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51

Samstag, 14. Januar 2006, 21:43

man kann nur gute vorschläge machen von denen man eben selbst überzeugt ist ...auch ich habe früher trocken gefüttert ( leider) habe heute noch ein schlechtes gewissen.ja echt !!

bin sehr froh dass ich hier so gut aufgeklärt wurde. und es macht überhaupt keine größere arbeit ... siehe halinas bericht .... genauso ist es .. auch andere sind auf die idee gekommen .

weil ich erkennen konnte wie meine hunde das fleisch lieben ... es sind nun mal fleischfresser und keine müslifresser ..( müsli fressen meine als dessert) :-)
ES IST EINE FREUDE ZUZUSCHAUEN wie es ihnen bekommt und schmeckt ...auch ich möchte gutes essen und nicht immer KNÜBBELCHEN in mich reinfressen ..grins .. oder wer will jeden tag MC DONALDS ? ich habe mir wirklich gedanken gemacht über das futter und habe auch eine tierärztin gefunden die auch diese meinung vertritt... selten ... aber auch das gibts wieder ... gruß alexis

52

Samstag, 14. Januar 2006, 21:47

Hallo,
wenn jemand nach einem Trockenfutter fragt, das nicht die gewünschten "Nebenwirkungen" mit sich bringt, muß damit rechnen, dass jemand die auch Barfer-Alternative einbringt, da diese Fütterung möglicherweise die Lösung der genannten Probleme bringen könnte, auch wenn es natürlich kein Trockenfutter ist.
Natürlich kann man sich bei jedem Thema angegriffen fühlen, wenn die eigene Meinung nicht geteilt wird, aber vielleicht wollten alle, die etwas zu dem Thema beitragen, nur behilflich sein und nicht bevormundend und allwissend.
Wahrscheinlich wird ohnehin jedes Futter von unterschiedlichen Hunden auch unterschiedlich vertragen und man muß es ausprobieren.

In diesem Sinne, Susanne mit Tessa und Familie

53

Samstag, 14. Januar 2006, 22:00

Riho,
meine Absicht war es nicht Dich zu kränken oder zu verletzen -:- -:- .".sei wieder gut"

Zibirian hat bewußt darum gebeten auschließlich Hinweise zu Trockenfutter zu bekommen.

Zitat: Zibirian
Ich frage nicht, weil ich Kritik hören möchte, sondern gute Vorschläge !

Wenn dann aber diese Bitte ingnoriert wird und stattdessen erneut versucht wird hier in Richtung barfen zu missionieren, wird es erlaubt sein darauf sachlich hinzuweisen.

Zur Klarstellung:
Ob Hundehalter nun barfen, trockenfüttern oder sonstwie füttern, sie entscheiden sich nach bestem
Wissen und Gewissen und alle sollten sich gegenseitig tolerieren und respektieren.


Elfi

Riho

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54

Samstag, 14. Januar 2006, 22:26

Hallo Elfi,

Ingrid hat aber auch die Probleme geschildert, die ihre Hunde mit Trofu haben und die verschwinden auf Dauer nicht mit einem anderen Trofu. Es gibt nun mal kein für Hunde ideales Industriefutter, auch nicht das, was meine Mädels ab und zu bekommen. Außerdem habe ich Ingrid geschrieben, dass sie ja meine Einstellung zur Ernährung der Hunde kennt. Ich dackel nicht mossionierend durchs Forum, sondern gebe nur meine Weisheiten von mir, wenn ich gefragt werde. Darum mische ich mich auch nie in Futterdiskussionen ein. Wenn jemand meine Hilfe haben möchte, muss er mich ansprechen.
Jedem bleibt selbst überlassen, was und wie er füttert und ob er sich dabei gut oder schlecht fühlt.

Grüße von
Rita
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Andreas Neumann

55

Samstag, 14. Januar 2006, 23:24

@riho -:- -:- :a: richtig fühlt das ist der richtige ausdruck...ich habe mich nicht gut gefühlt als ich erfahren habe was alles im trockenfutter ist ...vorallem dass die hunde es halt fressen wenn sie nichts anderes bekommen.
ich möchte meinem hundalles geben was ihm gut tut ob es viel arbeit macht oder nicht ...ich koche auch für uns sehr gut und aufwendig ... eben drum ... meine zeit ist auch sehr begrenzt aber ich mache es für die hunde gern ... obwohl ich jetzt sogut drauf bin und freue mich immer wenn die hunde schon da stehen und warten .. wie die orgelpfeifen ... :-) beim trockenfutter war es nie so .. das ist die wahrheit ... da wurde schon mal verweigert deshalb kenne ich auch die andere seite .. und wenn jemand sagt sein hund frißt es gerne ..dann nur weil er ja nichts anderes bekommt lach :-) :-) :-) verhungert ist noch kein hund grins ...gruß alexis

