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niederhalen

unregistriert

11

Samstag, 13. Mai 2006, 10:50

Ah ja, an das mit dem Netz kann ich mich nun auch wieder dunkel erinnern...

Jedenfalls hat der Hund jetzt auch auf der operierten Seite ein wunderschönes Klappohr... ! 10 Jahr stand es etwas ab und jetzt ist es wunderschön :D

Also ich würde es denke ich sofort wieder operiern lassen wenn wir nochmal so einen Fall haben. Ist denke ich für das Tier das besste, weil es eben so schnell geheilt ist. Kommt aber auch darauf an, wie doll das Ohr vollgelaufen ist...

Viele Grüße

Daniela

mercedes122

unregistriert

12

Samstag, 13. Mai 2006, 12:30

Ich hatte dieses Problem bei meiner MS auch. Sie hatte Parasiten im Ohr und dadurch viel gekratzt und geschüttelt, bzw. ist immer mit den Ohren über den Teppich gerutscht.
Als erstes sollte die Ursache behandelt werden. Sonst kommt es wieder.
Wir haben dann mit Hepatromph (die Ossis kennen sicher die Salbe gegen Blutgerinsel), das Ohr regelmäßig einmasiert und von innen die Parasiten behandelt. Wir hatten damals viel Erfolgt damit. Leider mußte die Behandlung gegen die Parasiten mehrmals gemacht werden.

13

Montag, 12. Juni 2006, 12:55

Blutohr behandeln, Naturheilkunde

Hallo an alle Hundekrankenschwestern und -brüder!

Meine Schäfermixhündin hatte u.a auch ein Blutohr.
Unsere TÄ hat damals punktiert u. Cortison ins Ohr gegeben. Bei wiederholter Füllung wollte sie operieren.

Habe im Buch "Naturheilkunde für Hunde, Dr. med. vet. Wolfgang Becvar" Hilfe gefunden.

Mit kalten Kompressen (Zugabe von etwas Arnika-Tinktur im Wechsel mit Notfalltropfen/Bach Blüten) habe ich versucht weitere Blutung zu verhindern, außerdem tat die Kühlung ihr einfach gut.
Zwischendurch habe ich die betroffene Stelle mit Ringelblumensalbe (kann auch zusätzlich Weinraute enthalten, dann je 15g auf 100g Salbengrundlage) o. Notfallcreme (ebenfalls Dr. Bach) ganz vorsichtig massiert.
Cinnamomum-Homaccord (von Heel), zum Einnehmen (waren glaub ich Globuli, o. Tabl.) aus der Apotheke bremste scheinbar weitere Sickerblutung.
Homöopathische Ergänzung: Arnica D6 nur zu Beginn des Geschehens, später durch Ruta D6 (Weinraute) ersetzen.
Die Ohrerkrankung wurde natürlich mitbehandelt, damit das Kopfschütteln nicht wieder die Blutgefäße überstrapazierte. Sie war natürlich richtig beleidigt, weil ich sie ständig überwachen mußte, um das Schütteln im Ansatz zu verhindern.
Mit Erfolg, bis zu ihrem Lebensende hatte Wendy zwar eine kleine Verschrumpelung an der Ohrenspitze, Blutohren hat´s bei uns aber nicht mehr gegeben.

Liebe, leider noch ca. 4 Wochen zwergschnauzerlose Grüße
Mimi

Riho

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Hunde: Schnauzer pfeffersalz Hündin 14 Jahre alt

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14

Montag, 12. Juni 2006, 15:08

Hallo Mimi,

danke für die Info -:-

Vielleicht kann man damit ja mal jemandem weiterhelfen.


Grüße von
Rita
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

Tati

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Hunde: 1 ZSss Nicki vom Elfenpütz 8.3.2006 - 26.06.2018 Marie Luise von lutzifers castle geboren 25 5 2018

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Benutzer
Mitglied

15

Montag, 12. Juni 2006, 16:51

Mensch das ist ja klasse

Ich bin immer weider überrascht wei gut homoepathie bei den hunde hilft und der TA hat sich schon oft gewundert dass es so schnellheilte und dnekt dannes sei seine chemische Medizin. also ich bin 100% erst für Natur underst dann die chemische Keule
Signatur von »Tati« Karin mit Zotti,Hexi, Goggo, Tuta, Sina und jetzt auch Nicki im herzen -
Und Marie luise von lutzifers Castle an der Seite


Ein Leben ohne hund wäre langweilig

16

Montag, 12. Juni 2006, 17:13

Blutohr-bericht von meinem Hund.
Nach mehrfacher Punktion vom Tierarzt und durch eincremen mit Arnika-Salbe-von mir :D hat sich alles zurückgebildet.

Eine Ohrenerkrankung oder Infektion oder Parasitenbefall-lag nicht vor-




LG
Christel



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