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221

Sonntag, 12. Februar 2006, 01:13

Treffen sich 2 Freundinnen.Sagt die eine,ich hatte seit Monaten keinen Sex mehr mit meinem Mann.Darauf die andere,
lasse dir doch mal was einfallen.Kauf dir doch mal ein Neglige.Gesagt ,getan.

In der ersten Nacht zieht sie ein rotes an, der Mann sieht sie an dreht sich rum und schläft.
In der zweiten Nacht zieht sie ein schwarzes an,der Mann sieht sie an,dreht sich rum und schläft.

Nachdem also immer noch nichts passiert ist ,legt sie sich in der dritten Nacht nackt aufs Bett.Der Mann sieht sie an,dreht sich rum und schläft.

Völlig enttäuscht stellt sie ihren Mann in der vierten Nacht zur Rede.Ist dir in den letzten Nächten nichts aufgefallen an mir?
Doch sagt der Mann ,das rote Neglige in der ersten Nacht fand ich recht schön.Auch dass schwarze in der zweiten Nacht war recht hübsch,aber das fleischfarbene

in der vorletzten Nacht müsste unbedingt mal gebügelt werden.

222

Sonntag, 12. Februar 2006, 01:14

Gewusst wie - der schnelle Weg zum Reichtum!


Ein Junge, Jörg mit Namen, zog aufs Land und kaufte bei einem Bauern einen Esel für 100 Euro.
Der Bauer versprach den Esel am nächsten Tag vorbei zu bringen.

Am nächsten Tag fuhr der Bauer auf den Hof und sagte: "Tut mir leid Junge, ich habe schlechte Nachrichten für Dich. Der Esel ist tot!"
Jörg antwortete: "Also gut, gib mir mein Geld zurück"
Der Bauer zuckte mit den Schultern: "Geht nicht. Ich hab' das Geld bereits ausgegeben."

Darauf Jörg: "OK, lad' den Esel halt aus"
Der Bauer fragt: "Was machst du denn mit dem?"
Jörg: "Ich werd' ihn in 'ner Lotterie verlosen"
Bauer: "Quatsch, man kann doch 'nen toten Esel nicht verlosen"
Jörg: "Klar kann ich das. Pass gut auf. Ich sag einfach keinem, dass der tot ist."

Einen Monat später trifft der Bauer den Jörg wieder und fragt ihn: "Wie ist das mit dem toten Esel denn so gelaufen?"
Jörg: "Ich hab' ihn verlost. Ich hab' 500 Lose zu 2 Euro das Stück verkauft und einen Gewinn von 998 Euro gemacht, der nicht in den Büchern steht. Der Verlust von 100 Euro für 'nen toten Esel steht natürlich drin."
Bauer: "Hat sich denn keiner beschwert?"
Jörg: "Klar, der Typ der den Esel gewonnen hat. Also hab' ich ihm seine 2 Euro zurückgegeben."

223

Sonntag, 12. Februar 2006, 01:24

Eine Frau ist zusammen mit ihrem Liebhaber zugange, als sie hört, wie sich die Tür öffnet und ihr Ehemann nach Hause kommt.

"Schnell! Stell dich in die Ecke!"

In aller Eile besprüht sie ihren Liebhaber mit Baby-Öl und bläst Talkpuder über ihn.

"Beweg dich nicht, bis ich es dir sage", flüstert sie ihm zu. "Tu einfach so, als wärst du eine Statue."

"Oh, Schatz!" ruft ihr Ehemann, als er das Zimmer betritt, "was ist das?"

"Das ist nur eine Statue", antwortet sie wie aus der Pistole geschossen. "Die Schmidts haben sich auch eine für das Schlafzimmer gekauft. Ich fand die Idee so toll, dass ich auch eine für uns kaufte."

Der Ehemann ist zufrieden und sie trollen sich müde ins Bett. Gegen zwei Uhr morgens steht der Ehemann auf, geht in die Küche, belegt sich ein Sandwich und holt sich ein Glas Milch.

"Hier", sagt er zu der Statue. "Iss etwas. Ich habe drei Tage lang wie ein Idiot bei den Schmidts im Schlafzimmer gestanden und kein Schwein hat mir was angeboten."

224

Sonntag, 12. Februar 2006, 01:25

Eine wahre Geschichte aus der Entstehungszeit der Erde !!!!

Der liebe Gott war seit 6 Tagen nicht mehr gesehen worden. Am 7. Tag
findet der heilige Petrus ihn und fragt: "Herr, wo wart Ihr die ganze
Zeit?"

Gott zeigt nach unten durch die Wolken und sagt stolz "Schau mal, was
ich gemacht habe!"

Petrus guckt und fragt "Was ist das?"

Gott antwortet: "Es ist ein Planet, und ich habe Leben darauf
gesetzt. Ich werde es Erde nennen und es wird ein Gebilde vollständigen

Gleichgewichts sein."

