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Penelope

unregistriert

11

Montag, 8. Mai 2006, 13:54

Super!!

Hallo Rita,
das war echt super!! so sehe ich das auch, nur, welcher Trainer macht das? Leider kaum einer. ich war grade gestern zu Gast in einer Welpenstunde. Da wurden die Kleinen toben gelassen, dann aus dem Spiel heraus abgerufen, was natürlich nicht gut klappte. Die Krönung war für mich dass verschiedene leute die fremden Welpen mit Leckerchen vollstopften und der Trainer keinen Ton dazu sagte. So zieht man fordernde Hunde heran, die bei jedem Fremden später betteln.
Falls ich mal zu meinem Zweithund kommen sollte werde ich jedenfalls vorher alle möglichen Welpenstunden besuchen um eine zu finden die mit meinen Vorstellungen zusammen passt.
liebe Grüße
elke

MausiMaus65

unregistriert

12

Montag, 8. Mai 2006, 14:40

Zu Welpenspielstunden kann ich nichts sagen, weil es die bei uns einfach nicht gibt. Aber ich habe Worf von Anfang an zum Hundespielplatz zusammen mit Kira gebracht, damit er mit allen moeglichen Hunden zusammenkommt. Auf dem Hundespielplatz ist alles vorhanden von Welpen bis Rentnern. Da hat er gleich gelernt Respekt vor den aelteren Hunden zu zeigen und konnte auch mit anderen Welpen und Junghunden spielen.
Fuer mich ist das die beste Moeglichkeit ihn zu sozialisieren und ihm das Hunde-Miteinander beizubringen.

LG
Britta

Schlunzi

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Mitglied

13

Montag, 8. Mai 2006, 15:19

Hallo,
*wir* waren auch mit Iska zur Welpenstunde....... ich würde auch immer wieder hingehen... allerdings mit noch mehr *Bedacht*, mehr so wie Rita es beschrieb....... ;)
Das Problem war für mich, daß ich alles besonders gut machen wollte, wie z.Bsp. Hundi die Spielerei gönnen und wegen dem Sozialverhalten sooooooo viele Hunde wie möglich kennen zu lernen, daß die Bindungssache dabei etwas zu kurz kam..... obwohl auch Abrufspiele u.ä. gemacht wurden. Das würde ich jetzt anders machen, aber vorbei ist vorbei.
Bei Olli hat das damals besser geklappt.... obwohl es noch gar nicht *so modern* wie bei Iska und ich viel weniger *belesen* war........ :D ...nicht immer hilft viel viel..... 8-)
Signatur von »Schlunzi« viele Grüße
Sybille
in lieber Erinnerung an Paulchen, Olli, Iska & Fani Flausch

Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne,
der uns beschützt und der uns hilft, zu leben.
Hermann Hesse

Nautilus

unregistriert

14

Dienstag, 9. Mai 2006, 08:25

Also von einer reinen Welpenspielstunden halte ich auch nichts,da wie Rita es schon sagte viele Halter sagen och da nach ist mein kleiner so schön müde.a Aber das sozialverhalten lernen sie

dabei nicht.Bei uns ist immer Sa./ So. Hundewiese.Wo Hunde jeden alters kommen,die unserem Trainer jedoch in jeglichen verhaltensweisen bekannt sind.So hat unser Trainer zum Beispiel auch seine Althunde dabei die er dann Hauptsächlich auf den Platz läßt wenn es mal Zoff unter den anderen gibt.Er gibt dann nur ein Komando,dann wird mal kurz Geknurrt,und schon sind alle friedlich.Wenn dan mal ein Hund das erste mal auf die Wiese kommt wo das Verhalten schlecht einzuschätzen ist bleiben auch erst mal nur die Hunde auf der Wiese ,die sich so zu sagen nicht
alles gefallen lassen und sich zu wehren wissen.Klar wird bei uns auch viel getobt,aber das geht dann regelmäßig spielerisch in kleine übungen über ,das klappt eigentlich immer sogar bei den kleinsten.Nach den 2 Std. ist unserer zwar auch schön müde :D aber er wird jedesmal ein stück respektvoller den anderen Hunden gegenüber, und hat geleernt das wenn er bei uns zu Haus auch nicht der Rudelführer ist ein tolles Hundeleben hat.



Gruß Valessa

mercedes122

unregistriert

15

Dienstag, 9. Mai 2006, 18:43

Welpenspielstunde habe ich mit meiner Großen nur einmal besucht (auf Grund der Entfernung), fand dies damals sehr gut.
Wir haben uns immer in unserer Wohnsiedlung mit anderen HH getroffen, schön gemischt mit Älteren und Jüngeren. Das hat wunderbar geklappt.
Leider mußte ich dort wegziehen und meine Große hat sich in der neuen Umgebung mit anderen Hunden sehr schwer getan.
Deshalb würde ich es jetzt bei der Kleenen versuchen anders zu machen. Bei jeder Gelegenheit, wenn andere Hunde da sind, im Park, Gaststätte, Wald usw. ihr die Möglichkeit geben mit anderen Hunden Kontakt aufzunehmen oder wenigstens anstandslos daran vorbei zulaufen.
Wir haben durch meine Schwiemu ja auch noch eine andere Hündin im Haus. Aber die Schwierigkeiten treten meistens außerhalb auf. Deshalb finde ich die Kontakte so wichtig.



16

Freitag, 9. Juni 2006, 15:10

Hallo,

ist so eine Welpenspielstunde vergleichbar mit der Welpengruppe der Hundeschule?

