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21

Freitag, 17. März 2006, 15:16

Mir wird irgendwie ganz komisch,wenn ich Eure Beiträge so lese.Mein Hund ist jetzt 11 und der Zeitpunkt Abschied zu nehmen rückt immer näher.Es ist nicht mein erster Hund,aber.... Gruß Wiebke

22

Freitag, 17. März 2006, 15:28



genau das meine ich rita.. meine schwester hat es jetzt bei einigen hunden ausprobiert und immer wieder würde sie sich dafür entscheiden..

auch der abschied vom hund meiner freundin ist so leichter gefallen.. er hat ganz für sich entschieden, ob er gehen möchte.. vielleicht fällt so die entscheidung leichter.. das mag zwar nur eine kleine hilfe sein, aber man kann dann die trauer kommen lassen und sie auch ausleben..

immer noch in gedanken bei dir..

LG manu

23

Samstag, 18. März 2006, 09:56

hallo
diese bachblüten mischung, gibt es die bereits fertig zum kaufen oder muß ich es selber zusammenmischen und welches mischungsverhältnis brauch ich da??

gruß sandra

Riho

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Hunde: Schnauzer pfeffersalz Hündin 14 Jahre alt

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24

Samstag, 18. März 2006, 11:40

Hallo Sandra,

da man die einzelnen Blüten ja nicht ständig oder womöglich gar nicht braucht ist es sinnvoll, sich die Mischung in der Apotheke herstellen zu lassen. Das Mischungsverhältnis ist zu gleichen Teilen.

Grüße von
Rita
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

25

Samstag, 18. März 2006, 21:44

:( Im leben loslassen heisst auch verantwortung zu uebernehmen. Als wir (hundehalter) uns fuer ein tier entschieden hatten, haben wir auch verantwortung uebernommen. Ich denke, das letzte was wir fuer unseren freund und partner machen koennen, verantwortung zeigen und zum richtigen zeitpunkt tapfer die letzte entscheidung zu tragen. Glaub mir, ich weiss wovon ich rede, der schmerz ist auch nach 18 monaten noch da. Ich wuensche dir die kraft zur richtigen entscheidung und denke dabei immer an das wohl deines freund und partners. ;(

Harry

chrissy

unregistriert

26

Sonntag, 19. März 2006, 16:19

Hallo

ich bin auch der Meinung:Lass deinen Egoismus beiseite. :m:
Ich weiss wie weh es tun kann einen treuen Gefährten zu verlieren.Bei mir ist das erst 6 monate her und tut verdammt weh.Wenn du nen guten TA hast dann kommt er zu dir nach Hause und erlöst in gewohnter Umgebung deinen Hund.
Als meine Hündin nicht mehr konnte und ich es merkte fuhr ich zum TA mit der meinung das ich sie nicht mehr lebend mit heim nehme(ich war seelisch drauf eingestellt).Als wir beim TA ankamen meinte er "morgen springt die kleine wieder.......beruhige dich".Ich mich also beruhigt und fuhr heim......20minuten später starb sie in meinen armen.Dann biste erstmal geschockt u. total wütend auf den TA! ;D
Ich verzeih ihm das bis heute nicht,schliesslich kannte er meine Hündin seit 10 Jahren.
Also tu deinem Hund was gutes und erlöse ihn sobald du merkst das er einfach nicht mehr kann.Wie gesagt mir wäre es bis heut lieber gewesen mein TA hätte meine Hündin erlöst,anstatt mir Hoffnung zu machen.So musste ich zusehen wie sie unter Krämpfen starb.Ich sage nur das mich diese BIlder bis heut verfolgen und ich dieses erlebnis niemanden wünschen würde.

