Du bist nicht angemeldet.

Persönliche Box

Neue Benutzer

Fridschnauz(28. April 2024, 16:53)

BaS(14. April 2024, 13:00)

Theo-retisch(30. März 2024, 16:05)

Ludi70(26. März 2024, 11:08)

Pepe(20. März 2024, 13:53)

Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Das Schnauzer-Pinscher-Portal Schnaupi. Falls dies dein erster Besuch auf dieser Seite ist, lies bitte die Hilfe durch. Dort wird dir die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus solltest du dich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutze das Registrierungsformular, um dich zu registrieren oder informiere dich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls du dich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert hast, kannst du dich hier anmelden.

MausiMaus65

unregistriert

41

Montag, 14. November 2005, 20:54

Deckenventilator... hatte ich auch schon fast geschrieben... hoerte sich aber seltsam an...

Kannste mal sehen, Deutsch is schon schwierig nach so vielen Jahren :D :D :D :D :D

42

Mittwoch, 16. November 2005, 17:33

Abschlussprüfung auf der Polizeiakademie:
Die Anwärter werden einzeln der Prüfungskommission vorgeführt.
Den ersten fragt der Vorsitzende:
Was ist schneller, Licht oder Schall?
...hmm... Schall!
Warum denn das? fragte der Vorsitzende.
Nun, wenn ich meinen Fernseher anmache, kommt auch erst der Ton ...
DURCHGEFALLEN !! Der nächste bitte...
Was ist schneller, Licht oder Schall?
...(denk!)... ähh... Licht!
Und warum?
Wenn ich mein Radio anmache, geht auch erst das Licht... ...(grrr!)...
DURCHGEFALLEN, RAUS!! Der nächste bitte...
Was ist schneller, Licht oder Schall?
Licht, ist doch klar!
(na endlich!)... Und warum?
Nun, ist doch klar, die Augen sind doch viel weiter vorne als die Ohren ...

43

Mittwoch, 16. November 2005, 17:36

Drei Jungs streiten darüber, wessen Vater der schnellste ist.
Der erste: Mein Vater ist Rennfahrer, der ist sicher der schnellste!
Der zweite: Vergiss es! Meiner ist Pilot bei der Luftwaffe, der ist viel schneller!
Der dritte: Nein, mein Papi ist noch schneller!
Die beiden anderen: So, und wie macht er das? - Er ist Beamter! Großes Gelächter.
Nein, wirklich! Er ist so schnell, dass er am Freitag um vier Uhr mit der Arbeit aufhört, aber schon um drei Uhr zu Hause

44

Mittwoch, 16. November 2005, 17:37

Also, es besteht leider kein Zweifel mehr, Sie sind vergiftet worden.
Womit denn, um Himmels willen?
Keine Sorge, das werden wir bei der Obduktion feststellen...

45

Mittwoch, 16. November 2005, 17:37

Also, es besteht leider kein Zweifel mehr, Sie sind vergiftet worden.
Womit denn, um Himmels willen?
Keine Sorge, das werden wir bei der Obduktion feststellen...

46

Mittwoch, 16. November 2005, 23:05

Eine schwarz gefärbte Blondine geht spazieren.Da trifft sie einen Schäfer und sagt:"Hallo Schäfer!
Wenn ich errate,was das für Tiere sind,bekomme ich dann eines ?"-" Ja,klar",sagt der Schäfer."Das
sind Schafe",sagt die Blondine,sucht sich eines aus und geht.Da ruft der Schäfer:" Hallo ! Wenn ich deine echte Haarfarbe errate,bekomme ich dann meinen Schäferhund zurück ?"

white.fang

unregistriert

47

Donnerstag, 17. November 2005, 17:57

herr müller

"Eine schöne Geschichte über Herrn Müller

Das hier, das ist der Herr Müller. Der Herr Müller kommt aus
Aretsried, das liegt in Bayern, also ganz im Süden. Der Herr Müller
ist ein Unternehmer und das, was in den Fabriken von Herrn Müller
hergestellt wird, habt ihr sicher alle schon mal gesehen, wenn ihr im
Supermarkt wart. Der Herr Müller stellt nämlich lauter Sachen her, die
aus Milch gemacht werden. Na ja, eigentlich stellen die Kühe die Milch
her, aber der Herr Müller verpackt sie schön und sorgt dafür, dass sie in
den Supermarkt kommen, wo ihr sie dann kaufen könnt.

