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Lipgloss

unregistriert

21

Donnerstag, 9. März 2006, 11:39

Putenhälse weiterhin füttern?

Ich kann eigentlich nicht so schnell gespukt werden, aber meint ihr man kann noch Putenhälse & Hähnchenflügel füttern? :o
Wer füttert weiterhin wie bisher? Soll man sich nicht verrückt machen lassen?

froschi1

unregistriert

22

Donnerstag, 9. März 2006, 12:49

Hallo Rita!
Lass mich auch nicht verrückt machen. ;)
Weiß doch auch das unsere Hunde nichts zu befürchten haben.
Ein ganz langes oooooooooooooooooooooooooooohhhhhhhhhhhhhhhhhhhhmmmmmmmmmmmmm.
LG Carmen

23

Donnerstag, 9. März 2006, 14:14

putenhaelse etc.

soweit mir bekannt ist - und riho-rita wird das ziemlich sicher bestaetigen - kann gefluegel auch weiterhin verfuettert werden, weil es ja bzw. wenn es aus heimischen gefluegelfarmen kommt. die werden alle nun sehr genau gecheckt "von wegen die menschen". ;)

gekocht ist natuerlich noch ein bissel sicherer, weil - wie hier ja auch schon erwaehnt worden ist - das virus hitzemepfindlich ist und bei ca. 70 grad celsius ganz sicher unwirksam wird.

das ist auch eine hoffnung fuer die hoffentlich bald kommenden waermeren tage: bei 20 grad "ueberlebt" das virus rund 10 tage; bei 25 - 30 grad :-) nur mehr 5 tage... also dann: hoffen wir mal auf einen sommer mit 40 grad celsius im schatten :exla: :exla:

liebe gruesse aus wien - wo's heute wieder schneit :o

24

Donnerstag, 9. März 2006, 15:24

.....

das sind FAKTEN !!!!!!

Insel Riems / Rostock (aho) - Bei einem in Schaprode auf der Insel
Rügen gefundenen Steinmarder hat das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI)
für Tiergesundheit eine Infektion mit dem Vogelgrippevirus H5N1
festgestellt. Das Tier war am 2. März mit klinischen Symptomen, aber
noch lebend gefunden worden. Der Steinmarder wurde gefangen und
eingeschläfert.

Das Landesuntersuchungsamt Rostock führte die ersten Tests auf eine
Infektion mit Influenzaviren durch, die weitere Charakterisierung und
Bestätigung für H5N1 erfolgte am FLI. "Obwohl mit diesem Fund eine
weitere Säugetierart erstmals betroffen ist, ändert sich die
grundsätzliche Einschätzung der Seuchensituation nicht," sagt der
Präsident des FLI, Prof. Dr. Thomas Mettenleiter. Der Steinmarder
stamme wie die drei Katzen, bei denen eine Infektion mit H5N1
festgestellt wurde, aus dem Zentrum des Seuchengeschehens auf der
Insel Rügen. Es ist daher auch davon auszugehen, dass es sich bei dem
Virus um die hoch pathogene Variante handelt, so Mettenleiter. Es sei
aber schon bemerkenswert, dass sich das Spektrum der von H5N1
infizierten Säugetierarten damit ausgeweitet habe. Weltweit war bisher
keine Infektion von Marderartigen mit H5N1-Virus beschrieben worden.

Erst kürzlich konnte auf Rügen und in Graz bei insgesamt sechs Katzen
das H5N1 - Virus nachgewiesen werden.
genehmtigte Kopie
iaho


viele grüsse
marion :?:

Riho

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25

Donnerstag, 9. März 2006, 15:35

Hallo Michelle,

ich persönlich habe noch nie rohes Geflügel gefüttert, aber die BARF-Leute die es geben, tun es auch weiterhin. Infiziertes Geflügel kommt ja gar nicht in den Handel. Man könnte zur Sicherheit auch kochen, aber das passt ja nun nicht ins BARF-Schema und außerdem können gekochte Geflügelknochen schon gleich gar nicht verfüttert werden. Gekochte Knochen werden porös und splittern. Einzige Ausnahme sind Markknochen. Die splittern auch in gekochter Form nicht.
Bei mir gibt es zur Kalziumversorgung Kalbsknochen.

Grüße von
Rita
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

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