Du bist nicht angemeldet.

Persönliche Box

Neue Benutzer

Elbri(9. Mai 2024, 20:07)

Fridschnauz(28. April 2024, 16:53)

BaS(14. April 2024, 13:00)

Theo-retisch(30. März 2024, 16:05)

Ludi70(26. März 2024, 11:08)

Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Das Schnauzer-Pinscher-Portal Schnaupi. Falls dies dein erster Besuch auf dieser Seite ist, lies bitte die Hilfe durch. Dort wird dir die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus solltest du dich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutze das Registrierungsformular, um dich zu registrieren oder informiere dich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls du dich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert hast, kannst du dich hier anmelden.

Nico

Junior

  • »Nico« ist weiblich
  • »Nico« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 647

Aktivitätspunkte: 3 350

Aktuelle Stimmung: Strahlender Sonnenschein - sehr gut

Hunde: Riesenschnauzer "Nicodemus vom Wendehammer" *1998 +2012 - Boxermädchen "Etienne von St. Vith" *2001 +2014 - Boxermädchen "Berubina von Laguna Blue" * 03/2015

  • Private Nachricht senden
Benutzer
Mitglied

1

Mittwoch, 3. Mai 2006, 13:35

Unglaublich - Hund als Hochzeitsgeschenk !!!

Hallo Portaler,

es ist unfassbar, das muß ich mir jetzt einfach von der Seele schreiben.
Bekannte von uns haben von IHRER Mutter einen Jack Russel Welpen zur Hochzeit geschenkt bekommen und das obwohl SIE super viel Angst vor Hunden hat. SIE hat in all den Jahren weder mal einen von unseren beiden gestreichelt, noch waren sie mal bei uns zu Besuch. Das SIE nicht auf den nächsten Baum springt, wenn ein Hund kommt ist alles. Dazu kommt noch das ER sein Meerschweinchen so doll gefüttert hat (Tierliebe heißt FÜTTERN - FÜTTERN - FÜTTERN), das es an Überfettung gestorben ist. Die beiden haben echt überhaupt kein "Hundeverständnis". Ich bin mal gespannt was daraus wird. Ich kann aber auch die Züchter nicht verstehen, das sie unter solchen Umständen einen Hund abgeben, aber wer weiß was die Mutter erzählt hat und ich weiß noch viiiiiiiel weniger, was die damit bezweckt.

Ich versteh die Welt nicht mehr. :m: :m: :m: :m: :m: :m: :m: :m: :m: :m:

Fix und Fertige Grüße von Silke
Signatur von »Nico« - LG von Silke mit Boxermädchen Ruby an meiner Seite und Etienne und Nico in meinem Herzen-
**Träume nicht dein Leben, lebe deine Träume**

2

Mittwoch, 3. Mai 2006, 13:46

oh je, da fällt mir eigentlich gar nix zu ein...
nur...
der arme hund....

3

Mittwoch, 3. Mai 2006, 14:41

Unverantwortlich!!!!

Hi !!!!!!!
Die Mutter von deinen Bekannten ist "echt blöd",weil ein Hund lebt ca.13 Jahre und wenn man von einem Hund angst hat sollte man sich keinen Hund anschaffen.Und einen Hund muss man ja überall mitnehmen z.B. Urlaub ....

Das die Züchter den Hund der Mutter verkauft haben finde ich von dem Züchter unverantwortlich.

LG Heidi

4

Mittwoch, 3. Mai 2006, 14:47

Mir fehlen die Worte ;( ;( ;(
Aber mal ganz ehrlich wenn ich Angst vor Hunden hätte würde ich das "Geschenk" nicht annehmen! Sorry aber dann lieber dahin zurück wo Mutter ihn her hat ;D
Wie kommt man denn auf sowas :?: :m: :m: :m: :?:

Gruß
Melanie

Nico

Junior

  • »Nico« ist weiblich
  • »Nico« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 647

Aktivitätspunkte: 3 350

Aktuelle Stimmung: Strahlender Sonnenschein - sehr gut

Hunde: Riesenschnauzer "Nicodemus vom Wendehammer" *1998 +2012 - Boxermädchen "Etienne von St. Vith" *2001 +2014 - Boxermädchen "Berubina von Laguna Blue" * 03/2015

  • Private Nachricht senden
Benutzer
Mitglied

5

Mittwoch, 3. Mai 2006, 14:58

Vielleicht soll das ja ne art "Schocktherapie" sein, ich hab echt keine Ahnung!!!!!!!!!

Ich hab den Hund selbst auch noch gar nicht gesehen. Die vermeiden bestimmt im Moment den Kontakt zu uns Hundlern, weil sie nicht wissen, wie sie DAS rechtfertigen sollen.
Signatur von »Nico« - LG von Silke mit Boxermädchen Ruby an meiner Seite und Etienne und Nico in meinem Herzen-
**Träume nicht dein Leben, lebe deine Träume**

Asterix

unregistriert

6

Mittwoch, 3. Mai 2006, 15:47

Hallo zusammen :D

Zumal kann ich Euer entsetzen verstehen, wie man einen Hund zur Hochzeit schenken kann.

