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Mantabraut

unregistriert

21

Sonntag, 7. Juni 2015, 16:42

Hallo ihr Lieben,

ja, ich werde die OP mit Kastration machen lassen, vielleicht schon die nächsten Tage - das Wetter hier in Ulm soll kühl und regnerisch werden...

Die Frage ist nur, muß der Hund anschließend rund um die Uhr betreut/beaufsichtigt werden?
Ich bin zwar immer den ganzen Vormittag daheim, aber Nachmittags habe ich Termine, die ich nicht so einfach saußen lassen kann,
d.h. ich bin dann schon mal 3 Stunden weg, die Kinder noch in der Schule und der Mann beim Arbeiten...
und Donna ist eine Schlecktante :nuho:
Das wird ein richtiger Termin-Spagat, ich habe das noch nie gehabt ;(

Grüße
Heike

chaotina

unregistriert

22

Sonntag, 7. Juni 2015, 23:28

beim Tierarzt

Also ich wollte meine Tiere nicht alleine lassen nach OP, wenn ich es nicht organisieren konnte das jemand da ist hab ich sie lieber länger beim Tierarzt gelassen
Meine große hat immer Probleme mit der Narkose gehabt, ich musste sieimmer raustragen zum Pischern. Sie wäre sehr unglücklich gewesen, wenn sie sich eingenässt hätte. Auch müssen sie sehr warm gehalten werden.
Aber ich bin vielleicht auch eher pütscherich mit meinen Tieren
LG Inka mit Anhang

23

Montag, 8. Juni 2015, 06:35

Aber ich bin vielleicht auch eher pütscherich mit meinen Tieren
Nö, Inka, bist du nicht! :k:

So handhabe ich das auch immer!

LG
Anna

Indianermädchen

unregistriert

24

Montag, 8. Juni 2015, 20:29

Als meine Maus operiert werden musste, nahm ich mir Urlaub. Ich wollte nach der OP bei ihr sein und hätte kein gutes Gefühl gehabt, wenn ich das Haus verlassen hätte... :S . Und wegen dem Lecken / Knabbern musst Du mal gucken - ich kannte eine Hündin, die hat den Trichter irgendwie aufbekommen und sich ratzfatz einen Teil der Fäden gezogen... X( Da würde ich wirklich aufpassen !!!

Riho

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25

Montag, 8. Juni 2015, 21:19

Hallo Heike,

wen meine Hunde operiert waren, habe ich eine Box neben meinen Schreibtisch gestellt, die ich mit Fellen und Decken weich ausgelegt habe. Eine Decke gab es noch zusätzlich zum zudecken, weil die Hunde in der Narkose frieren und eine kam noch über die Box, damit die Wärme drin blieb. Meine Hunde haben so in aller Ruhe und ohne Störungen die Narkose ausschlafen können und sie waren in der Box sicher, wenn ich mal auf die Toilette musste. Sobald ich aufstand, wurden sie unruhig und wenn ich wieder neben ihnen saß, schliefen sie sofort weiter. Ich habe sie nicht betüddelt, sie hatten nur meine Nähe, was ihnen immer sehr gut getan hat. Ich hatte für sie einen OP Body, der die Wunden komplett abdeckte, sie kamen nicht dran. Zwei Tage habe ich sie nicht alleine gelassen bis ich sicher war, dass der Kreislauf stabil und alles in Ordnung war. Sie haben aber auch meine Nähe gesucht und waren auch in den Tagen nach den OPs sichtlich entspannter, wenn ich bei ihnen war. Längere Zeit habe ich sie erst wieder alleine gelassen, wenn die Fäden gezogen waren. Musste ich mal dringend weg, hat jemand auf sie aufgepasst. Da unsere Hunde nachts eh bei uns im Schlafzimmer in ihren offenen Boxen schlafen, war das nach einer OP keine Umstellung.

Mag sein, dass das für den einen oder anderen zu viel Aufwand ist, aber ich habe bei anderen Hunden aufgerissene und angeknabberte Nähte gesehen und das war nicht lustig, vor allen Dingen nicht für die Hunde.

