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11

Mittwoch, 25. Januar 2006, 21:16

Hallo Claudia,

so schnell würde ich Ricky nicht verdammen. Was, wenn es einen driftigen Grund für sein Verhalten gibt? :?:

LG.Cessy

Schrottwichtel

unregistriert

12

Mittwoch, 25. Januar 2006, 21:30

Hallo Cessy


öhm....wie soll ich das mit dem grund denn verstehen ??? stehe da vielleicht ein wenig auf der leitung :D oder meine hirnzellen sind etwas gefroren da wir ( ich und ricky ) gerade wie die doofen eine halbe stunde durch den garten gewetzt sind.

lieben gruß claudia mit Hiera im herzen und Ricky müde auf dem sofa ;)

13

Mittwoch, 25. Januar 2006, 21:41

Hallo!
Ich würde es genauso machen, wie Britta und Christel schreiben.
Rangordnungsprobleme mit Leckerchen lösen :?: Das macht unser Fritz nicht so mit Gorky ;) Und daran halten wir uns auch......Rangordnung ist ein "muß" und wird nicht belohnt. Das geht über Ausstrahlung und Stimme.
Und was den Umgang mit Kindern betrifft: wie alt sind deine Kinder? Wenn sie noch sehr klein / jung sind, würde ich sie im Rudel nicht über dem Hund sehen wollen, weil sie sich dann sicher weder physisch noch psychisch gegenüber dem Hund durchsetzen können.
LG
Barbara

Schrottwichtel

unregistriert

14

Mittwoch, 25. Januar 2006, 21:52

Hallo Barbara

meine kinder sind 2 und 3 jahre alt :)

gruß claudia

15

Mittwoch, 25. Januar 2006, 22:03

Hallo!
@rita @claudia : ich lasse mich gerne eines besseren "belehren" : aber sollten soooo kleine Kinder versuchen, "das sagen zu haben" :?: Finde ich ziemlich gefährlich....
LG
Barbara

16

Mittwoch, 25. Januar 2006, 22:24

Hallo Claudia,

ich glaube auch, dass das Problem an der ungeklärten Rangordnung liegt.
Oftmals ist es auch eingewisse Unsicherheit - vielleicht fühlt Ricky sich für Dich verantwortlich - dabei besteht dan zusätzlich die Gefahr, dass er das Gefühl entwickelt, er müsse Deine Kinder in Hundemanier erziehen - da wird dann auch mal aus erzieherischen Gründen geschnappt!!

Ich denke, Du soltest ihm zeigen, dass Du ganz gut auf Dich selber aufpassen kannst und Deine Kinder auch ohne ihn erziehen kannst...

Ich kann Dir das Buch

[CENTER]"Mit Hunden sprechen"
von
Jan Fennell [/CENTER]

nur wärmstens ans Herz legen. Sie beschreibt sehr eindrücklich, wie Du und Dein Männe ohne "Kampf" ganz einfach dem Hund die Grenzen aufzeigen können.
Allen Kursteilnehmern, die so ein Problem hatten, sind davon ganz begeistert - und es funktioniert!!

Grüssle,
Chris

Riho

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17

Mittwoch, 25. Januar 2006, 23:07

Hallo Barbara,

so kleine Kinder sind in der Regel vom Verständnis des Hundes her Spielkumpel und er respektiert sie nicht in dem Maße wie Erwachsene. Trotzdem sollte der Hund lernen, dass auch Kinder Menschen und keine Hunde sind, mit denen er nach Hundemanier umgehen kann. Ich kenne Familien mit Kindern in dem Alter, wo die Kinder sich schon sehr gut dem Hund gegenüber durchsetzen können. Sie lassen sich nicht das Spielzeug klauen oder das Plätzchen aus der Hand oder gar aus der Schnute nehmen. Bei Kindern von Hundeführern kommt da sogar auch schon das Kommando Paaaatz oder Sitt ganz energisch und der Hund reagiert. Hunde müssen sehr früh lernen, dass man in Menschen nicht reinbeißen darf (die gehen so schnell kaputt) und das gleiche gilt auch für kleine Kinder. Schon aus diesem Grund wird auch der kleine Mensch über den Hund gestellt.

Grüße von
Rita
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

18

Mittwoch, 25. Januar 2006, 23:15

Fast die ersten Worte meiner Enkel waren-AUS-Sitz-Platz :D
naja bei der Oma-mit so vielen Riesen :D

Und es funktioniert-die hören sogar -besonders wenn Klein Niklas spricht :D (**)


LG
Christel

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19

Mittwoch, 25. Januar 2006, 23:24

@ Barbara,

also ich würde es erst mal mit Leckerchen und freuen ausprobieren...
Druck erzeugt meistens Gegendruck und dem muß man dann erstmal gewachsen sein.
Jedenfalls wenn es sich um einen Hund handelt, der sich nicht alles sagen lassen möchte.
Ist meine Erfahrung...und wenn da noch mehr Familienmitglieder sind...

Bei unserem 2. Hund ist alles viel einfacher :-) :-) :-) kommt halt auf den Charakter an :-)

Liebe Grüße
Susanne
Signatur von »Pinscherlady« Liebe Grüße Susanne mit KP Eljot genannt "Jotti", CCD hhl Cocktail For Two genannt „Jesse“ , ZP-Mädel "Sammy-Jo" und DP "Ingo" im Herzen ♥️

sternenfee

unregistriert

20

Donnerstag, 26. Januar 2006, 00:07

Hallo Claudia,

Nur ganz kurz über das Du vielleicht mal nachdenken solltest ,stammt auch nicht von mir ,sondern einem seeeeeehr hundeerfahrenem Menschen der mir (als Ersthundebesitzers RS (**) )erklärte und nach dem Motto ich auch immer(jetzt ist Hundi 11 Jahre und weiß wo Er steht)...handelte ;)

Wir Menschen leben in einer Zeit von Selbstbestimmung,Demokratie und die eigene Persönlichkeit wird groß geschrieben,wir üben und versuchen :D uns in toleranten Handlungen anderen Menschen gegenüber,doch das bringt uns im Zusammenleben mit dem Hund in erhebliche Schwierigkeiten....denn wir wollen Ihn am liebsten nur mit Liebe erziehen,doch der angeborene Instinkt verlangt genau das Gegenteil:
Der Hund sieht Gutmütigkeit und Nachgiebigkeit als Schwäche unsererseits.Wenn wir ihm seinen Willen lassen,dann übernimmt er das Zepter. :-o
Setzen wir aber konsequent die Einhaltung bestimmter Regeln durch,so imponiert ihm das ;) ;)

Viel Erfolg bei der Umsetzung :)
Heike mit RS Gismoderseinekollegenruhiganknurrenkannabernichtseinfamilyrudel :exla:


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