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Hallo zusammen,

bei der Trofu Wahl hat sehr wahrscheinlich jeder andere Kriterien.

Wir haben anfangs Pedigree gefüttert, weil wir keine Ahnung hatten.
Und unsere "Allesfresserin" hat es genauso weggeputzt und vertragen wie
Timberwolf oder Solid Gold, das wir heute füttern.

Mittlerweile gibt es bei uns eine Mahlzeit Trofu und eine Barf, kostet sicherlich etwas mehr als Pedigree, Bosch usw. ist aber in der Zusammensetzung besser.
Wenn ich heute lese "tierische Nebenerzeugnisse" dann schüttelt es mich.

Eine interessante Seite dazu ist : Welches Futter ??

Genauso wichtig wie gute Qualität beim Futter ist auch die Qualität der Leckerchen.

Hallo Ellen,
für welches Trofu hast du dich nun entshieden?
Würde mich mal interessieren?

LG Elke

Zitat

Original geschrieben von Riho

Hallo Susanne,

"...die Kriterien bei der Auswahl eines Trofu sollten die sein, die für die Gesundheit des Hundes die besten sind, und da haben schlaue Leute herausgefunden, dass Getreide, zumindest in großen Mengen, den Hundebäuchen gar nicht zuträglich ist."

Hallo Rita, Ich weiss jetzt nicht, ob Du mit Deiner Anrede MICH meintest! Ich bin da ja uneingeschränkt Deiner Meinung, was ich in meinem obigen posting auch ausdrückte! Der Preis sollte bei einem Futter überhaupt gar keine Rolle spielen, das sind wir unseren Hunden einfach schuldig. Und wenn ich einen Hund halte, dann muss ich auch die Folgekosten dafür tragen können. Das Futter meiner Dalmi-Hündin kostet mich pro Tag 6 Euro - das einzige Futter welches sie verträgt..
Ein gutes, gesundes 2007, herzliche Grüsse! Susanne

Hallo Rita,

habe gerade Dein Post gelesen.

Mit "kostet etwas mehr" meinte ich nicht, daß mir unserer Hund zu teuer wird.

Aber als wir vor fünf Jahren unsere Hündin übernommen haben (Tierschutz) hatten wir noch nicht die Möglichkeit uns im Internet zu informieren.

Und wirklich gute Trockenfuttersorten gibt es nun mal nicht beim "Fressnapf" und Co.

Mittlerweile barfen wir 1 Mahlzeit und die andere gibt es Trofu.

Habe aber vor demnächst ganz auf BARF umzustellen, weil es mir die einzige Möglichkeit scheint :
a) zu wissen was unser Hund frißt
b) unseren Hund möglichst gesund zu ernähren

Das einzige was mich noch von der Umstellung abhält ist der Umstand, das wir oft mit dem Futterbeutel unterwegs sind und da weiß ich mir noch nicht so recht zu helfen.
Da Aila das "Jagd-Gen" schlechthin besitzt wollten wir damit auch weiter machen, denn durch dieses Training ist sie wesentlich besser auf mich zu fixieren.

Hallo zusammen!
Äußerst interessant, wie ihr euch hier die Köpfe zum Thema Hundefutter heiß redet. Ich füttere ausschließlich Bosch-Trockenfutter. Meine Hunde hatten noch nie gesundheitliche Probleme und wenn das so ist, bin ich als Halter zufrieden. Vielleicht hat der eine oder andere ja auch das Testergebnis der Stiftung Warentest gelesen? Jeder soll meinetwegen das füttern, was seinem Hund bekommt aber niemend soll hier versuchen den Messias zu spielen, so zu tun als kenne er die allein seligmachende Wahrheit. Gut, ich schwöre aus div. Gründen auf Trockenfutter aber ich habe auch kein Problem damit, wenn andere das Hundefutter selbst kochen, Nassfutter bevorzugen oder eine kombinierte Fütterungsphilosophie praktizieren.
Weniger Polemik wäre hier wirklich besser.
manka

hallo , es werden aber immer mehr studien gemacht und erwiesen(das trofu "indusdrie-futter" nicht artgerecht ist .. sonder bequem.. für viele ist.das es eben nicht artgerecht für unsere hunde ist.

du solltest dich mal durchlesen , es gibt schon sehr gute tests , die das gegenteil beweisen . gruß alexis