übelkeit beim autofahren

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ella

unregistriert

Donnerstag, 9. Februar 2006, 19:22

übelkeit beim autofahren

hallo zusammen,

der hund meiner freundin (zwergschnauzer-pudel mix ca. 12 kg) hat ein problem mit dem autofahren!!!!!!!!
nach ca. 15 min. fahrt ist die rücksitzreihe vollgeko....................... :m:

er ist an der rücksitzreihe angegurtet, kann dann während der fahrt aus dem fenster schauen, kommt daher die
übelkeit? meine freundin übt regelmäßig mit ihm das autofahren und überlegt ob sie nun reisetabletten gegen die
übelkeit bei ihrem hund ausprobieren soll?
habt ihr da eure erfahrungen und was kann sie mal versuchen?

mein schnauz ist jetzt 5 1/2 monate und ist genau das gegenteil,ein ganz toller beifahrer!!! ohne übelkeit und sabbern.

grüsse ella

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Unschuldslamm

unregistriert

Donnerstag, 9. Februar 2006, 19:27

Eine Hündin aus meiner Zucht war auch anfangs "reisekrank". Besser wurde es mit der Kombination "Box" und "trocken Brot" auf nüchternen Magen, das die Magensäure prima aufsaugen konnte: die Kotzerei hatte ein Ende.

Man sollte aber sicherstellen, dass es wirlich körperliche Ursachen hat, sonst ist ein Umkonditionieren erforderlich.

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MausiMaus65

unregistriert

Donnerstag, 9. Februar 2006, 20:23

Hallo Ella,

wie alt ist denn der Hund Deiner Freundin? Manchmal gibt sich das mit dem Alter. Wir haben auch unterschiedliche Erfahrungen mit unseren Hunden gemacht, wobei nur unser Husky und Worf (RS Ruede, 7 Monate) nie oder noch nicht

im Auto gekotzt haben. Bei allen anderen hoerte das so zwischen 1 und 1 1/2 Jahren auf.

Aber ich finde die Idee von Unschuldslamm gut und es macht Sinn. Und vielleicht von angurten erst mal auf ne Hundebox umsteigen. Da liegen die Hunde dann doch meist etwas ruhiger drin.

LG
Britta

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ella

unregistriert

Donnerstag, 9. Februar 2006, 20:48

hallo unschuldslamm, hallo britta,

der hund meiner freundin ist jetzt 1 jahr alt. werde den vorschlag mit der box meiner freundin
erzählen, und mit dem "trockenbrot", auch eine gute idee....

grüsse ella

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nutellaman

unregistriert

Donnerstag, 9. Februar 2006, 22:08

Na da fällt mir doch spontan das abholen meiner Zicke ein.
Und Judy sagte noch, nim ma lieber mit. Und die Zewarolle wurd auch gebraucht.
Viermal gespuckt, bei 45 km :-o
Später auf dem Weg zum TA auch zweimal.

Und nun wo ich so recht überlege, hat sie schon lange nicht mehr....schnell ma auf Holz kopfen :-)

Gruss Ingo

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brummer

unregistriert

Freitag, 10. Februar 2006, 01:18

Unsere hunde machen sich mittlerweile ziemlich gut im Auto. Am Anfang hatten wir mit Brummer Probleme. Er hat immer waehrend kurvenreichen Fahrten alles vollgespuckt. Aber da die Highways und Interstates hier ziemlich gerade verlaufen, ist das meistens kein Problem mehr.

Aber die Idee mit trocken Brot habe ich auch schon mal gehoert und es soll funktionieren. Habe ich aber selber noch nie ausprobiert.

Liebe Gruessse
Sarah

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Gaby

unregistriert

Freitag, 10. Februar 2006, 07:31

Hallo Ella,
mein Macho ist der totale Autofahrerhund, er liebt es mit im Auto zu fahren. Bei meiner Hündin war das aber nicht so, sieht hatte auch über ein Jahr immer gespuckt. Obwohl ich schon darauf geachtet habe, das am Ende der Autofahrt etwas positives für sie passierte. Sie wollte auch erst garnicht ins Auto! Sollte es dann losgehen, Macho rein ins Auto und Una weg. Freiwillig ist sie das erste Jahr nie eingestiegen. Erst als ich dann anfing mit Dir Ausstellungen zu besuchen und die Strecken weiter wurden, da war es dann vom einen auf den anderen Tag vorbei und auch heute noch fährt sie gerne Auto.

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Riho

Erleuchteter

Beiträge: 22 512

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Hunde: Schnauzer pfeffersalz Hündin 14 Jahre alt

Benutzer
Mitglied

Freitag, 10. Februar 2006, 11:12

Hallo Ella,

wenn es kein psychisches Problem ist sondern nur der Gleichgewichtssinn verrückt spielt, hilft sehr oft das Vomitusheel von der Firma Heel. Es ist ein homöopathisches Mittel und sollte zu Anfang 3 Wochen lang in der Dosierung 3 x tägl. 10 Tropfen und eine halbe Stunde vor Antritt der Fahrt 20 Tropfen gegeben werden. Die Dosis vor der Fahrt kann bis auf 60 Tropfen je nach Bedarf erhöht werden. Man muss schauen, wie der Hund reagiert. Kommt er mit weniger Tropfen zurecht, dann sollte man bei der Menge bleiben. Nach den drei Wochen der täglichen Einnahme sollte die Gabe vor dem Autofahren 2 Monate beibehalten werden. Die Tropfen haben schon vielen Hunden geholfen. Sollte der Hund allerdings aus Angst spucken, muss ein Desensibilisierungstraining vorgenommen werden.

Grüße von
Rita

Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

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erko

unregistriert

Freitag, 10. Februar 2006, 17:53

Hallo Ella ,

ich kann das von rita vorgeschlagene Vomitusheel nur wärmstens empfehlen .Meine Nicki war auch so ein Spuckhund :o .Nach etwa drei Monaten eingabe von Vomitusheel war das Vorbei .Allerdings darf ich vor Autofahrten immer noch nicht füttern . 8-|