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Schuppen Pickel ! Was tun ?

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Lexi-ZS

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1

Samstag, 25. März 2006, 21:21

Schuppen Pickel ! Was tun ?

Hallo, ich habe Sorgen mit meiner Hündin! ::

Sie heißt Lexi, ist 6 J. alt und ein schwarzer Zwergschnauzer .
Seit 3 Jahren hat sie in den Wintermonaten vermehrt Schuppen und eitrige z.T. rote Pusteln (Pickel 1-4 mm ), die stinken u. sicher auch jucken! Sie kommen nur auf dem Rücken, vermehrt am Hinteren -und Schwanzbereich vor. Was sie erreichen kann, beißt sie sich auf. An den Haaren u. den Haaransätzen sieht man winzige schwarze festsitzende Pünktchen.
3 Tierärzte wissen nicht weiter! Hautabschabungen und Mikroskop haben nichts ergeben. Ectovet Shampoo hat nichts genützt! Der Rücken fasst sich wie voller Sand an!

Wer kann helfen ? (vielleicht eine Tierarztadresse in Sachsen-Anh.)

Riho

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2

Samstag, 25. März 2006, 21:24

Hallo Lexi,

ist die Haut im Sommer wieder in Ordnung?


Grüße von
Rita
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Andreas Neumann

Highlander

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3

Samstag, 25. März 2006, 22:39

RE: Schuppen Pickel ! Was tun ?

Zitat

Original geschrieben von Lexi-ZS. (vielleicht eine Tierarztadresse in Sachsen-Anh.)

Von wo in S/A bist du?
Und - was fütterst du?
Signatur von »Highlander« Viele Grüße Astrid

Man lebt ruhiger, wenn:
- man nicht alles sagt, was man weiß,
- nicht alles glaubt, was man hört und
- über den Rest einfach nur lächelt.

Lexi-ZS

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4

Sonntag, 26. März 2006, 11:35

Schuppen Pickel ! Was tun ?

Bis auf die Schuppen ist es im Sommer deutlich besser. Im Sommer ist sie fast nur draußen.
Wir kommen aus Pretzier, gleich neben Salzwedel in der Altmark.

Das Futter das sie bekommt, ist das Dosenfutter aus dem Lidl/Aldi oder Loyal, das Trockenfutter ist das von Amway (Rarebreed).


Riho

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Sonntag, 26. März 2006, 13:41

Hallo Lexi,

bei solchen Hautgeschichten sollte man an eine Unterfunktion der Schilddrüse denken, und natürlich an Unverträglichkeiten, die meistens durch eine für diesen Hund unpassende Ernährung oder durch äußere Einflüsse verursacht werden. Was mich ein wenig stört ist, dass es im Winter schlimmer wird. Es könnte also auch eine Hausstaubmilbenallergie sein. Um das herauszufinden, gibt es den Intrakutantest, der sehr aufwändig und für den Hund nicht so toll ist. Um eine Futterunverträglichkeit herauszufinden, wäre eine Ausschlussdiät notwendig. Das heißt, der Hund bekommt zunächst für mindestens 6 Wochen zwei Futterkomponenten, die er bisher noch nicht bekommen hat - z.B. Pferdefleisch und gekochte Kartoffeln. Danach wird immer nur eine neue Komponente für 2 Wochen hinzugefügt um zu sehen, ob der Hund darauf reagiert. So geht es weiter, bis man alle Futterinhaltsstoffe, die der Hund jemals bekommen hat durchgetestet hat. Dabei muss peinlich genau Buch geführt werden, wie der Hund auf jede neue Futterkomponente reagiert.
Es gibt aber auch eine weniger mühsame und absolut effektive Methode, alle Unverträglichkeiten beim Hund aufzuspüren - die Bioresonanztherapie. Schau mal unter diesem Stichwort im Archiv nach, da wirst du einiges dazu finden.

Grüße von
Rita
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

Lexi-ZS

unregistriert

6

Donnerstag, 30. März 2006, 23:19

Lexi`s Pickel

Hallo Rita !
Danke für die Tipps! Bioresonanz kenne ich von mir selbst, wusste nicht , dass es für Tiere auch geht . Habe im Forum nichts dazu gefunden .Muss ich einen Tierarzt suchen ,oder einen Humanmediziner ?Nächstes Problem : Lexi lässt sich von niemandem ( außer Familie ) anfassen .Sie quiekt und wehrt sich mit aller Kraft ,vor allem beim Arzt .Sie reagiert bei Berührung von Ohren und Pfoten mit lautem Quieken, obwohl sie nichts hat . Sie hat wohl ihren Welpenschutz nie abgelegt .Funktioniert Bior. auch unter Narkose ?
Ich versuche es erstmal mit Futterumstellung . Ich glaube allerdings nicht an die Futterursache ,da die Pickel im Sommer abnehmen .Könnten es auch Haarwurzelentzündungen sein oder " Tierchen" ?
Bis später
Ich bin die Susi !

Zibirian

unregistriert

7

Freitag, 31. März 2006, 10:12

Hallo Susi,

eine unserer Hündinnen hatte das auch , teilweise ganz massiv.
Auch wir haben alles mögliche probiert, bis unser TA Hautstanzen gemacht hat - da werden an befallenen und unbefallenen Stellen von der Haut Proben ausgestanzt ungefähr in der Größe 5mm Durchmesser, diese werden dann im Labor untersucht.
Ich muß ihn anrufen, um die genaue Bezeichnung der Diagnose zu bekommen, ich weiß das heut nicht mehr.
Jedenfalls bekamen wir ein spezielles medizinisches Shampoon, welches sehr gut geholfen hat.
Weiterhin benutzen wir Surolan - gegen Ohr - und Hautinfektionen - , wir tupfen nur wenig von dem Zeug direkt auf die Stellen, einige Tage und alles ist weg. Unsere Hündin hatte das besonders bei Hormonumstellungen. Vor der Läufigkeit, bei Schwangerschaften usw.

Liebe GRüße Ingrid

Riho

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8

Freitag, 31. März 2006, 10:39

Hallo Susi,

die Bioresonanz geht nicht in Narkose, weil der Körper da ja wieder für ihn fremde Stoffe zugeführt bekommt, die das Bild verfälschen. Es gibt sicher Mittel, wie Ingrid es beschreibt, aber die kurieren nur die Symptome und nicht die Ursache. Was es wirklich ist, kann zuverlässig mit der BR herausgefunden und behandelt werden. Schau mal hier nach, da bekommst du Anlaufstellen auch für Tiere.

www.bicom-bioresonanz.de


Grüße von
Rita
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Andreas Neumann

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