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Iuschek

unregistriert

1

Donnerstag, 15. Dezember 2005, 19:10

Allergien!!!???

Hallo liebe Forenmitglieder!
Ich bin schon länger eine "stille, interessierte Forenleserin"
Nun möchte ich vom lesen zum schreiben übergehen! 8-)

Meine Hündin hatte sehr starken Juckreiz, der sich hauptsächlich auf Flanken und Bauch (nicht behaarte Stellen) konzentrierte. Nachdem sie sich einige Tage lang richtige Fellbüschel auskrazte, gingen wir zum TA.
Nach einigen erfolglosen Mitteln, die wir ausprobiert haben, lies ich einen Allergietest machen.
Allergien gegen Schimmelpilze, Futtermittelmilben und Hausstaubmilben (beide Arten)!!! :m:
Alles das, was man genaugenommen nicht vermeiden kann, außer ich steck sie in einen Zwinger, was für mich allerdings nicht in Frage kommt.
Ich habe dann mit dem TA gesprochen und mich für eine Desensibilisierung entschieden.
Die Mittel sind nun ja nicht gerade billig, aber egal!
Ich spritze mittlerweile selber (Panik vor der TA Praxis), sie verträgt alles super gut und es gibt auch keine sonstigen Probleme damit.

Frage: Hat jemand von Euch Erfahrungen mit der Desensibilisierung? Und, wie lange darf es dauern, bis man die ersten Erfolge merkt?

Wir spritzen nun seit 2 Monaten, ich habe das Gefühl, daß es etwas leichter ist, kann aber auch Einbildung sein?
Momentan liegt wieder in Massen Unterwolle rum, ich bin echt am Verzweifeln.
Meine vorletzte Hündin mußte ich wegen einer Hausstaubmilben Allergie mit 2 Jahren einschläfern lassen. Bei der war es extrem schlimm, hatte den kompletten Bauch nur noch rohes Fleisch, troz Cortison in Salben, Tabletten und Spritzen!!!
Da ist man dann schon "vorgeschädigt"!!!
Hab echt Panik, daß es nichts bringt und schlimmer wird!

Weiß einer von Euch noch was anderes, evtl. zusätzlich???

Wäre für Tips echt dankbar!!!

Viele Grüße
Iuschek

fell-und-pfote

unregistriert

2

Donnerstag, 15. Dezember 2005, 20:40

Hi und willkommen im Portal!
Frag Deinen TA mal nach PetMun.
Das hat meiner alten Hündiin nach einer Impf- Allergie gut geholfen. Ob's in jedem Allergiefall hilft, weiß ich aber auch nicht - zumindest kann es nicht schaden. Es ist zum Stärken der Abwehrstoffe.
Liebe Grüße und Deinem Hund alles Gute!
Petra

3

Donnerstag, 15. Dezember 2005, 20:59

Hallo Luschek ! ::

Könnte es sich nicht um eine Futterallergie handeln ?? Der Hund meiner Freundin hatte ab und an Ekzeme auf der Haut. Sie kochte dann nur noch selbst für ihn...und es wurde besser. Mittlerweile ist sie auf Rohfütterung umgestiegen (barfen), und es ist alles völlig in Ordnung gekommen. Ebenso hat sie es auf ihren aus "Spanien" eingetroffenen Pointer umgesetzt. Seit dieser Zeit haben beide Hund weder Probleme mit dem Fell, als auch mit der Verdauung.
Wäre mal zu bedenken. Sprich doch einfach mal den TA an.

Gruß, Ira mit Freya Wirbelwind !

