Original geschrieben von Riho
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Der Seufzer galt meiner fast Resignation, den Menschen ein wenig mehr Verantwortungsbewusstsein für ihre Hunde zu vermitteln und die eigene Bequemlichkeit und die eigenen Wünsche zum Wohl der Hunde zurückzustellen.
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anderer Post:
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manchmal unterliegt man Zwängen, an denen man nichts ändern kann.
So etwas ist auch sicher von den anderen Portalern, die gegen die Kastration sind, nicht gemeint.
Bei aller Liebe zum Tier/Hund geht der Mensch immer noch vor. Allerdings nicht wenn es um
Bequemlichkeit geht oder weil man unbedingt Rüden und Hündinnen zusammen halten will.
Dazu bin ich nicht gezwungen.
@Riho:
Original geschrieben von alexis
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alexis.. die sich immer wundert dass sie sofort angegriffen wird
@alexis: Diesmal bist doch nicht richtig angegriffen worden, aber wie schon gesagt, es liegt dann manchmal an deiner engagierten bildlichen Schreibweise.
Du weißt, wie sehr ich dein Engagemant für den Tierschutz schätze ! Weiter so !
Da hier die diversen negativen Folgen einer Kastration immer beschrieben werden, würde ich gerne mal von dir wissen, ob du einen, auf der unterschiedliche Hormonlage beruhenden, Unterschied bei deinen 3 Hündinnen feststellen kannst.
Genauer: Ob sich deine beiden (kompletten) Zwergenmädel und deine (aus dem südeuropäischen Tierschutz stammende) Emmy anders verhalten im täglichen Umgang ?
Macht sich die unterschiedliche Hormonlage bemerkbar ?
Wird letztere tatsächlich in der Hundeszene nicht richtig anerkannt und gemobbt ?
Wenn aus medizinischen Gründen kastriert werden müsste, muss man sich ja die größten Sorgen um die Folgen machen. Wobei mir neben der Inkontinenz besonders eventuelle medizinische/psycholog. Probleme Sorgen machen würden.
Grüßlis
Mona mit Uma-Lucy :streichenln:
Edit: Hat sich mit dem letzten Beitrag von alexis überschnitten. Den habe ich gerade erst (14.12h) gelesen.