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21

Dienstag, 17. Januar 2006, 09:06

RE: RE:

Zitat

Original geschrieben von elfe

Zitat

Original geschrieben von fiska

Hallo Elfe,
letztendlich ist es Deine Entscheidung, ob Du Deine Hündin kastrieren läßt oder nicht. Überleg es Dir aber vorher gut. Eine nicht kastrierte Hündin muß keine Jungen kriegen. Das liegt in Deiner Hand. Du mußt halt auf sie acht geben, wenn die Zeit da ist. Wir wohnen auch ländlich, rechts von uns zwei unkastrierte Rüden im Nachbargarten, links von uns ein unkastrierter Rüde im Nachbargarten. Nicht mitgezählt die 267 unkastrierten Hofhunde,die gerne mal ströpen gehen.
Aber wir sind ja immer bei Tessa, da kriegt die nicht mal eben so Welpen.
In südlichen Ländern ist eine Kastration sicher sinnvoll, weil die Menschen dort ihre Hündinnnen wirklich rumlaufen lassen und dauernd Junge produziert werden, die keiner haben will, aber hier geht man doch viel bewußter mit seinem Haustier um. Hier braucht man nicht kastrieren, um Welpen zu verhindern.




Viele Grüße, Susanne mit Tessa auchnochvollständigundohnewelpen





Danke, ich denke nochmals drüber nach und nehm auch nochmal Kontakt zu unserer Tierklinik auf

22

Dienstag, 17. Januar 2006, 09:06

@ elfe .. auch würde ich keine rüden zu meiner manschaft holen ... aber das solltest du entscheiden ... :-)
probleme hast du dann sowieso auch wenn sie kastriert ist ...
meine freundin hat zu ihren drei hunden auch einen rüden aufgenommen ...es war ihr ehemaliger welpe ..sie ist züchterin .. deshalb hat sie zu ihrem weiberhaushalt einen rüden .. der ist kastriert .. worden nicht von ihr sondern vom besitzer ... der ihn kaufte ...
auch heute noch wenn die hündinnen heiß werden hüpf er auf ihnen herum ... sie sagt seid er kastriert ist ist er ein anderer hund .. wie auch immer ... du tust deinem liebling keinen gefallen ... auser der medizinischen notwendigkeit ... wenn die relevant wäre alexis

23

Dienstag, 17. Januar 2006, 09:09

danke.
du meinst also, es wäre besser, zwei hündinnen aufzunehmen? wie sind denn da die erfahrungen? ichhabe erst gelesen, dass man zum rüde eine hündin dazunehmen sollte :o

Dumeklemmer

unregistriert

24

Dienstag, 17. Januar 2006, 09:12

@ Elfe

Ich bin weit davon entfernt, dir meine Meinung aufdrängen zu wollen! Dazu hab ich kein Recht!

Ich sah nur keinen Sinn darin, diese weiterhin zu äußern, da du bisher den Eindruck erweckt hast, dass du nicht mal in Erwägung ziehst, deinem Hund die Kastration zu ersparen.

Meine Meinung zum 2t-Hund hab ich schon ganz zu Anfang geäußert.

Wir haben seit 1969 Hunde - immer Hündinnen - und immer zwei oder drei gleichzeitig - es gab nie Probleme!

wenn du Lust hast - guck mal hier

http://www.pinscher-vom-dumeklemmer.de/16780.html


25

Dienstag, 17. Januar 2006, 09:14

@ elfe ... also nach meinen erfahrungen würde ich es nicht tun ... ich habe vor kurzem einen pointer rüden 6 monate 14 tage in pflege es war schön ..aber er hatte schon gefühle und dann war es ehen stress .. für uns alle ... aber ich würde eine hündin nehmen.. da haste alle probleme gelöst ... gruß alexis

ja es ist schön wenn man zwei hunde hat ...,. ich habe drei und dachte es nie nie drei hunde .. jetzt könnte ich mir noch mehr vorstellen ... eins ist keins zwei sind gut und der dritte läuft automatisch mit ... der vierte den hatten wir fast nicht gemerkt lach spass am rande ... ich würde mich freuen wenn du dich RIchtig entscheinden kannst .. gruß alexis :-) :-)

Natalie

unregistriert

26

Dienstag, 17. Januar 2006, 09:21

Hallo elfe!

Ich habe zu meinem Border Collie Rüden, der 2,5 Jahre "Alleinherrscher" hier zu Hause war, einen Zwergpinscher-Rüden dazu geholt.
Die beiden sind ein absolutes Dream-Team!! Schau Dir das Bild an! So schlafen die beiden jede Nacht!



