren von Anfang an in der Welpenspielgruppe,Junghundegruppe,hatten täglichen Kontakt zu Artgenossen.
Es kam sozusagen von heut auf morgen. Also ich habe mich damit arrangiert zumal es bei uns langsam besser wird.
Aber es kann doch net sein,dass eine Hundetrainerin keine wirkliche Meinung hat und innerhalb 1 Stunde solche Ratschläge gibt!
Sind die Trainer nicht dazu da um einen bei solchen Problemen zu helfen und einem zu sagen wie man damit umzugehen hat??
So das wars jetzt aber :D genug aufgeregt :D
Vielleicht habt ihr ja noch ein paar Tipps für unsere Rüpelnasen?? :D

LG
Melanie & Conan mit Eierchen :D








Karin1233

unregistriert

2

Montag, 22. Mai 2006, 18:51

Also dann fang ich mal an,

dein Rüpel hat wohl noch keinen anderen Rüpel kennengelernt , der auch Rüpel sein will und vielleicht etwas stärker ist??
Bei uns in der kunterbunten Hundetruppe (THS) tummelt sich groß wie klein u. ab und zu gibts Reibereien wenn mein großer Kleiner meint er muß heut Chef raushängen.Aber es immer einer da (Hund) der ihn dann wieder runterholt vom seiner Chefsitz.
Wir beobachten die Hunde genau wenn es dann mal rundgeht greifen wir ein , aber sonst machen die Hunde es unter sich aus.
Unser kleiner Rüpel in der Gruppe ist ein Jack Russel, er ärgert u. drangsaliert meinen ZS so lang bis er dann die Meinung gegeigt kriegt. Und dann ist die Luft wieder rein. Auch der Besitzer des Jack Russels wollte ihn schon kastrieren lassen, aber ich überzeugte ihn vom Gegenteil, da ich ein Gegner von kastrieren bin. Wir haben in unserer Hundeschule verschiedene Kurse laufen , aber alle Hunde vertragen sich untereinander sehr gut.


So ,das war doch so lang geworden. -:- -:- -:-

LG Karin1233

3

Montag, 22. Mai 2006, 19:11

Hallo Melanie, hallo Sarah,
also, ich kann mich Karin zunächst erstmal anschließen, dass so eine Hundegruppe Wunder wirkt. Bei uns sind oft die als größten Rüpel angesagten Neulinge erstmal ganz still, wenn sie sich 20 bis 30 anderen Hunden gegenüber sehen. Darüber hinaus ist es ein Unterschied, ob man miteinander den Weg geht oder sich begegnet. Eine Begegnung ist um einiges explosiver, die Gelegenheit ist nur kurz, um dem anderen zu zeigen, was man für ein toller Hecht ist.
Trotzdem würde ich nicht sagen, dass man den Hund bei einem "Privatspaziergang" ohne Hundegruppe bei Begegnungen mit anderen Hunden, einfach laufen lassen sollte. Bei solchen Begegnungen, halte ich unsere Hunde auch fest und lasse sie erst laufen, wenn geklärt ist, ob sich die Hunde verstehen. Kastration ist für mich totaler Quatsch, wenn man sich davon verpricht, dass aus einem streitsüchtigen Rüpel ein friedliebendes Lämmchen werden soll. Den Charakter kann man nicht kastrieren.
Deshalb ist es unbedingt nötig, dass der Hund gut im Gehorsam steht, damit man ihn freilaufen lassen kann und in brenzligen Situationen abrufen kann oder ablenken kann. Und das könnt ihr doch. Das ist doch schon viel wert.
Darüber hinaus kann sich das auch wieder ändern. Tessa war von ca. 9 Monaten bis 2 Jahren ein richtiger Sausack. Sogar junge Hunde wurden arg zur Ordnung gerufen. Mit jedem mußte Madame Krach anfangen. Jetzt ist sie 3 und ziemlich cool geworden. Es gibt nur noch ganz wenige , für die ich sie wirklich festhalten muß.
Also, seid nicht zu verzweifelt und laßt die Glöckchen dran. :-)

Ganz liebe Grüße, Susanne mit Tessa und Tango

4

Montag, 22. Mai 2006, 20:38

Danke schonmal für eure Antworten.
Ja Conan war auch schonmal der Meinunger wäre nun ein RS und hat sich gedacht er könnte dem Bernersennen Rüden aus der Nachbraschaft mal die Meinung geigen.
Benno so heißt der andere Rüde hat ihm deann mal kurz klar gemacht,welche Größe er hat und seitdem ist er bei großen Rüden auch friedlich :D
Dann brauchen wir ja nur noch mal einen kleineren Hund der ihm das auch mal zeigt :D Scherz!
Ich habe schon Rüden erlebt die nach der Kastration noch rüpelhafter bzw. richtig agresiv geworden sind.
Eine Kastration kommt für uns nicht in Frage,denn wie sagt Manu immer:
Meine Hunde hören mit den Ohren.... :D
So wir hoffen dann einfach mal das das wieder vorbei geht wie bei Deiner Tessa.