Madze

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4

Donnerstag, 15. Dezember 2005, 21:16

Hallo Luschek,

mein verstorbener MS hatte auch eine Hausstaubmilbenallergie. Ich habe ihn erfolgreich desensibillisieren lassen. Wie lange es allerdings gedauert hat, bis man was gemerkt hat, kann ich dir leider nicht mehr sagen, denn es ist schon ca. 6 Jahre her. Aber ich glaube die Desensibillisierung (man welch schweres Wort zu schreiben) hat insgesamt so ca. 6 Monate gedauert. Man spritzt am anfang öfter und später werden die Abstände immer größer.
Mein MS hatte zusätzlich auch eine Futtermittelallergie, wo ich aber ein Trockenfutter gefunden habe, das er vertragen hat (frag aber nicht wie lange ich dazu gebraucht habe). Er hatte danach nie wieder Hautprobleme.
Jetzt habe ich auch wieder einen Allergiker, nur weiß ich trotz Allergietest noch nicht so richtig auf was er reagiert. Laut Allergietest ist er auf Flohspeichel (hat aber noch nie Flöhe gehabt) und auf Kaninchen allergisch. Da kann man auch nichts dagegen machen. Und wir haben hunderte Kannikel vor der Haustür.

Tja und bei Mylo macht sich das auch genau an diesen Stellen bemerkbar (Innenschenkelund Bauch, da wo wenig bis keine Haare sind).

Ich habe ziemlich von Anfang an gebarft, weil ich dachte das passiert dann nicht mehr, daß er allergisch reagiert. Aber denkste.

Vielleicht weiß noch jemand Rat.
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Madlon mit den Katzen Bonnie & Cleo an der Seite und Nesto, Rieke, Gina, Mylo und Bonny für immer im Herzen


Die Intelligenz eines Hundes zeigt sich oft in der Fähigkeit, Wege zu finden, wie er einem Befehl nicht gehorchen muss.

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5

Donnerstag, 15. Dezember 2005, 21:47

Hallo zusammen,
meine junge Zwergpinscherhündin, jetzt knapp 9 Monate, hatte mit ca. 5 mon. ganz plötzlich Hautausschlag unter der Brust und in den Achselhöhlen. Bläschen und Schorf (Züchterin Brigitte hat's gesehen). Meine Vermutung: Schweineohren, hatte ihr vorher ein Stück Schweineöhrchen gegeben. Mein TA hat mir ein Shampoo (Malasebshampoo, wenn ich's richtig gelesen habe) gegeben, was sehr gut half. Danach gab's natürlich keine Schweineknabbersachen mehr und nach ca. 14 Tagen war alles okay :) :) :)

Liebe Grüße
Susanne und die Pinscher

...weiß nicht, ob ich Dir jetzt weitergeholfen habe...
Signatur von »Pinscherlady« Liebe Grüße Susanne mit KP Eljot genannt "Jotti", CCD hhl Cocktail For Two genannt „Jesse“ , ZP-Mädel "Sammy-Jo" und DP "Ingo" im Herzen ♥️

Iuschek

unregistriert

6

Donnerstag, 15. Dezember 2005, 22:49

Hallo!

@ fell und pfote: nach dem Mittel werde ich mich erkundigen, stimmt schaden kanns nie!

@ Ira: nein, eine Futtermittelallergie kann`s defenetiv nicht sein. Ich habe ja schon einen Test machen lassen, der sagt "nur" Milben, Schimmelpilze. Verdauungsprobleme hatte sie noch nie, eben "nur" den Juckreiz. Selber kochen, hatte ich bei der vorherigen Hündin schon monatelang ohne Erfolg.

@Madze: Desensibilisierung, Ätzend, oder? :xl: Muß auch jedesmal Buchstabe für Buchstabe überlegen! :?:
Na ja, dass es bei Deinem MS überhaupt Erfolg hatte, beruhigt mich schon ein weeenig!
Futtermittel sind wie gesagt nicht dabei, aber, Flohspeichel haben wir auch noch, wenn auch in geringerer Form, aber ist dabei.
Ich habe auch schon mit mehreren Tierärzten über die Sache mit Flohspeichel gesprochen, weiß aber keiner wirklich Rat. Die ganzen Flohmittelchen helfen ja nur, wenn der Floh schon gebissen hat, das eine mal reicht aber meist schon für ein Auslösen der Allergie!
Ich habe den Tip bekommen, die besagten Stellen mit verdünnten Teebaum Öl einzureiben, stinkt (meiner Meinung nach) aber fürchterlich und da meine Hündin bei mir im Bett liegt (Hausstaubmilben ohne ende...) habe ich es vorerst gelassen.
;D Es ist zum K.... mit diesen Sch... Allergien!!!! ;D
Ich hoffe für Euch, daß Ihr irgendwas findet, das lindert!

