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51

Freitag, 16. Juni 2006, 11:48


Und wenn sowas dann rauskommt und sanktioniert wird, was auch richtig ist und gut,
dann kann doch der Grund für die Sanktion zusammen mit der Sanktion genannt werden.
Denn dann hören die Spekulationen und die zudichtereien und weglassereien von Infos zwar nicht auf, aber man kann dann das Gerede besser einordnen und die Menschen auch.
Wobei man dann wieder beim Thema ist.


deswegen muss ja keiner auf Dich losgehen. Ich bin für Aufklärung und auch für Sanktion wenn diese vorgesehen ist. Aber ich bin ein absoluter Gerede und Denunzianten Gegner. Und diesen Dingen müssen die Grundlagen entzogen werden.

Ralf

Liljakk

unregistriert

52

Freitag, 16. Juni 2006, 12:00

RE:

Zitat

Original geschrieben von CalamityJane

Und ich bin für Nachzuchtbeurteilung!
Grüßchen,
Helen


-:- -:- -:- jaaaaa so wie es auch in der ehemaligen DDR war.. eine Nachzuchtbeurteilung müsste Pflicht sein.


53

Freitag, 16. Juni 2006, 12:26

ach Helen,

das Verhältnis stimmt doch überhaupt nicht, und so hinkt dann auch der Vergleich.


Auf einen unehrlichen Züchter kommen ca. 100 Schlauscheisser, die was zu wissen vorgeben.


Auch von Dir wieder eine Behauptung, die die eigenen Reihen anschwärzt.

Wer immer ein Problem hat mit der Ehrlichkeit von Züchtern , der sollte vielleicht einen gesunden Mischling kaufen.
Da hat eh schon jeder seinen Senf dazu gegeben.

Zum Thema Schlauscheisser und Gerüchte:

Vor ca acht Wochen bekomme ich einen Anruf von jemandem , der eine Hündin aus dem B-Wurf geb. Januar 2000 hat.(te) ;(

"Sag mal, der Quattro hatte doch einen Tumor am Zeh, oder?
Meine Hündin ist ganz schlecht zurecht, die Schleimhaut ist ganz blass und der TA tippt auf Leukämie."

Meine Antwort war, dann: "Ja, aber was hat das denn damit zu tun?"
Erwiderung: " Na dann könnte man ja ahnen woher das käme."


Es war Donnerstag und meine Bitte den Hund an wirklich kompetenter Stelle, d.h. in einer Klinik die sofort Blutwerte erkennen kann, wurde mit Zweifel angehört.

In dem Gespräch, konnte ich fast vermuten, dass man sich schon damit abgefunden hatte, dass der Hund unheilbar krank ist, weil ja der Vater usw usw.

Keine weiteren Anrufe mehr.

In der daruffolgenden Woche erhielet ich von ander Stelle die Nachricht, dass die Hündin innerlich verblutet ist und nur noch kurz vor ihrem Tod vom TA erlöst wurde.
Diagnose: von Zecke übertragene Babiose.


Ich stelle jetzt mal folgende These auf.

Besitzerin spricht mit Klugscheisser, der mich auch kennt.
Schildert Symptome und Vermutung des TA .
Klugscheissser antwortet prompt,daßdas ja wohl nur auf den Tumorkranken Vater zurück zu führen ist.

UNd weil Züchter ja alle Lügner sind, kann man das ja besser glauben,als alle Hebel in Bewegung zu setzen, die Ursachen heraus zu finden.


Das, liebe Helen macht mich noch wütender und noch bockiger als alles was so hinter und vor der Hand gequatscht wird.

LG Judy, deren Quattro mit ohne Tumor von September 2000 bis Mai 2006 prima gelebt hat.




















54

Freitag, 16. Juni 2006, 12:36

Nachzuchtbeurteilung von max. sechs Hunden im Wurf ist ja auch keine Kunst. :-| :-| :-|

nur so viel zu DDR Nostalgie


LG Judy, die kaum 12 Hunde aus einem Wurf zu so einer Veranstaltung zusammen bekommen würde

CalamityJane

unregistriert

55

Freitag, 16. Juni 2006, 12:45

Hallo Judy,

ich schwärze nicht an, das sind Tatsachen!

Und um die 100 Schlaumeier verstummen zu lassen und Lügen und Täuschungen von vorneherein zu unterbinden, wäre eine Datenbank, aus der man sich Infos holen kann, doch sinnvoll. Was ist daran so verkehrt? Wenn sich Züchter allerdings dagegen wehren, wird das nie was werden.

