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Ist ein Fastentag sinnvoll???

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Riho

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11

Samstag, 28. Januar 2006, 12:13

Huhu Astrid,

Bäuche vollschlagen würde hier auch praktiziert, wenn ich es zulassen würde ;)

Ich hätte dann 30kg schwere Schnauzer und einen 15kg schweren Zwerg hier rumlaufen :D


Grüße von
Rita
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

Sira

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12

Samstag, 28. Januar 2006, 16:40

Das hört sich ja ganz beruhigend an, denn so ähnlich wie Rita mache ich es auch.Nur Gemüse so ganz pur püriert,das frisst unser Mädel nicht.Ich wurde nur von einer sehr vehementen Vertreterin der Barf-Idiologie( ja,so ist es wohl - ein bißchen dogmatisch) darauf hingewiesen, dass dieser oder gar diese Fastentage unbedingt dazu gehört. Ich denke aber auch, dass die Vorfahren unserer Haushunde sicherlich irgendetwas zwischen den Zähnen hatten, wenn es kein Fleisch gab, denn die Hunde und Wölfe haben eben einen hochkonzentrierten Speichel, der schon einmal Magenprobleme machen kann, wenn so garnichts gefressen wird. Also bin ich ganz froh, dass es auch ohne dieses fasten geht.
Danke Euch für Eure Antworten.
LG Karin

Uma-Lucy

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13

Samstag, 28. Januar 2006, 17:03

Hallo Karin :D

Da könnten mir die Barf-Ideologen auch x-mal erzählen, dass der Fastentag unbedingt dazugehört, es geht ja schließlich ausschließlich um das Wohl meines Hundes.
Und die würde sich bei einem solchen Fastentag die Magensäure aus dem Bauch würgen. Das macht sie schon, wenn es aus irgendwelchen Gründen abends mal früher Futter als sonst gibt oder morgens später.
Daher Fastentag

Grüßlis
Mona mit Uma-Lucy :streichenln:
Signatur von »Uma-Lucy« Grüßlis Mona mit Bella-Lotta bei uns und Uma-Lucy im Herzen - beides Mädels vom Ahrensfeld

***
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Möge bei uns allen immer wieder die Sonne durch Wolken scheinen.
* * *
Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung ändern kann!

Sira

unregistriert

14

Samstag, 28. Januar 2006, 21:47

Hallo Mona,
ich finde ähnlich ist es mit der Knochenfresserei: einige Hunde können überhaupt keine Knochen fressen,ohne sich hinterher fürchterlich zu übergeben oder ohne einen Darmverschluss zu bekommen und trotzdem gibt es die Hardliner die total drauf bestehen. Es ist wie mit vielen Dingen: so ein gesunder Mittelweg und auch mal zur Seite schauen ist nicht schlecht. Ich glaube so ein bißchen abgespecktes Barfen ist wirklich super.In dem Sinne:
Allen einen schönen Abend
Karin mit Sira

Riho

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15

Sonntag, 29. Januar 2006, 14:18

Hallo Karin,

bei allem was wir so mit unseren Hunden und für unsere Hunde tun, sollte IMMER im Vordergrund stehen, was dem einzelnen Hund gut tut und was ihm bekommt. Es ist erwiesen, dass z.B. Farb- und Konservierungsstoffe absolut nicht gesund sind, also bekommen meine Hunde so ein Zeugs auch nicht. Wenn sehr viele Hunde mit Barfen ohne Getreide gut leben, meine Hunde das aus welchen Gründen auch immer, nicht so gut vertragen oder ihre Lebensqualität schlechter wird, dann werden sie halt mit Getreide Gebarft. Es gibt bei der Fütterung Kriterien die erforscht sind und nachweislich gesundheitliche Probleme machen. Die berücksichtige ich bei der Ernährung, auch wenn mein Hund vielleicht sechs Jahre damit keine ERKENNBAREN Probleme hat. Irgendwann wird er sie bekommen und dem kann ich vorbeugen. Ich denke, eine auf den jeweiligen Hund abgestimmte Ernährung ist die beste und nicht
DIE ERNÄHRUNG für alle Hunde.

Grüße von
Rita
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

chrishol

unregistriert

16

Dienstag, 31. Januar 2006, 12:23

Ich plane keine Fastentage bei Nus-Ernährung ein, da er diese selbst plahnt.... Manchmal hat er dann sogar 2 Tage kein Hunger... und dan geht es wieder los... Also bleibt es immer bei seiner Entscheidung :D

Ich füttere fast gar kein Getreide, da Nus dann etwas dünner macht. Und nur Gemüse ihm anzubieten... tse tse tse.... dann fastet er mit aller sicherhet :-)

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