Gruß Natalie

Halina

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Mitglied

27

Dienstag, 17. Januar 2006, 09:39

Hallo Elfe,

erstmal herzlich Willkommen hier im Portal.

Ich denke, der Zeitpunkt, wann ihr euch einen zweiten Hund dazu holt, ist egal. Solange DU Oberhund :D zu Hause bist, entscheidest auch DU, ob ein neues Rudelmitglied aufgenommen wird.

Ich habe auch immer zwei bis drei Hunde im Haus. Es gab ,Gott sei Dank, nie Probleme.

Z.Zt. habe ich zwei Rüden, die jetzt ein Herz und eine Seele sind. Das sah am Anfang aber ganz anders aus. Der Welpe durfte die ersten 14 Tage nicht mal atmen, da gabs es schon einen Ar.....voll vom Altrüden, obwohl der nie Einzelhund war.

Und, ob du nun Rüde oder Hündin dazunimmst. Ärger kann es immer geben. Gerade auch bei Gleichgeschlechtlichen.

Wir hatten hier schon mal so einen Thread, da gab es ware Horrorgeschichten von Hündinnen, die sich fast totgebissen haben!!!

Sowas ist mir bis jetzt Gott sei Dank erspart geblieben.

Viele Grüsse von Anke ;)
Signatur von »Halina« Der Hund im Bett zerknittert und verschmutzt das Laken, aber er glättet und reinigt die Seele.
Unbekannt

http://picard-malinois.de.to/
http://hundeplege-in-tornesch.de.to/

28

Dienstag, 17. Januar 2006, 09:57

Hallo Elfe!

Über den richtigen Zeitpunkt kann ich dir auch nicht viel sagen, denn als unser Zweithund dazu kam, war die Kleine gerade mal ein Jahr alt. Ich habe zu meiner Hündin eine Nothündin dazu genommen. War eine Bauchentscheidung.
Im Sommer kam dann noch ein Rüde dazu, aber mir wäre echt nicht eingefallen einen der Hunde grundlos kastrieren zu lassen. Meine Riesen leben im Haus und wenn die Weiber heiß sind muss ich eben trennen und aufpassen. Muss man draußen doch auch. Würde sie dann nie so laufen lassen.
Bei mir klappt das jedenfalls super mit dem gemischten Rudel und es wird auch niemand ohne med. Indikation verstümmelt.

29

Dienstag, 17. Januar 2006, 10:06

Danke für die bisherigen Antworten.
Wir haben die jetzige Hündin auch so aus der Not heraus aufgenommen. Mittlerweile haben wir sie rund 3 Monate, ich kann also auch nicht saen, dass ich sie richtig kenne oder einschätzen kann. Sie ist halt mit dem Ersthund auch so mitgelaufen und hat am Anfang ziemliche Probleme gehabt und gemacht (nach der ganzen Familie immer wieder geschnappt, war auch sehr krank etc. kam aus einer Tötungsstation in deer Slowakei). Zwischenzeitlich sind wir sowohl in der Beziehung als auch in der Erziehug ziemlich weit fortgeschritten (also in der Relation betrachtet ;) )und überlegen eben (weil wir 2 hunde als echte Bereicherung empfunden haben) auch wieder einen Zweithund. Für mich stellt sich halt die Frage Rüde oder Hündin (bisher dachte ich man soll zu Hündinnen bevorzugt Rüden geben) Welpe oder nicht....
Und ebenso frage ich mich, wie weit ich mit unserer Dame sein sollte (im Rahmen der Erziehung und Bindung) bis ich einen Zweithund dazunehmen kann, ohne das Erreichte zu gefährden und es für uns auch noch eine Bereicherung sein kann. Mit dem(also ihrem) Ersthund gabs keine Probleme, aber der war auch recht gut erzogen...

Zibirian

unregistriert

30

Dienstag, 17. Januar 2006, 10:44

Hallo Elfe,

Ich würde auf keinen Fall einen andersgeschlechtlichen Hund dazu nehmen, weil dann das Ende vom Lied mit Sicherheit die Kastration eines der beiden Tierer wäre.

Und es geht gar nicht darum ob man sich bereits Gedanken über Kastration gemacht hat oder nicht, es ist lt. Tierschutzgesetz VERBOTEN ein Wirbeltier ohne zwingend notwendigen medizinischen Grund zu verstümmeln.
Ich wüßte nicht, daß mehrere freilaufende Rüden der Nachbarschaft einen medizinisch zwingenden Grund abgeben.

Liebe Grüße Ingrid - mit Hang zum 10.Hund :D

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