in der ordination meines arztes liegt eine "hundstruemmerlpetition" auf :-)
die patienten sollen mit ihrer unterschrift eine strengere bestrafung von hundehaltern in die wege leiten, deren hunde auf gehsteigen pissen oder kacken, ohne dass frauchen/herrchen die beschrerung dann wegputzt. (wie es gesetzlich vorgeschrieben ist.)
im grunde finde ich das gesetz okay, hab mich selbst auch dran gehalten. unangenehm ist der fanatismus, mit dem leute ohne hund mehr und mehr ein hundehalte-verbot in der stadt fordern. zuletzt in einer wiener tageszeitung (von der art der faz, also ein serioeses blatt), wo ein kolumnist (im zs.hang mit der vogelgrippe, was sonst?) tatsaechlich erklaerte, er halte menschen, die in der stadt haustiere halten fuer gestoert. :o es fehlt auf beiden seiten an einsicht und ruecksicht.
und was das gelbe loch im schnee anlangt: wenn's der hund nicht reinpisst, tut's ein kleiner (oder groesserer :p ) bub. welche mutter haette noch nie ihr kleinkind mal kurz am strassenrand pinkeln lassen, wenn's pressierte?
und schliesslich wirkt die schneeschmelze ohnehin wie eine wasserspuelung.
kurz: warum die aufregung?