Gruss Chrissy

mercedes122

unregistriert

27

Mittwoch, 29. März 2006, 12:49

Abschied

Es hat nichts mit Egoismus zu tun. Ich mußte meine MS-Hündin auch im Januar einschläfern lassen. Sie hatte Krebs und wurde auch schon operiert. Ich wollte dies ihr nicht noch einmal antun. Als die Diagnose feststand und ich gemerkt habe, daß sie nur noch mit Schmerztabletten leben konnte, habe ich mich morgens spontan entschlossen den TA anzurufen und er kam auch nach Hause. Der letzte Blick von ihr, ich kann ihn nicht vergessen. Und dieses Gefühl als wenn man seinem besten Freund ein Messer in den Bauch rammt. Seit der Zeit bin ich auch viel im Internet, dies hat mir viel geholften. Menschen denen es genau so geht oder ergangen ist, können einem viel helfen.
Evi

Highlander

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28

Montag, 17. April 2006, 00:32

RE: wie verhalte ich mich wenn ich Abschied nehmen muss

Zitat

Original geschrieben von Pinscherpost . wie verhalte ich mich, ich bin noch nicht bereit Ihn gehen zu lassen.

Deinem Profil entnehme ich, dass du weiter hier mit liest. Darf ich fragen, was aus der Geschichte geworden ist?

Astrid, die die Entscheidung inzwischen zugunsten ihres Hundes getroffen hat :(
Signatur von »Highlander« Viele Grüße Astrid

Man lebt ruhiger, wenn:
- man nicht alles sagt, was man weiß,
- nicht alles glaubt, was man hört und
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Marianne

unregistriert

29

Montag, 17. April 2006, 02:09

RE: wie verhalte ich mich wenn ich Abschied nehmen muss

Zitat

Original geschrieben von Pinscherpost

Hallo,
liebe Portaler.:
heute war ich mit einem unserer Hunde beim Tierartzt,
der Hund ( Weggefährte ) wird jetzt 13 Jahre.
es gab einige voruntersuchungen ,- wir selbst haben dann am verhalten des Hundes gemerkt das er nicht mehr ganz der alte ist,-
heute dann die gewissheit vom Artzt ( es ist besser Ihn zu erlösen )
tief bestürzt habe ich die Praxis verlassen und ich weis das daß unabänderliche auf uns zukommt. ( der Blick des Hundes beim Artzt warum hilft mir keiner )
meine Frage wie verhalte ich mich, ich bin noch nicht bereit Ihn gehen zu lassen.
wie handelt Ihr,-
welche erfarung habt Ihr in dieser Sache.
würden uns über einen Ratschlag freuen


Du schreibst Dein Weggefährte wird jetzt 13 Jahre, der Tierarzt sagt es ist besser ihr zu erlösen und betohnst mit Worten den Blick Deines Hundes beim Tierarzt -
Dein Kopf weiß es :( :( :( im Grunde Deines Herzen weißt Du es :( :( :(
Du schreibst weiter, das Du noch nicht bereit bist ihn gehen zu lassen.

Ich glaube wir verstehen Dich alle:k:

Du fragst nach unseren Erfahrungen!

Ich kann nur von meinen berichten.
Ich bin froh mit Raika diesen Weg gemeinsam gegangen zu sein, 14 Jahre ihres Lebens hatte sie uns geschenk ,wo wir waren da war auch sie bei uns und wir erlebten so manchen Abenteuer es ist toll zu wissen sie war da!
Als sie eingeschläfert werden musste, sie kannte den Weg zum Arzt ,ich hatte ich das Gefühl sie war erleichtert, dankbar, dass wir hier sind. Sie bekam erst die Nakosespritze und ich erlebte mit ihr die schönsten Momente unseres Lebens-wir waren eins- und ich wußte es war gut so für Raika. Und nach der Einschläferungsspritze wußte ich, sie ist immer bei mir!

Bis heute und das ist nun bereit 5 Jahre her, ist sie immer bei uns, wir reden oft von ihr und es gibt viele Situationen in denen sie mit uns lebt.

Doch wir haben sie losgelassen um sie von ihren Schmerzen zu befreien - einfach war es wirklich nicht.
doch es war gut für Raika.

Das sind meine Erfahrungen
Marianne

Ich weiß nciht welche Entscheidung Du getroffen hast, möge Sie mit Deinen Herzen übereinstimmen.
Wünsche alles Liebe und Gute

Highlander

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30

Dienstag, 18. April 2006, 00:00

*hochholt* weil ihr der Hund nicht aus dem Kopf geht.....



(und jeder hier weiß, dass ich hartnäckig nachbohren kann)
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- über den Rest einfach nur lächelt.

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