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1

Donnerstag, 9. Februar 2006, 23:19

Umzug mit Hunden

Hallo!
Wie sind eure Erfahrungen, wenn das "Rudel" umziehen muß? Welche Probleme treten auf? Wenns vom Land in die Siedlung geht....Hunde müssen an die Leine.....Vom Fenster aus sieht Hund viele andere Hunde....Versucht der Hund zum alten Haus zu laufen ......Wie geht man mit der Umstellung um.... :?: Vielleicht ist plötzlich kein Garten mehr vorhanden.....
LG
Barbara

2

Donnerstag, 9. Februar 2006, 23:36

hallo!!!

also, zum gesamten rudelumzug kann ich nichts sagen. aber giacco ist ja letzten sommer im alter von 3 jahren zu uns gezogen. wir leben in einer stadt, die aber nicht sehr groß ist, giacco lebte vorher in einer eher ländlichen gegend.
abgesehen davon, dass er sich auf uns sowieso erstmal einstellen musste, hatte er eigentlich keine probleme. große menschenmengen zu durchqueren haben wir langsam mit ihm geübt, ebenso bus- und bahnfahren. unsere einkaufsstrasse findet er nach wie vor gaaaaaaaaaaaaaaaaaaaanz aufregend, aber da sind wir auch nicht sher oft mit ihm, da die schönen spazierrunden in die andere richtung liegen. durch den bahnhof geht er mittlerweile super bei fuß und hat verstanden dass nicht jeder mensch beschnuppert werden muss.
er hat nie versucht, abzuhauen. anfangs wollte er manchmal zu anderen menschen hin, ich denke, die haben ihn vom aussehen und der körperhaltung an seine vorfamilie erinnert. in letzter zeit habe ich dasselbe verhalten zweimal erlebt, einmal als wir einen mann sahen, den ich auf die entfernung auch erst für herrchen gehalten habe und ein zweites mal als uns ein mann entgegekam der sehr starke ähnlichkeit mit patricks vater hatte.
ich glaube, für giacco war es sehr wichtig, dass er sein vertrautes körbchen, seine futter- und seine wasserschüssel hier hatte. den garten scheint er auch nicht zu vermissen. er konnte allerdings den garten seiner vorfamilie auch nicht uneingeschränkt nutzen. wir gehen viel mit ihm raus, waren im sommer viel auf dem balkon und können auch bi patricks eltern jederzeit den garten nutzen.
vielleicht hilft dir giaccos geschichte ein wenig weiter.
ich glaube, bei hunden ist in erster linie der rudelanschluss wichtig. bei katzen kommt es meiner meinung nach öfter vor, dass sie in ihr altes zuhause laufen, da sie mehr auf das revier als auf die menschen fixiert sind.

ciao, julia und giacco
:streichenln:

3

Freitag, 10. Februar 2006, 00:37

Hallo,
wir sind im Dezember umgezogen und vorher hatten die hund einen Garten, hier im Moment noch nicht, muß erst noch ein Zaun drum. Es hat keine 2 Stunden gebraucht da haben sich die Hunde wie zuhause gefühlt. Keinerleii Probleme und sie sind auch schon nach ein paar tagen den neuen Weg gegangen nicht mehr den alten.

Viele Grüße
Bettina und 3 Hunde

brummer

unregistriert

4

Freitag, 10. Februar 2006, 01:06

Zum Thema Umzug: Da bin ich ja schon Experte :D . Als Soldatenfrau zieht man ja oefters mal um (in den letzten 5 Jahren insgesamt 4 mal). Ich habe meine Hunde jetzt seit 2 Jahren und sie haben 2 Umzuege mitgemacht (und bald steht wahrscheinlich schon der 3. vor der Tuere) und ich muss sagen, sie haben das jedesmal toll ueberstanden. Was ich machen wuerde, sobald du im neuen Haus bist und ihr einen Garten haben solltet, bitte ganzzzz 150 %ig Zaun etc. pruefen. Die Hunde kennen den Garten noch nicht so und da passiert es schonmal das sie denken der Nachbarsgarten gehoert auch noch zum Revier :D. Aber sie haben sich immer innerhalb von 10 Minuten eingelebt. Also, ich sehe da keine Probleme.

Liebe Gruesse
Sarah

Highlander

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Freitag, 10. Februar 2006, 06:48

Da wo Mama ist - ist zu Hause :-)

Wir sind bisher 2x umgezogen und den Hunden hats nie was ausgemacht. Die erste Nacht (wie im Urlaub auch) ist immer etwas unruhig, durch die neuen Geräusche, aber das ist ab der zweiten vorbei.
Körbchen, Futter- und Wasserschüssel und Leine - das ist das was Hundchen zum Leben braucht :D
Signatur von »Highlander« Viele Grüße Astrid

Man lebt ruhiger, wenn:
- man nicht alles sagt, was man weiß,
- nicht alles glaubt, was man hört und
- über den Rest einfach nur lächelt.