LG
Melanie

mercedes122

unregistriert

5

Montag, 22. Mai 2006, 20:41

Ob Rüde oder Hündin, egal, wenn sie flügge werden.
Meine MS hat sich blendend mit einer SH-Dame verstanden. Von einem Tag zum anderen konnten sie sich nicht mehr errichen. Damals war schon Eifersucht im Spiel. Mit anderen ging es wieder. Oftmals hat es gereicht, wenn sie die Fronten untereinander, ohne Leine, klären konnten. Klar sieht es machmal gefährlich aus. Man sollte seinen Hund schon kennen und einschätzen können.
Sie respektieren sich müssen ja nicht unbedingt Freunde werden.
Ein Beispiel:
Wir hatten unsere Gaststätte neu und unseren Hund am Anfang bei unserem Sohn gelassen (17). Zu dieser Zeit kam immer öfter ein Gast mit seiner Hundedame Maxi, sie fühlte sich bei uns wohl. Dann haben wir unseren Hund langsam an die Gaststätte gewöhnt (Schnauzer und wachsam und bellen und Gäste) es war nicht einfach. Nun kam die besagte Hundedame. Für sie war unsere Gaststätte schon ihr Revier. Der Krach war vorprogrammiert.
Fast zur gleichen Zeit wurde meine krank und mußte an der Gebärmutter operiert werden. Natürlich haben unsere Gäste Verständnis gehabt, daß wir unsere schwerkranke Hündin in der Gaststätte mit gepflegt haben.
Sie lag kraftlos unter unserem Personaltisch und konnte nicht aufstehen. Die Hundedame Maxi kommt rein und sieht meine krank unter dem Tisch liegen. Meine konnte nur ein klägliches wuff von sich geben. Aber von diesem Tag an waren sie unzerrtrennlich.
Klar ist sowas selten, aber nicht unmöglich.

Unschuldslamm

unregistriert

6

Montag, 22. Mai 2006, 20:46

Hallo Melanie,

da geb ich Manu Recht!

Und genau da liegt der Knackpunkt: zwischen "Gehorsam" und "alle anderen liebhaben" ist ein Riesenunterschied!

Meine Mädels mögen auch längst nicht jeden, rennen aber NICHT auf andere Hunde zu. Sie kommen auf Zuruf zu mir, kommen an die Leine und benehmen sich, was üblicherweise reicht, um stressfrei spazieren laufen zu können.

Wie man Hunde dazu bekommt, [red]alle[/red] anderen Vierbeiner nett zu finden..... :?:

Das ist meines Erachtens nicht möglich und auch nicht nötig (ich finde auch nicht jeden nett, schaffe es aber meistens, mich nicht knurrend auf die wenigen Hassexemplare zu stürzen). Es gibt eben die Verträglicheren und die Streitschachteln, das gestehe ich meinen Hunden zu, solange sie nicht mordend und brandschatzend durch die Wiesen und Wälder streifen, sondern im Gehorsam stehen.

liebe Grüße vom Lamm
das sich meistens bremsen kann :D


sternenfee

unregistriert

7

Montag, 22. Mai 2006, 20:52

Hallo Sarah und Melanie,

Sozialkontakte zu Artgenossen sind natürlich wichtig, da schließ ich mich den Vorrednern an aber: Im Vordergrund sollte immer zuerst der Mensch stehen. :-) Das heißt, dass ein Junghund z.B. erst dann zum Spielen mit anderen Hunden darf, wenn er sich ruhig hingesetzt hat und der Aufforderung zum dauerhaften Blickkontakt mit seinem Menschen gefolgt ist. DANN erfolgt die Freigabe, und nicht dann, wenn der Hund wie ein Irrer an der Leine zerrt, weil er nur noch die anderen Hunde sieht. Ebenso wichtig ist, dass er nicht jedes Mal mitspielen darf, sondern zusammen mit seinem Menschen einfach nur zuschaut. So lernt der Hund, sich zurückzunehmen, wenn er Artgenossen trifft. :-o