Grüße von
Rita

Mantabraut

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26

Montag, 11. April 2016, 13:30

Ui, schon fast ein Jahr her, dass ich hier um Hilfe rief.... :S

Also:
meiner Fellnase wurde letztendlich nur der Tumor mit der dazugehörigen Gesäugeleistenhälfte heraus operiert.
Sie hat alles wunderbar überstanden, hat eine etwa 20 cm lange Narbe am Bauch (die man echt suchen muß) und jetzt halt nur noch 8 Zitzen statt 10.

Der Tumor war ein noch gekapselter maligner - war gut, dass er so früh rauskam !

Die Herbstläufigkeit kam mit 4 Wochen Verzögerung zum 1.10., die Frühjahrsläufigkeit steht noch aus....

Und ansonsten ist Sie nach wie vor eine bisweilen schwerhörige penetrante Schmusebacke, die sich liebend gern lauthals grunzend im Gras wälzt. :D

Liebe Grüße
Heike

Rocket

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27

Montag, 11. April 2016, 14:28

Super :thumbsup: . Alles noch rechtzeitig gewesen und Schnauz freut sich des Lebens.
So was liest man gerne.

Viele Grüße Harriet
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Es gibt keine Treue, die nicht schon gebrochen wurde, ausgenommen die eines wahrhaft treuen Hundes. (Konrad Lorenz)

Jackie

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28

Sonntag, 20. November 2016, 21:36

Hallo,

auch wir haben bei unserer Baffy einen noch recht kleinen Gesäugetumor entdeckt. Wir haben vor ihn bis Anfang Dezember zu beobachten, ob er weiter wächst und falls ja zum TA zu gehen.
Ich denke mein TA würde mir sicher auch eine Kastration und die Entfernung der gesammten Milchleiste entfehlen. Ich habe manchmal den Eindruck er ist etwas schnell mit den OPs.
Also wenn ich das hier alles so richtig verstanden habe würde eine Kastration nur sinn machen wenn der Tumor bösartig ist, oder? Und bei einem TU reicht es doch nur diesen zu entfernen. :gr?: Ich möchte meiner Hündin nicht unnötige Belastungen zu muten.
Ich habe in dem Zusammenhang übrigens auch gelesen, dass man bei bösartigen Tumoren auch die Lunge röntgen lassen soll. Was meint Ihr dazu?

LG Birgit

Rocket

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29

Montag, 21. November 2016, 12:21

Hallo Birgit,

den Post verstehe ich nicht ganz. Ihr selber habt einen Gesäugetumer entdeckt der noch klein ist? Dann wäre ich schon längst beim Arzt gewesen und nichts mit beobachten.

Es ist richtig das man nach der Lunge schaut, wenn dort Metastasen gstreut haben, dann RIP.

Da ich kein Mediziner bin, beobachte ich fast nichts. Diese Unruhe tu ich mir nicht an.

Aber wie gesagt, verstehe ich den post nicht ganz richtig

Grüße Harriet
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Lausbubenbubi

unregistriert

30

Montag, 21. November 2016, 13:13

Birgit , da muß ich Harriet Recht geben , du solltest schnellstens zum Tierarzt gehen . Wenn du deinem nicht hundert Prozent vertraust , hol dir eine zweite Meinung oder wechsel den TA wäre mein Rat .
Ich hab mich jetzt mal von Anfang an durch das Thema hier gelesen . Schon erschreckend , wie oft das vorkommt .
Ich weiß , das Thema Frühkastration ist ja auch sehr umstritten , aber wir würden es bei einer Hündin immer wieder machen .
Eine unkastrierte RS Hündin bekam bei uns Gebärmutterkrebs , wurde zwei Mal operiert und war dann doch nicht mehr zu retten .
Unsere letzte RS Hündin bekamen wir aus zweiter Hand im Alter von 4 Jahren ,sie war schon kastriert, sie bekam nichts an der Gesäugeleiste , sie wurde 13 Jahre alt .
Lilli haben wir nach der ersten Hitze kastrieren lassen , sie ist jetzt 13,5 Jahre alt und hat auch keine Probleme .
Natürlich schließt eine Kastration nicht alle Arten von Krebs aus , aber in diesem Bereich scheint es wirklich wirksam zu sein .
Oder hat jemand andere Erfahrungen ? Würde mich interessieren .
LG Bärbel

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