Die Sachen, die der Herr Müller herstellt sind so gut, dass sogar der
Herr Bohlen dafür Werbung gemacht hat. Weil der Herr Müller ein
Unternehmer ist, hat er sich gedacht, er unternimmt mal was und baut
eine neue Fabrik. Und zwar baut er sie in Sachsen, das ist ganz im
Osten. Eigentlich braucht niemand eine neue Milchfabrik, weil es schon
viel zu viele davon gibt, und diese viel zu viele Milchprodukte
produzieren, aber der Herr Müller hat sie trotzdem gebaut.

Und weil die Leute in Sachsen ganz arm sind und keine Arbeitsplätze
haben, unterstützt der Staat den Bau neuer Fabriken mit Geld.
Arbeitsplätze hat man nämlich im Gegensatz zu Milchprodukten nie
genug. Also hat der Herr Müller einen Antrag ausgefüllt, ihn zur Post
gebracht und abgeschickt. Ein paar Tage später haben ihm dann das Land
Sachsen und die Herren von der Europäischen Union in Brüssel einen
Scheck über 70 Millionen Euro geschickt.

70 Millionen, das ist eine Zahl mit sieben Nullen, also ganz viel
Geld. Viel mehr, als in euer Sparschwein passt. Der Herr Müller hat
also seine neue Fabrik gebaut und 158 Leute eingestellt.
Hurra, Herr Müller. Nachdem die neue Fabrik von Herrn Müller nun ganz
viele Milchprodukte hergestellt hat, hat er gemerkt, dass er sie gar
nicht verkaufen kann, denn es gibt ja viel zu viele Fabriken und
Milchprodukte.

Na ja, eigentlich hat er das schon vorher gewusst, auch die Herren vom
Land Sachsen und der Europäischen Union haben das gewusst, es ist
nämlich kein Geheimnis. Das Geld haben sie ihm trotzdem gegeben.
Ist ja nicht ihr Geld, sondern eures. Klingt komisch, ist aber so.
Also was hat er gemacht, der Herr Müller? In Niedersachsen, das ist
ziemlich weit im Norden, hat der Herr Müller auch eine Fabrik.

Die steht da schon seit 85 Jahren und irgendwann hatte der Herr Müller
sie gekauft. Weil er jetzt die schöne neue Fabrik in Sachsen hatte,
hat der Herr Müller die alte Fabrik in Niedersachsen nicht mehr
gebraucht, er hat sie geschlossen und 175 Menschen haben ihre Arbeit
verloren.

Wenn ihr in der Schule gut aufgepasst habt, dann habt ihr sicher schon
gemerkt, dass der Herr Müller 17 Arbeitsplätze weniger geschaffen
habt, als er abgebaut hat. Dafür hat er 70 Millionen Euro bekommen.

Wenn ihr jetzt die 70 Millionen durch 17 teilt, dafür könnt ihr ruhig
einen Taschenrechner nehmen, dann wisst ihr, dass der Herr Müller für
jeden vernichteten Arbeitsplatz über 4 Millionen Euro bekommen hat.

Da lacht er, der Herr Müller. Natürlich nur, wenn niemand hinsieht.
Ansonsten guckt er ganz traurig und erzählt jedem, wie schlecht es ihm
geht.

Aber der Herr Müller sitzt nicht nur rum, sondern er sorgt auch dafür,
dass es ihm besser geht. Er ist nämlich sparsam, der Herr Müller.

Sicher kennt ihr die Becher, in denen früher die Milch von Herrn
Müller verkauft wurden. Die schmeckt gut und es passten 500 ml rein,
das ist ein halber Liter. Seit einiger Zeit verkauft der Herr Müller
seine Milch aber in lustigen Flaschen, nicht mehr in Bechern.

Die sind praktisch, weil man sie wieder verschließen kann und sehen
hübsch aus. Allerdings sind nur noch 400 ml drin, sie kosten aber
dasselbe. Da spart er was, der Herr Müller. Und sparen ist eine
Tugend, das wissen wir alle.

Wenn ihr jetzt fragt, warum solche ekelhaften Schmarotzer wie der Herr
Müller nicht einfach an den nächsten Baum gehängt werden, dann muss
Ich euch sagen, dass man so etwas einfach nicht tut.