Bei anderen Rassen funktioniert das mit der Nachzuchtbeurteilung auch, nur im PSK wehrt man sich mit Händen und Füßen dagegen. Fragt sich, warum. Kann doch nur im Interesse der Rasse liegen nachzuweisen, dass auch die Nachzucht gesund ist und man mit gesunden Hunden weiterzüchtet. Man muss ja nicht alle Hunde eines Wurfes bringen, man könnte sich doch auf einen Prozentsatz eines Wurfes einigen. Aber wenn man immer alles gleich ablehnt, kommt man nie weiter.

Das Beispiel mit den Mischlingen ist gut: so lange man bei den Rassehunden nicht nachweisen kann, dass sie eben doch gesund sind, wird sich das Märchen von den gesünderen Mischlingen ewig halten.

Grüßchen,
Helen

56

Freitag, 16. Juni 2006, 13:10

Hallo Helen,

man braucht keine Datenbank, wenn jeder sicher sein kann, dass seine Zucht nicht schlecht geredet wird, wenn Fehler oder Krankheiten bei einzelnen Individuen auftauchen.

Das ist der Kasus Knacktus!!!!

Ich geh zu Rüde XY und bekomme Auskunft über dessen Nachzucht oder seine Eltern und Geschwister.
Ohne Schönredrei oder Wertung.
Genauso funktioniert die Datenübertragung von Hündinnen.

Und das Problem von Daten sammlungen und Statistiken ist ausserdem noch, dass die wenigsten Leute Statistiken lesen können, geschweige denn auswerten.
Alles im Leben ist relativ, auch die Angaben in Prozent.

LG Judy, die den überzüchteten Pudel, den Pseudo Wut Cocker, den dummen Collie, den herzkranken Boxer, den ach so lieben Golden Retriever und wie sie alle in den sogenannten Statistiken auftauchen, mal gerne in reellen Zahlen sehen möchte.

und ich habe mit Sicherheit kein Problem mit einer Nachzuchtüberprüfung


Das Beispiel mit den Mischlingen wird sich solange halten, wie die Vertreter der Rassen die Hunde in der Öffentlichkeit schlecht machen, nur um den Anderen eins aus zu wischen.






Hanifeh

unregistriert

57

Freitag, 16. Juni 2006, 15:07

Man braucht auch dann eine Datenbank, wenn nicht hinter dem Rücken geredet wird.
Dann sind nämlich alle diese Infos über die Verwandten des Rüden und seine Nachkommen irgendwo gespeichert - auch die, die sich auf den Urenkel des Sohns des Mutterbruders beziehen. Nicht jeder Züchter hat ein Hochschulstudium hinter sich - laß mal alle, die du kennst den Inzuchtkoeffzienten für den nächsten Wurf ausrechnen! Und auch über die Verwandten einer Hündin gäbe es dann dieselben Infos - wodurch auch der Rüdenbesitzer bei einer Deckanfrage einfach nachschauen könnte, ob und wie die Linien passen (Schluß mit "DEN Mist hat der Rüde vererbt, bei MIR kam sowas noch nie vor!" bei einem autosomal rezessiven Fehler).
Gerade WEIL nicht jeder Statistiken auswerten und gesammelte Daten sinnvoll einsetzen kann, ist eine "vom Spezialisten" erstellte Angabe "die Wahrscheinlichkeit des Auftretens von XY ist bei der Verpaarung XXX so und so hoch - besser lassen! Lieber einen Rüden suchen, der nicht auf ZZZ in Linie gezogen ist!" eine Angabe, mit der jeder was anfangen kann!
Li Gr S

58

Samstag, 17. Juni 2006, 12:32

Ja, ja wer Ahnentafeln lesen kann , ist klar im Vorteil :D :D :D


LG Judy, die sich vor dem Züchten mit Mendel, Inzuchtkoeffizient und Statisiken auseinander gesetzt hat.

PS Leider nützt die ganze Theorie nüscht,
wenn die Natur neu mischt.


Heike72

unregistriert

59

Freitag, 7. Juli 2006, 00:18

RE: Typische Schnauzerkrankheiten

Zitat

Original geschrieben von erko

.Aus gegebenen Anlass habe ich mir vor einiger Zeit ein Buch über Krankheitsanfälligkeiten bei den verschiedenen Hunderassen gekauft Bei kaum einer anderen Hunderasse stehen so viele Krankheiten wie bei unseren Schnauzern .


Hallo Erika,

kannst Du mir bitte den Titel des Buches nennen? Sowas interessiert mich immer sehr.

Danke & liebe Grüße

Heike

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