Original geschrieben von Herr Müller
Hier liegt dann auch der Kern der Problematik - inwiefern hier Geschäftemacher (und ganz sicher nicht nur Ausländische) kapitalen Gewinn erzielen ist selbstredend.
Den Leuten (zum Mensch sein gehört etwas mehr) die sich als Heilbringer aufspielen und als solche gesehen werden wollen, würde ich anraten, statt Hunde aus (scheinbar unzumutbaren "Lebensumständen) für 400 Euro zu "retten", dieses Geld weit sinnvoller in das eine oder andere "Straßenkind" des selben Landes zu investieren.
Gerd
Jepp und da liegt dann der Hase im Pfeffer!
Ich behaupte mal ganz keck, dass mittlerweile in den "Tierheim Hund kurz vor Tötungsstation Ländern" die Hunde aus genau den Gründen produziert werden.
Alles was dort an Überschuss auf der Strasse landet, wenn nicht vom deutschen Touristen mit sechs Wochen über die Grenze geschleppt, wird von lieben Menschen gerettet,
Und was die Züchter hierzulande angeht..................
Hätten wir ein solch starke Lobby wie die "Geretteten", dann brauchten wir uns über dieses Thema hier überhaupt nicht auszutauschen.
Aber eine Claudia Ludwig, die fröhlich Hunde vermittelt, die eigentlich nur noch an kinderlose Rentner mit Hundertherapeuten 'Erfahrung und 2 ha Land vermittelt werden können, ohne Hundenachbarn im Umkreis von drei Meilen selbstverständlich, macht zwei- dreimal die Woche Platz für neuen Nachschub aus unseren beliebten Urlaubsländern.
Nee Herr Müller, mir tun die Hunde zwar leid aber mit den Menschen, die sich ein Hundelebenlang mit Verhaltensauffälligkeiten und Krankheiten herumschlagen, weil sie angeblich was samaritermäßiges getan haben, und das bestimmt nicht für ihren Geldbeutel, mit denen hab ich kein Mitleid.
Und ich rede aus eigener Erfahrung und habe auch jetzt wieder so eine arme Kreatur bei mir rumlaufen, klein Teddy kann nicht zu den anderen Hunden weil er überhaupt nicht teamfähig ist. ( 7 Jahre Kettenhaltung haben seine Hundesprache völlig verkümmern lassen)