Wenn ihr aber das nächste mal im Supermarkt seid, dann lasst doch
einfach die Sachen vom Herrn Müller im Regal stehen und kauft die
Sachen, die daneben stehen. Die schmecken genauso gut, sind meistens
billiger und werden vielleicht von einem Unternehmer hergestellt, für
den der Begriff "soziale Verantwortung" noch eine Bedeutung hat."

white.fang

unregistriert

48

Donnerstag, 17. November 2005, 17:58

die geschichte habe ich aus dem pferdeforum gemopst...

Heute Nachmittag klingelte es an der Tür. Genervt, weil ich eigentlich im dreitägigen Urlaub nicht gestört werden wollte, und ich außerdem gerade vorhatte, den Rasen zu mähen, schleppte ich mich in den Windfang und warf durch die Glasfenster der Haustür einen mißtrauischen Blick auf die zwei Gestalten vor mir.

Ein Mann, vielleicht Ende 20, groß, hager, schlaksig mit Brille und Pickeln, und eine Frau, Ende 30, ziemlich unattraktiv mit einem prägnanten Leberfleck über der Oberlippe und strenger Frisur. Beide trugen akkurate, dunkle Anzüge und er eine kleine Aktentasche. Da dort kein Staubsauger hineinpaßte, schwante mir schon, wer da vor mir stand.

Sie: "Guten Tag, mein Name ist (habe schon ich wieder vergessen), und das ist mein Begleiter, Herr (habe ich mir gar nicht erst gemerkt - ich und Namen...). Haben Sie Interesse an einem religiösen Gespräch?"

Er: lächelt dümmlich

Ich: "Ach, sind Sie die Gemeindepastoren? Wir wurden uns tatsächlich noch nicht vorgestellt." (Stimmt sogar, ich wohne seit über 13 Jahren in diesem Dorf, aber ich habe den Pastor nie kennengelernt, ich weiß nicht mal, wie der Kerl heißt. Ist mir auch egal, bin ja kein Christ.)

Sie: verlegen "Äh, nein. Wir sind die Zeugen Jehovas, die Soldaten des Himmels."

Ich: "Soldaten des Himmels?"
Beide: eifriges Nicken

Ich: "Boah, da haben Sie aber einen verdammt weiten Weg zur Kaserne..."

Beide: gucken doof

Ich: schnell, um sie nicht zu Wort kommen zu lassen "Wieso Soldaten, ist denn Krieg?"

Er: holt Luft und setzt an etwas zu sagen

Ich: "Ach so, Sie sind bloß das Rekrutierungskommando."

Sie: noch immer blöd guckend "Äh... dürfen wir vielleicht hereinkommen?"

Ich: "Gut, wenn es nicht so lange dauert. Mein Rasen mäht sich nicht von alleine." (In der Tat wollte ich eigentlich lieber den Rasen mähen, als diese beiden Witzfiguren klingelten. Aber warum soll man sich nicht ein wenig Spaß gönnen...?)
Ich halte also die Tür auf und bitte sie ins - zugegebenermaßen etwas unaufgeräumte - Wohnzimmer. Als erstes fallen meine beiden Kater über sie her - freudig, denn sie tun niemandem etwas, sondern freuen sich über den Besuch. Die beiden Zeugen werden noch blasser als sie ohnehin schon waren.

Ich: beruhigend "Keine Angst, die Beiden tun Euch nichts..."
Daß ich bei diesen Worten absichtlich nicht die Zeugen, sondern meine Katzen angesehen habe, haben die Beiden leider gar nicht mitbekommen. Schade...
Stocksteif lassen sie sich also die Hände abschnüffeln, dann rufe ich Thor und Loki - absichtlich mit Betonung ihrer heidnischen Götternamen - zur Ordnung, schicke sie in ihre Katzenkörbchen in der Ecke.

Er: noch immer nervös, aber um Höflichkeit bemüht "Die hören aber gut."

Ich: "Ja, auf's Wort. Zwar erst so auf das dritte oder vierte, aber immerhin. Aber sie sind auch die Einzigen hier, die das tun..."
Mit diesen Worten scheuche ich den vorwitzigen Kater der sich schon zurückgeschlichen hatte vom Sofa und bedeute den Beiden, sich zu setzen. Das tun sie auch, allerdings sitzen sie nur wenig entspannt da, den Blick nicht von den Katzen lösend.
Thor starrt aufmerksam zurück, Loki beschäftigt sich damit, Thor intensiv das Ohr abzukauen. Die langen und feinen weißen Haare des Türkisch-Angora-Katers werden sich auf ihren dunkeln Anzügen gut machen.