Für die Bindung wären auch Blickkontakt-Übungen sehr sinnvoll. Man kann z.B. ein Spielzeug auf den Boden legen, das er gerne haben möchte. Dann ruft man den Hund mit Namen und wenn er den Kopf abwendet darf er entweder hinstürmen oder bekommt etwas, was er noch toller findet. Das kann man mit allen möglichen Ablenkungen machen, auch mit ausgelegten Futter, mit anderen Hunden, Badepfützen, Mauselöchern usw. Das Ergebnis ist irgendwann, dass der Hund es bei den meisten Ablenkungen schafft, sich abzuwenden und seinem Hundeführer seine Aufmerksamkeit zuzuwenden.Oder,Ihr macht es ja schon ähnlich :-) ,man lässt den eigenen Hund absitzen. Bei Hundebegegnungen gilt das Sitzen als vorsichtige Beschwichtigungsgeste eines normalerweise dominanten Hundes. Diese Position beruhigt den entgegenkommenden Hund also, außerdem kann man seinen Draufgänger so gut kontrollieren, falls er doch noch auf den anderen zuspringen sollte. Hat er sich dagegen ruhig verhalten, bekommt er anschließend ein Leckerchen, damit er mit dem anderen Hund etwas Positives verbindet. Beschnuppern oder Spiel gibt's nur für freie Hunde. ;) ODER ,üben kann man das Abrufen auch an der überlangen (Schlepp)Leine.(steht auch in einem anderen thread,Schleppleine o.ä) Geht der Hund beim Anblick eines fremden Hundes in Lauerstellung, macht man auf den Hacken kehrt und geht in die andere Richtung, wobei es den Hund ruhig von den "Hufen" holen kann, wenn er nicht auf seinen Hundeführer achtet (evtl. die Schleppleine nicht am Halsband, sondern an einem Geschirr fest machen :-) ). Dabei kein Kommando geben. Der Hund soll lernen, selbst auf seinen Hundeführer zu achten. Kommt er nach und geht neben seinem Menschen, gibt es ein Hörzeichen wie z.B. "bei mir" und ein Super-Leckerchen :D . Danach geht man wieder in die Richtung zum anderen Hund. Sobald der eigene Hund wieder in Lauerstellung geht, wiederholt man den Richtungswechsel. Bald kann man dann seinen Hund mit "bei mir" heranrufen, lobt ihn (ab und zu mit Leckerchen) und lässt ihn dann evtl. zum anderen Hund laufen. Hmmmmh,mehr fällt mir momentan auch nicht ein :o :o
Zum Trost:Heranwachsende Rüden haben im Alter zwischen 7 Monaten und 2 Jahren ihre Rüpelphase in der sie gerne ihren "Marktwert“ über Schaukämpfe abschätzen. Am besten wäre es jetzt, wenn man einen verträglichen souveränen Altrüden kennt, der dem Rüpel notfalls auch körperlich gewachsen ist und ihm mal zeigt, wo der Hammer hängt. Leider sind solche Rüden dünn gesät. :D
Kastration??? :m: :m: :m:
Hundetrainer??? kein Kommentar,ist zu vergleichen mit dem Altrüden :D äußerst selten anzutreffen... ;)
Gruß Heike mit RS Gismo




Zick-Zack

unregistriert

8

Montag, 22. Mai 2006, 20:57

Guten Abend,

wenn man über Kastaration nachdenkt sollte man mehr Gedanken ins Auge fassen als nur Verhaltenänderung und die Angelengendheit genauer durchleuchten! Denn die Hormone werden nicht nur im Hoden produziert !!!
Dies näher auszuführen würde zu viel werden,macht euch genau schlau. Denn ein kastrierter Hund riecht nicht mehr eindeutig für andere und kann so von anderen Hunden mehr bedrängt werden,was widerum zu mehr Aggression führen KANN!
Bei Hündinen kann es sich nur um gesundheitliche Gründe handeln sie zu kastrieren, Mamakarzinome z.B. Gebärmutterkrebs...
Studien haben bewiesen das Kastration nicht wirklich der eigentlichen Problembehandung zuträglich ist!

Nun wünsche ich euch ein beherztes durchgreifen bei Ungehormsamkeiten und viel Souveränität im Umgang mit euren Wauzis...

LG Maren mit Zick Zack, der auch gerade 20 Monate ist...

Dumeklemmer

unregistriert

9

Montag, 22. Mai 2006, 20:59

Hallo Melanie,

ich habe mir mal einen Artikel aus der Zeitschrift "Der Hund" aufgehoben. Überschrift:

Führen in der Pubertät! Sind 4 Seiten DIN A4. Werde ich dir demnächst kopieren. Vielleicht sehen wir uns ja am Freitag beim Training?

Gruß

Brigitte

Jackos Frauchen

unregistriert

10

Montag, 22. Mai 2006, 22:35

Hallo,

wir haben momentan auch so einen Jungrüpel (11 Monate), der an der Leine anderen Hunden gegenüber (unabhängig von Größe, Alter und Geschlecht) den absoluten Macho macht. Läuft er frei, ist es in der Regel kein Problem, wobei er schon ziemlich oft versucht, aufzureiten, vor allem bei Rüden. Kriegt er von denen die Meinung gesagt, akzeptiert er das ohne Probleme, ansonsten wird es ziemlich anstrengend... Hundekontakte hat er genug, wir waren auch in einer Welpenspielgruppe, da gab es keinerlei Schwierigkeiten.
Kastration käme für uns nur in Frage, wenn der Hund nachweislich unter seiner erhöhten Hormonproduktion leidet. Allerdings haben wir schon öfter gehört, daß das gerade bei MS schwarz häufig vorkommt, weiß da jemand mehr ?

Bei Zwergschnauzerrüden ist es, glaube ich, oft ein Fall von Selbstüberschätzung, wir hatten auch einen, der fest davon überzeugt war, er wäre ein Riesenschnauzer..., da hift nur aufpassen und die Spielpartner in der "passenden" Größe auswählen :-) !

Viele Grüße,

Sabine

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