Wir gehen dort nämlich seit einiger Zeit hin - es wird auch viel gespielt, wobei die Trainerin
die besonders Frechen im Nackenfell beiseite nimmt.
Zwischen den Spielzeiten werden aber auch Dinge wie Sitz, Platz, Komm,... geübt.

Alles in allem gefällt es uns sehr gut, nur:
Muss es wirklich bei jeder Kleinigkeit ein Leckerchen geben?
Und für "schwierigere" Übungen ein "Superleckerchen"???
Ich habe da einfach etwas Angst, dass sie irgendwann Dinge nur noch für Leckerlies tut und nicht nur, weil ich es sage :o

Verunsicherte Grüße, Fibine

PS: Was haltet ihr diesbezügl. bei Fehlverhalten (wie Knurren) von Trainings-Discs bzw. Klapperdosen? :o Sie hat nämlich ganz schön gejault, als sie getroffen wurde :(

mercedes122

unregistriert

17

Freitag, 9. Juni 2006, 18:16

Mein Beitrag ist ja schon einen Monat her und inzwischen hat sich so einiges ergeben.
Ich war mit meiner Kleenen 1 1/2 Jahre bei einer Welpenspielstunde, da sich die Trainerin erst einmal ein Bild von meinem Hund machen wollte.
Wir haben auch alle Übungen mitgemacht. Ich fand es richtig gut, was sie gemacht hat.
Z.B. wurde der Hund angeleint und der HH stand daneben. Dann ging eine kleine Gruppe Menschen langsam zum Welpen. Wenn die Welpen ruhig geblieben sind war das ok. Es waren alle ruhig.
Dann das gleiche mit Klatschen. Es blieben wieder alle ganz ruhig.
Beim dritten mal mit anfassen und streicheln. Es blieben wieder alle ganz ruhig.
Meine war die berühmte Ausnahme und hat bei mir Schutz gesucht.
In der Zwischenzeit konnten sich die anderen in Ruhe mit ihren Welpen beschäftigen. Kleine Hindernisse o.ä. überwinden. Je nach Möglichkeit.
Dann 10 Min. unter Aufsicht spielen.
Die Welpen wurden an der Leine an den anderen vorbei geführt, das alles schön langsam und gemütlich ohne Komandos.
Dann wurde noch einmal für 10 Min. gespielt.
Ich war von der Methode begeistert und gehe mit meinem nächsten Welpen wieder hin.
Und es hat auch bei meiner Kleenen geholften. Am anderen Tag hat sie sich von einem Mann, der uns oft mit seinem Hund begegnet, streicheln lassen. Das ERSTE Mal.

18

Freitag, 9. Juni 2006, 18:59

sprachproblem

was versteht man in d-land unter einem "hupla"? :?:

ist das ein von einer organisation - z.b. hundeschule, verein - betreuter platz? mit programm? mit einschreibformalitaeten? also ein regelrechter hundetrainingsplatz?

oder aehnelt das den "hundezonen", die ich hier in wien kenne: klar abgegrenzte, eingezaeunte areale in parks und gruenzonen, in denen hunde frei laufen duerfen. keine betreuung, kein programm, aber begegnungsraum mit anderen hunden. wobei sich natuerlich dann schon auch mal eine kleine gruppe zusammenfindet, deren hunde sich gut verstehen und die vielleicht auch mal ein "programm" durchziehen. ueblicherweise fragen neuankoemmlinge ueber den zaun hinweg, ob sie mit ihrem vierbeiner in die zone reinkoennen. und wenn nicht, weil man sieht, dass das (zu) heiss hergehen koennte, wann die zone wieder "frei" ist ;)

leider gelten diese hundezonen auch als drehscheibe fuer diverse krankheitserreger. :o wie wuerdet ihr das beurteilen?

danke fuer aufklaerung an wien :wi:

Riho

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19

Freitag, 9. Juni 2006, 19:37

Hallo Finbine,

Welpenspielstunden und Welpengruppen sollten schon etwas Unterschiedliches sein.
Wenn es dir in deiner Gruppe gefällt und du mit deinem Hund zusammen Fortschritte machst, ist das doch in Ordung.
Du machst dir Sorgen wegen der Leckerchen - jetzt frag ich dich mal was: Würdest du ohne Lohn arbeiten gehen :?: :D
Die vielen Leckerchen sind zu Anfang schon angebracht und werden, wenn man zur variablen Bestätigung übergeht, so langsam abgebaut. Der Jackpot für eine supergute Leistung spornt ungemein an und wird bei mir auch immer wieder bei den ausgebildeten Hunden eingesetzt.
Die Disc und die Klapperdosen sind keine Wurfgeschosse, mit denen der Hund getroffen werden soll :-| Sie sollten NEBEN dem Hund landen, um das in dem Augenblick gezeigte Verhalten zu unterbrechen, die Aufmerksamkeit des Hundes zu bekommen und ihn dann so zu beeinflussen, wie man das in diesem Moment für richtig hält.

Grüße von
Rita





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20

Freitag, 9. Juni 2006, 19:40

Hallo Eva,

was seid ihr in Wien glückliche Hundehalter :-o

Ihr habt EINGEZÄUNTE Auslaufflächen für die Hunde. Davon können wir hier nur träumen ;(

Ein Hupla ist das Übungsgelände eines Vereins.


Grüße von
Rita
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Andreas Neumann

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