Ich: "Möchten Sie vielleicht einen Tee?"

Sie: "Sehr gern."

Er: "Das wäre sehr freundlich."

Ich nicke und verschwinde in der Küche. Sofort springen die Kater auf und wuseln mir hinterher. Das tun sie immer, wenn ich in die Küche gehe. Das ist aber auch nicht schlimm, so haben die Besucher Zeit, sich etwas umzusehen. Ich weiß, daß sie auf Anhieb die kindgroßen Gargoyle-Statuen, die Feuerschale und den Dolch auf dem Tisch, meine Kelche in der Vitrine
und vor allem das 30 cm große Eisenpentagramm im Fenster bemerken und sich ihre Gedanken machen.
Drei Minuten später kehre ich mit den dampfenden Teetassen auf dem Tablett, den Katern im Schlepptau und meinem zurechtgelegten Konzept zurück. Ich schicke die Katzen wieder in ihr Körbchen und stelle den Zeugen ihre Tassen hin. Sie bedanken sich artig. Ich setze mich auf das andere Sofa.

Sie: "Glauben Sie an Gott?"

Ich: deute lachend in die Runde "Sieht das hier etwa so aus, als ob ich das täte?"

Sie: zeigt auf das Pentagramm "Ähm... nunja, ich dachte mir so etwas schon, wenn Sie hier ein Teufelszeichen aufhängen."

Ich: pruste fast meinen Tee über den Tisch "Teufelszeichen? Sie sollten noch mal zur Schule gehen. Wenn ein Pentagramm mit der Spitze nach unten zeigt, dann ist es ein Zeichen für das Böse, vielleicht auch für den Teufel, ebenso wie ein umgedrehtes Kreuz. Mein Pentagramm zeigt aber mit der Spitze nach oben. Somit ist es ein Zeichen des Guten, des Lebens, der Magie und des Schutzes. Und dieses Zeichen ist schon sehr viel älter als das Kreuz oder das Christentum. Es schützt mein Haus vor schlechten Einflüssen - zum Beispiel von Leuten wie Ihnen."

Sie: erst mal sprachlos

Er: hilflos "Nur Jesus kann die Menschen beschützen. Er ist für unsere Sünden gestorben."
Super Vorlage für mich! Ich springe sofort darauf an.

Ich: "Woher weiß Jehoshua ben Joseph denn von meinen Sünden?"

Sie: guckt blöd "Wer?"

Ich: "Na, Jehoshua ben Joseph von Nazareth, der später Jesus Christus genannt wurde. Sagen Sie bloß, als Zeugen Jehovas kennen sie Jesus' bürgerlichen Namen, seinen wahren Namen, nicht? Wer hat Sie denn ausgebildet?"

Beide: gucken blöd

Ich: werde gerade warm "Aber mal angenommen, es habe die christliche Mythengestalt tatsächlich gegeben, woher soll er vor knapp 2.000 Jahren gewußt haben, welche Sünden ich begehen werde? Von denen, die noch vor mir liegen, weiß ja selbst ich noch nichts."

Er: verlegen "Jesus ist allwissend."

Ich: "Aha, jetzt ist er schon ganz der Papa, wie? Ich dachte, dieses Attribut sei Gott vorbehalten?"

Sie: will die Situation retten "Gott ist allwissend, und durch ihn sein Sohn Jesus Christus auch."

Ich: "Soso, der Alte quatscht also einfach meine persönlichen Daten an seinen Sohnemann weiter. Etwa auch die, die ich ihm früher bei der Beichte anvertraut habe? Er verstößt gegen seine eigene Regel, das Beichtgeheimnis?"

Beide: Mund steht offen

Ich: schnell "Allwissenheit für die Zukunft wurde aber nachweislich schon von namhaften Physikern ad absurdum geführt. Nehmen Sie nur mal Schrödingers mathematisch beweisbare Theorie von den Varianzen des Zeitstrahls, welche, bedingt durch die Chaostheorie, zu einer unendlichen Vielfalt möglicher Zukünfte führen und das Kontinuum in endlose unterschiedliche Varianten aufspalten. Das macht jede exakte Zukunftsvorhersage absolut unmöglich, da sich nicht berechnen läßt, welche der unendlichen möglichen Parallelen des Multiversums der Zeitstrahl kreuzen wird."