Highlander

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56

Samstag, 14. Januar 2006, 23:37

RE:

Zitat

Original geschrieben von Elfi . Zur Klarstellung: Ob Hundehalter nun barfen, trockenfüttern oder sonstwie füttern, sie entscheiden sich nach bestem Wissen und Gewissen und alle sollten sich gegenseitig tolerieren und respektieren.

@ Elfi - ich staune, dass du hier den HH das Recht zusprichst, allein zu entscheiden und im Thema Kastration Hunde am besten nur noch Meinungslos abgeben würdest 8-| .
Ich schrieb ja schon dort - um auf's Thema zurück zu kommen - ich kaufe, lasse meine Erfahrung walten, lasse mich gern beraten, aber lasse mir auch nix vorschreiben.
Astrid, die selber barft, trotzdem heute noch sich ein tolles Barf Buch geborgt hat und schon ausführlich drin gestöbert hat... und deren RentnerZwerg auch zu 80% mit Tro-fu ernährt wird....
Signatur von »Highlander« Viele Grüße Astrid

Man lebt ruhiger, wenn:
- man nicht alles sagt, was man weiß,
- nicht alles glaubt, was man hört und
- über den Rest einfach nur lächelt.

57

Sonntag, 15. Januar 2006, 00:03

Hallo Leute-
als ich noch ein kleines Mädchen war-da gab es noch überhaupt kein Fertighundefutter,weder in Dosen noch in Säcken. :D :D In meiner Erinnerung waren unsere Hunde trotzdem gesund und munter.Manche der heutigen Krankheiten,wie Allergien -Hautprobleme uvm.kannte ich gar nicht.

Das macht einen doch auch etwas nachdenklich.

LG
Christel

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58

Sonntag, 15. Januar 2006, 00:18

Hallo Elfi,

ich habe, bis vor wenigen Monaten, auch TroFu gefüttert.

Nachdem mein derzeitiger Jungspund das TroFu aber nicht vertragen hat, bin ich auf Frischfutter umgestiegen.

Und....

...meine Hunde kommen damit bestens klar.

Auch ich habe nicht viel Zeit meine Hunde zu bekochen, aber dank eines Portalers -:- habe ich die Möglichkeit, meine Hunde frisch zu ernähren.

Hier versucht keiner, Zibirian zum BARFEN zu überreden.

Viele Grüsse von Anke
Signatur von »Halina« Der Hund im Bett zerknittert und verschmutzt das Laken, aber er glättet und reinigt die Seele.
Unbekannt

http://picard-malinois.de.to/
http://hundeplege-in-tornesch.de.to/

59

Sonntag, 15. Januar 2006, 11:12

Es ist doch genau so wie Christel schreibt .
Auch als ich meinen ersten eigenen Hund bekam ,gab es das Fertigfutter noch nicht .
Mein Hund wurde von dem was in der Küche übrig blieb und von frischem Fleisch (Abfälle aus der Metzgerei ) ernährt .Der Hund ist ohne große Probleme 14 Jahre alt geworden .
Meinen ersten Schnauzer hab ich dann ähnlich ernährt .Als ich Nicki bekam, wollte ich es mir auch bequem machen und das vom Züchter emfohlene Trofu weiterfüttern .Die Kleine war ,als ich sie abholte, über und über mit Schorf und Schrunden bedeckt .Ich hielt das erst für überbleibsel von" geschwisterliebe" denn bei meinen Besuchen bei dem Züchter konnte ich miterleben wie grob die Welpen miteinander umgingen .Aber zu hause merkte ich dann sehr bald ,das die Blessuren von ihrem ewigen Kratzen her stammten .Mein TA ,den ich um Rat fragte ,meinte ,ich sollte schleunigst wieder auf Frischfutter umstellen ,was ich auch tat und siehe da ,die Kratzerei hörte auf und die Wunden heilten ab .
Seitdem kommt bei uns (fast) nur Frischfutter in den Napf.

Aber ,ich will hier auch nicht missionieren,es ist halt nur mein persönlicher Erfahrungsbericht .Es muß jeder selber wissen wie er/sie seinen Hund ernähren will/kann .