Aber muss dazu noch schreiben, das ich selber panische Angst vor Hunden hatte egal wie groß und welche Rasse es war.

Da nun aber die Familie von meinem Freund mehrere Hunde besitz und ich nun nicht mehr die Nächte vor Angst auf dem Gästeklo verbringen wollte :exla: :exla: :exla:
musste ein Hund her und zwar ein RS Rüde - mein Asterix (**) er nahm mir die Angst 8-| und somit habe ich mich selber einer "Schocktherapie" unterzogen :D :D und siehe da geheilt ::

Viele Grüsse von Nadine mitangstwechmacherasterix ;)

PS: man wächst mit seinen Aufgaben :D



Zibirian

unregistriert

7

Mittwoch, 3. Mai 2006, 15:59

@ Bonito,

mal bitte die Füße etwas still halten.

Du kannst doch gar nicht wissen, was die Mutter dem Züchter erzählt hat. Kein Züchter kann seinen Käufern hinter die Stirn gucken. Die kann doch sonstwas erzählen, wahrscheinlich hat sie gar nicht gesagt, daß der Hund verschenkt werden soll.
Wenn ich sowas vorhätte, würd ich das auch nicht von mir geben, sondern das Blaue vom Himmer runter lügen um den Hund zu bekommen.
Jemand der so blöde Ideen hat wie diese Frau, frißt wahrscheinlich auch kleine Kinder und zündet Häuser an :m:

Ingrid

8

Mittwoch, 3. Mai 2006, 16:00

Jaja Nadine,

aber die Entscheidung hast Du getroffen :: ::



Abgesehen davon, dass es ein Unding ist überhaupt ungefragt und unbesprochen Tier zu verschenken, so ein "Rüssel Terrier" ist mal ne Hausnummer, die selbst erfahrene Hundler gerne von weitem sehen :D


Aber ich kenne auch so manchen Züchter, schon wieder in Gänsefüßchen, der diese Rasse als Handtaschen Hund und aller herzigstes Familien Kuscheltier an den Mann bringt.


Vielleicht sollte man mal an diese Zuchtstätten ein großes Schild anbringen:


Wir stellen ein verwundetes Wildschwein und halten es in Schach, bis der Jäger kommt!"

Dann wird so manchem sicher klar, dass das kein lebendiges Steifftier ist, was feilgeboten wird.



Kopfschüttelnde Grüße Judy



brummer

unregistriert

9

Mittwoch, 3. Mai 2006, 16:09

:m: :m: :m: :m: :m:

10

Mittwoch, 3. Mai 2006, 16:11

mal nuechtern betrachtet

sicherlich scheint das keine tolle idee zu sein, einen hund als ueberraschungsgeschenk zu ueberreichen. noch dazu, wo bei einem jungen paar angenommen werden darf, dass sich ueber kurz oder lang auch menschlicher nachwuchs einstellt und das vorhandene zeitkapital fuer nicht berufliches dann recht knapp werden koennte. aber was eigentlich ist hier denn als gesichert anzunehmen?

kann es nicht doch sein, dass sich einer oder beide den hund gewuenscht haben? kennst du die beiden wirklich so gut, silke, dass du annehmen musst, dass sie den hund nicht gewollt haben?
woher stammt die information, dass das meerschweinchen tatsaechlich an ueberfuetterung zugrunde gegangen ist? heisst, die hunde von anderen leuten nicht zu streicheln, dass man grundsaetzlich gegen hunde vorbehalte hat oder gar angst vor ihnen? wurde jemals gesagt, dass euer haus gemieden wird wegen der hunde?

ich, zum besipiel, kenne einige hundehalter, deren hunde ich nicht streicheln wuerde - weil ich nicht an sie gewoehnt bin und sie nicht so erzogen, dass ich mich darauf verlassen wuerde, von ihnen nicht angesprungen, auch angegriffen zu werden. und ich besuche manche freunde nicht gern zuhause, weil ich nicht schaetze, dass ihr hund an mir hochspringt und mir das gesicht ableckt.
das ist keine unterstellung, aber der versuch, eine andere bedeutung des - beobachteten - verhaltens des jungen paares anzudenken.

und wenn du dir wirklich solche sorgen machst um den hund, dann sprich doch die jungen leute darauf an und biete deine hilfe, deinen rat, deine erfahrung an. vielleicht heben sie nun lieber kontakt zu leuten mit hunden und sind froh, wenn man ihnen am anfang zur seite steht.

liebe gruesse aus wien :wi:

Social Bookmarks