Beide: schauen drein, als hätten sie kaum ein Wort verstanden

Ich: sie sehr ernst anschauend "Auch als Magier kann ich nicht exakt in die Zukunft schauen, sondern allenfalls Tendenzen und Wahrscheinlichkeiten bei der Divination erkennen, und ich bin schon der mächtigste Magier hier in der Gegend - wenn ich es nicht wäre, wüßte ich das bereits."

Beide: gucken nun erst recht blöd

Ich: "Tja, so was lernt man nicht bei Ihrem Kegelverein, oder?"

Sie: "Den 'Kegelverein' verbitten wir uns! Wir sind..."

Ich: unterbreche sie "Wieso, Sie schmeißen doch wahllos die Kugeln ihrer Propaganda ins Volk und schauen dann, ob nicht ein paar Leute umfallen. Für mich ist das Kegeln."

Sie: scheint sauer zu sein "Ich sehe schon, hier können wir nichts mehr retten."

Ich: nickend "Gut erkannt. Ich will auch gar nicht 'gerettet' werden."
Beide stehen auf.

Sie: "Danke für den Tee."

Er: nickt

Ich: "Gern geschehen. Es macht immer wieder Spaß, Leute über die wahre Natur des Universums aufzuklären."

Ich begleite sie zur Tür. Die Kater tapsen artig hinterher.

Er: scheint nun auch sauer zu sein "Jesus wird Sie nicht retten, sondern Ihre Seele verdammen."

Sie: nickt beifällig

Ich: "Oh, Sie wollen MIR drohen? Nun gut, dann muß ich mich wehren." Tiefe Stimme und ausladende Gestik "Ich verfluche Sie beide! Für den Rest des Tages sollen Sie schrecklichen Durchfall erleiden!"

Beide: machen kopfschüttelnd, daß sie wegkommen "So ein Unsinn.."
Ich schließe die Tür und lache erstmal lauthals los. Meine Kater gucken mich treudoof und verständnislos an.

Ich glaube nicht, daß die beiden 'verfluchten' Zeugen jemals wiederkommen werden.

Obwohl, ich hätte zu gern ihre Gesichter gesehen, wenn die überaus großzügig bemessene Portion Abführmittel in ihrem Tee zu wirken beginnt.........


49

Freitag, 18. November 2005, 00:26

Peter besucht Robert, seinen Arbeitskollegen, der letzte Woche vom Dach gefallen war und nun von der Hüfte abwärts im Gips steckt. Nur die Füße schauen unten raus. "Ich frier so", jammert Robert, "geh doch bitte rauf ins Schlafzimmer und hol mir meine Hausschuhe." Peter geht hinauf und trifft oben auf Roberts wunderschöne 25-jährige Zwillingstöchter. "Hallo Mädels",sagt er, "euer Vater hat mich raufgeschickt, damit ich Euch beide mal richtig durchpoppe!" "Lüge! Unverschämtheit!", kreischen die beiden Mädels. "Na gut", sagt Peter, "wenn ihr's nicht glaubt." Er ruft die Stiege hinunter: "Beide!?". Und Robert schreit zurück: "Natürlich beide

50

Freitag, 18. November 2005, 00:33

Vor kurzem sah ich eine junge Frau die neben ihrem Auto stand und weinte.
"Brauchen Sie Hilfe?" fragte ich. Sie antwortete "Ich weiß, ich hätte längst
die Batterie von meinem automatischen Autotüröffner ersetzen sollen. Nun
kann ich nicht in mein Auto rein. Glauben Sie, dass die (sie zeigte auf ein
weit entferntes Elektrogeschäft) dort Batterien
für den Öffner haben?" "Hmmm, weiß ich nicht, haben Sie auch eine
Alarmanlage?" fragte ich sie. "Nein nur dieses Fernbedienungsding"
antwortete sie und gab mir die Autoschlüssel in die Hand. Ich nahm den
Schlüssel und öffnete damit die Türe manuell, sagte dann zu ihr "warum
fahren Sie nicht dort rüber und fragen nach Batterien. Zum Gehen ist es doch
sehr weit."

Social Bookmarks