Gruß Erika

60

Sonntag, 15. Januar 2006, 11:59

@Erko und Hardy,

wie sich die Dinge doch ähneln :-) :-) :-)

Bei mir war es so ähnlich -vielleicht fangen wir "älteren" deswegen auch leichter wieder zu barfen an (damals hiess es nur nicht so :D :D ich glaube, wir sagten damals nur "Füttern" :D ) - wir kennen halt diese ursprünglich mal einzig mögliche Ernährung für die Hunde...
Damals war das auch wesentlich mühsamer: ständig zum Metzger, immer am Gemüse kochen, wo kriegt ich billiges und gutes Öl her, warum verdammt hat der Laden mal wieder keine Eier :D :D wir haben uns aber keine Gedanken darüber gemacht - es war halt mal so...

Heute: 1 x monatlich gefrorenes und handlich abgepacktes Fleisch bestellen, ab und zu Biogemüse von Aldi (dünsten und einfrieren), sonst Trockengemüse zum Einweichen oder Marengo Country o.ä., etw. Öl, ab und zu ein Ei....
Nix mit ewig kochen...... und Hunde, die sich für´s Futter fast überschlagen :-) Und für jedes Alter und jede Rasse geeignet - keine 5 verschiedenen Säcke rumstehen haben.... Man kann ja das Zutatenverhältnis für die einzelnen Hunde anpassen - geht fast automatisch...

Auch ich möchte niemanden überreden - jeder kann und soll selber entscheiden, wenn ich aber schon x-mal das Trockenfutter gewechselt habe, und immer wieder die gleichen Probleme feststelle, dann überlege ich doch mal die möglichen Alternative... Weil: auch mit dem nächsten Trofu werden die Probleme aller Vorausicht nach wieder erst verschwinden, um dann doch wieder aufzutauchen...

Und:
Nein - ich glaube nicht, dass es irgendein Trofu gibt, mit dem ein Hund auf Dauer genau richtig versorgt ist (sonst müssten ja die Hersteller nicht ständig das Trofu verändern...) - alleine schon die Zusätze, die in der EU noch nicht mal ausgewiesen werden müssen, und die Überversorgung mit Vitamin A und E... Und als Fettlösliche Vitamine können unsere Hundis sie auch nicht ausscheiden...

Also - wenn Zibirian wirklich bei Trofu bleiben will, dann empfehle ich nicht ein bestimmtes Trofu zu füttern, sondern bitte-bitte: regelmässig alle halbe Jahr wechseln - und möglichst viele verschiedene Trofus füttern...

Ich würde mich dabei auf Futtersorten beschränken, bei denen die Hersteller garantieren, dass für die Entwicklung des Futters keine Tierversuche mit einem Schweregrad höher 0 angewendet werden - die gibt es... Ich hab ein paar Hersteller mal angeschrieben und dabei von Christopherus und Bozita (stellen auch Robur her) positiven Bescheid bekommen. Ich glaube, dass auch Markusmühle gar keine Versuchstiere einsetzt. Eukanuba hat gar nicht geantwortet - inzwischen kann man aber wohl zugrunde legen, dass die auch höhere Scheregrade (zumindest bis 2) haben...

Kurze Erläuterung:
Sicherlich braucht es Versuchstiere um ein Futter zu entwickeln - es kommt halt darauf an, was mit ihnen gemacht wird...

Schweregrad 0: das Tier bekommt das Versuchsfutter oder den zu testenden Zusatz wirklich nur als Futter verabreicht und auch alle anderen Mindestbestimmungen des jeweiligen Tierschutzgesetzes (Achtung: für Versuchstiere gelten andere Mindestbestimmungen) werden eingehalten.

Schweregrad 1: das Tier bekommt die zu testende Substanz 1-malig oder mehrmals verabreicht, wobei das Tier während der Gabe fixiert wird. Die Mindestbedinungen für die Haltung werden eingehalten, und das Tier zeigt nur vorübergehend leichte Beeinträchtigungen...

Das steigert sich, bis bei Schweregrad 3 die Tiere starke Symptome zeigen und während des Versuchs sterben... Wobei die Tiere auch bei Schweregrad 0 am Versuchsende getötet werden können - sagt nichts über den Schweregrad aus...

Haltungsbedinungen und Belastungskategorien beispielsweise nachzulesen unter:

http://www.bvet.admin.ch/tierschutz/0023…ex.html?lang=de
(schweizer Bundesveterinäramt - die Richtlinien gelten in D fast auf den Buchstaben genauso)

In diesem Sinne,
Grüssle,
Chris

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