Hallo Jericho,
ich kann dir auch nur dringend ans Herz legen, mit deinem Hund in eine grössere Tierklinik zu fahren und ihn noch mal dort untersuchen zu lassen. Er muß dabei doch auch wahnsinnige Schmerzen haben.
Wir haben damit nur gute Erfahrungen gemacht. Unsere Trixie wurde damals von den Tierärzten schon aufgegeben. Die TiHo in Hannover hat nach einer intensiven Untersuchung mit allem was nur ging, eine ganz andere Diagnose gestellt, als der andere TA. Leider hat das Ganze, bis wir nach Hannover gefahren sind, eine Weile gedauert, da wir ja dem TA vertrauten... Erst eine andere TÄ hat uns gesagt, fahrt dahin. So konnten wir ihr noch 2 schmerzfreie Jahre schenken. Erst im letzten Jahr ging es dann auf der anderen Seite los. (Gesäugetumore).
Darum bin ich heute bei nicht alltäglichen Dingen sofort in der Klinik.
Das mit dem Divertikel habe ich auch schon mal bei einem Hund erfahren (zum Glück nicht bei meinen eigenen). Diesem Hund konnte auch sehr gut mit einer OP geholfen werden.
Auch der Gedanke an eventuelle Geschwüre, die ihn daran hindern, normal seinen Kot absezten zu könnnen, ist ein Grund für die Tierklinik. Da kann man nur mitleiden...
Wünsche euch alles Gute und drücken die Daumen :daumen: und Pfoten, dass es ihm bald besser geht.
Liebe Grüsse
Silvia, Jamie, Luna und ADDY