Hallo,ich kann mich dem feeling von wotan nur anschließen.Als bei unserem A-wurf letzten Sommer die ersten Welpen auszogen, heulte ich Rotz und Wasser.Ich begleitete die Kleinen auch bis ans Auto , um sie Ihren neuen Besitzern zu übergeben.Obwohl ich mir selbst und meinem Mann versprach beim ersten Wurf keinen Hund zu behalten(da wir recht viele und darunter noch 2 relativ junge Hunde haben), kam es doch anders:Wir bekamen eine Absage von der Familie , die sich unsere Angie angeguckt hatte, da der Herr des Hauses nun doch des Hundes wegens streikte.Die nachfolgenden Interessenten gefielen uns nicht-so vergingen einige Wochen bis der Hund dann 4 Monate war-und dann schließlich bei uns blieb ,da sie uns allen mächtig ans Herz gewachsen war.Wir haben es nicht bereut , die ursprünglich Kleinste aus dem Wurf hat sich prächtig entwickelt und macht uns viel Freude.Ich mach mir jetzt aber schon Gedanken wie das bei den kommenden Würfen sein wird.Ich gehöre der Sorte Mensch an , die nicht loslassen können und sich nur schlecht von etwas trennen können.
Ob sich das im Laufe des Züchterlebens bessert, wird sich zeigen-wenn nicht muß ich das Züchten aufgeben. Liebe Grüße Christiane.