@Pinscherlady: Schapoo`s haben wir auch schon etliche durch, allesamt vom TA. Ich hatte 2 oder 3 Wochen in denen ich meine Hündin fast täglich gebadet habe. Ist echt eine tolle Arbeit, tägl. 45 kg Hund mit langem fell zu baden und nachher zu fönen!
Effekt: ausser extremer Schuppenbildung - nix!

Es ist echt zum Haareraufen, mit diesen Scheiß Allergien!

Ich dank Euch allen für Eure Tip`s!
Viele Grüße

iuschek

Riho

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7

Freitag, 16. Dezember 2005, 00:12

Hallo Luschek,

ich kann dir eine wirklich gute Methode empfehlen, Allergien festzustellen und zu behandeln - die Bioresonanztherapie. Eine Freundin von uns ist Therapeutin und behandelt Menschen und Hunde mit großem Erfolg. Ich selber hatte auch diverse Allergien, unter anderem Pilze und fiese Darmbakterien und es ist alles weg. Zehn Jahre lang bin ich damit von Arzt zu Arzt gelaufen und keiner konnte auf Dauer helfen. Erst die Bioresonanz hat mich wieder fit gemacht. Vielen meiner Bekannten ist es genauso ergangen und vielen Hunden ebenfalls. Einem RS Rüden ging es so schlecht, dass der TA sagte, in einer Woche wäre er tot. Auch ihm konnte mit der Bioresonanz geholfen werden und er ist heute ein Prachtkerl. Wenn du magst, dann schau mal ins IN unter www.bicom-bioresonanz.de
Dort bekommst du auch Adressen von Therapeuten in deiner Nähe.

Grüße von
Rita
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

Madze

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8

Freitag, 16. Dezember 2005, 11:22

Hallo Rita,

danke für die Adresse. Habe gleich mal nach Therapeuten in meiner Nähe angefragt.

An Bioresonanztherapie hab ich auch schon mal gedacht (meine Schwiegertochter macht grad eine und bei ihr hat's noch nicht so geholfen), aber ich hab da noch nicht so viele Erfahrungswerte. Aber ein Versuch wäre es wert. Mal sehen ob's in meiner Nähe überhaupt jemand gibt.
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Iuschek

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9

Freitag, 16. Dezember 2005, 11:24

Hallo Riho!

Ich war gerade auf der HP, deren Link Du mir gesetzt hast.
Ich habe mir alles durchgelesen und das Formular ausgefüllt, zur Kontaktaufnahme. Bin gespannt, ob hier irgendwo in der Nähe ein TA ist der die Bioresonanz durchführt?
Bei mir, den Kindern und den Hunden mache ich auch einiges mit Homeöopathie und bin schon deshalb solchen Dingen nicht abgeneigt.
Ich danke Dir für den Tip!

Viele Grüße
iuschek

Uma-Lucy

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Hunde: Zwergschnauzermädels schwarz-silber *23.07.2017 Bella-Lotta v. Ahrensfeld; *20.01.2004 + 21.05.2017 Uma-Lucy v. Ahrensfeld

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10

Montag, 16. Januar 2006, 00:19

Bioresonanz

Hallo Luschek,

hast du schon etwas gehört und unternommen ?

Grüßlis
Mona mit Uma-Lucy :streichenln:
Signatur von »Uma-Lucy« Grüßlis Mona mit Bella-Lotta bei uns und Uma-Lucy im Herzen - beides Mädels vom Ahrensfeld

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Möge bei uns allen immer wieder die Sonne durch Wolken scheinen.
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