6

Freitag, 10. Februar 2006, 07:27

Hallo,
den Umzug selbst haben meine Hunde bis jetzt immer gut überstanden und beim letzten habe ich mich ja auch sehr verkleinern müssen. Etwas "komisch" wurden sie aber während der Zeit, in der alles in Kartons gepackt wurde und das Haus immer leerer wurde. Aber einmal im neuen Heim und Frauchen kommt ja schließlich auch mit, ist alles kein Problem mehr.

Riho

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Hunde: Schnauzer pfeffersalz Hündin 14 Jahre alt

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7

Freitag, 10. Februar 2006, 11:25

Hallo Barbara,

eigentlich sind unsere Schnauzer nicht so sehr ortsgebunden, sondern ihr Rudel ist ihnen wichtig. Das Erbe der herumziehenden Kutscherhunde macht sich da bemerkbar. Wir sind einmal mit zwei Hunden umgezogen und es gab überhaupt keine Probleme. An der alten Wohnung kamen wir auf unseren Spaziergängen immer vorbei und eine Woche lang haben sie sich noch vor die Haustüre gestellt und mich fragend angeschaut. Danach war das vorbei und sie wussten, das wir dort nun nicht mehr hingehen. Eigentlich ist jeder Urlaub für die Hunde ein Umzug. Wenn Schnauzer ihre Leute, ihre Schlafutensilien und ihren Fressnapf bei sich haben, sind sie überall zu Hause. Darum kann man mit ihnen auch so gut Campen und im Wohnmobil unterwegs sein. Allerdings - wenn man sich irgendwo niedergelassen hat, gehört alles sofort dem Schnauz und seiner Familie und wird entsprechend bewacht :D

Grüße von
Rita
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

franzel

unregistriert

8

Freitag, 10. Februar 2006, 11:49

Umzug

Hallo, Barbara
bei uns ist das Thema noch frisch. Wir sind im Oktober in ein neues Haus umgezogen( vorher Wohnung) und es gab keine Probleme.
Im Gegenteil-jetzt 2300 qm und paar Meter weiter ist das Flutbett eines kleinen Flusses wo wir ungestört km-weit spazierengehen können und kaum anderen Menschen oder Hunden begegnen.
Ich denk die Hunde haben weniger Probleme mit Umzug als wir Menschen :)
Nur kurz vor dem Umzug waren sie bisschen unruhig weil sie unser geschäftiges Treiben beobachtet haben.
Aber jetzt sind sie glaube ich seeeehhr glücklich.
Und was die anderen schon schrieben: Hauptsache das Rudel ist da und es gibt was zu fressen :-)
Viele Grüsse

9

Freitag, 10. Februar 2006, 12:07

Hallo zusammen,

wir sind im Dezember umgezogen und Conan hat sich auch recht schnell umgewöhnt.
Wir waren auch noch mal mit ihm zusammen in der alten Wohnung,nach 3 Minuten hat sich Conan vor die Haustüre gesetzt und wollte bitte wieder gehen ;) war halt nicht mehr seins.

Allerdings hat Conan in der Wohnung morgnes immer lange geschlafen und ist erst nach unserem wecken aufgestanden und das macht er erst seit dieser Woche wieder.
Unser Häuschen scheint ihm doch erstmal etwas groß gewesen zu sein,aber daran hat er sich nun auch gewöhnt und bewachen tut er uns mittlerweile auch ;)

LG
Melanie

MausiMaus65

unregistriert

10

Freitag, 10. Februar 2006, 16:14

Hallo Barbara,

ich bin zwischen Mai 2001 und Oktober 2004 4x umgezogen. Kira hat das ueberhaupt nichts ausgemacht. Sie hat nur die Umzugskartons etwas misstrauisch begutachtet. Aber solange ich noch da war, war der neue Wohnort kein Problem. Die letzten 2 Umzuege waren mit meinem Mann, Kira und unserer Boxerhuendin Patch. Erst zu den Schwiegereltern fuer 3 Monate bis das neue Haus fertig war, dann ins neue Haus. Bei den Schwiegereltern waren die beiden 24 Std. am Tag im Zwinger, nur durch lange Spaziergaenge unterbrochen (kein Zaun ums Grundstueck, keine grossen Hunde im Haus erwuenscht). Aber auch damit haben sich die beiden recht schnell angefreundet.
Als wir dann in unser Haus gezogen sind, war natuerlich alles erst mal aufregend, neue Gerueche und neue Geraeusche. Aber es wurde alles freudig aufgenommen.
Ich denke auch, dass Hunde mehr ans Rudel gebunden sind, als an ein Haus und es daher leichter ist mit dem Umziehen.
Und wirklich, wenn sie genug spazieren gehen, dann ist es ihnen doch eh egal, ob sie einen Garten haben oder nicht.

LG
Britta

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