"Was ist Gleichgewicht?" fragt Petrus.

Und Gott erklärt ihm, während er auf unterschiedliche Stellen
der Erde zeigt "Zum Beispiel: Nordamerika wird sehr wohlhabend,
Südamerika sehr arm sein. Dort habe ich einen Kontinent mit weißen
Menschen, hier mit schwarzen. Manche Länder werden sehr warm und
trocken, andere mit dickem Eis bedeckt sein."

Petrus ist von Gottes Arbeit schwer beeindruckt. Er guckt sich die Erde
genauer an, deutet auf einen Punkt und fragt "Und was ist das hier?".

"Das" sagt Gott "ist Bochum ! Die schönste und beste Stelle auf der
ganzen Erde.
Da werden nette Leute, der beste Fußballclub (*räusper*), traumhafte Seen und
Wälder, gemütliche Biergärten, tolle Clubs sein, und es wird ein
Zentrum für Kultur und Geselligkeit werden. Die Leute aus Bochum
werden nicht nur schöner, sie werden auch intelligenter, humorvoller
und geschickter sein. Sie werden sehr lustig, fleißig und
leistungsfähig sein."

Petrus ist zutiefst beeindruckt, und nach einer Weile fragt er Gott
"Aber Herr, was ist mit dem Gleichgewicht? Ihr sagtet, es wird überall
Gleichgewicht sein?!"

"Mach Dir keine Sorgen" antwortete Gott, " Ganz in der Nähe ist
Dortmund."

225

Sonntag, 12. Februar 2006, 01:26

Ich war männlich, verwegen, ich war frei und hatte lange Haare.

Meine Frau lernte mich kennen, nicht umgekehrt. Sie stellte mir förmlich
nach. Egal wo ich hinkam, sie war schon da. Es ist nun zwölf Jahre her.
Damals war ich eingefleischter Motorradfahrer, trug nur schwarze
Sweat-Shirts, ausgefranzte Jeans und Bikerstiefel, und ich trug lange
Haare.

Selbstverständlich hatte ich auch ein Outfit für besondere Anlässe. Dann
trug ich ein schwarzes Sweat-Shirt, ausgefranzte Jeans und weisse
Turnschuhe.

Hausarbeit war ein Übel, dem ich wann immer es möglich war aus dem Weg
ging.

Aber ich mochte mich und mein Leben. So also lernte sie mich kennen. "Du
bist mein Traummann. Du bist so männlich, so verwegen und so frei."

Mit der Freiheit war es alsbald vorbei, da wir beschlossen zu heiraten.
Warum auch nicht, ich war männlich verwegen, fast frei und ich hatte lange
Haare.

Allerdings nur bis zur Hochzeit. Kurz vorher hörte ich sie sagen: " Du
könntest wenigstens zum Frisör gehen, schliesslich kommen meine Eltern zur
Trauung." Stunden, - nein Tage später und endlose Tränen weiter gab ich
nach und liess mir eine modische Kurzhaarfrisur verpassen, denn
schliesslich liebte ich sie, und was soll`s, ich war männlich, verwegen,
fast frei und es zog auf meinem Kopf. Und ich war soooo lieb.

"Schatz ich liebe Dich so wie Du bist" hauchte sie.
Das Leben war in Ordnung obwohl es auf dem Kopf etwas kühl war. Es folgten
Wochen friedlichen Zusammenseins bis meine Frau eines Tages mit einer
grossen Tüte unterm Arm vor mir stand. Sie holte ein Hemd, einen Pollunder
( Bei dem Wort läuft es mir schon eiskalt den Rücken runter ) und eine
neue Hose hervor und sagte:" Probier das bitte mal an." Tage, Wochen, nein
Monate und endlose Papiertaschentücher weiter gab ich nach, und trug
Hemden, Pollunder ( Ärrrgh) und Stoffhosen. Es folgten schwarze Schuhe
Sakkos, Krawatten und Designermäntel. Aber ich war männlich, verwegen,
totchic und es zog auf meinem Kopf.

Dann folgte der grösste Kampf. Der Kampf ums Motorrad. Allerdings dauerte
er nicht sehr lange, denn im schwarzen Anzug der ständig kneift und zwickt
lässt es sich nicht sehr gut kämpfen. Ausserdem drückten die Lackschuhe
was mich auch mürbe machte. Aber was soll`s, ich war männlich, spiessig,
fast frei, ich fuhr einen Kombi, und es zog auf meinem Kopf.

Mit den Jahren folgten viele Kämpfe, die ich allesamt in einem Meer von
Tränen verlor. Ich spülte, bügelte, kaufte ein, lernte Deutsche Schlager
auswendig, trank lieblichen Rotwein und ging Sonntags spazieren. Was
soll`s dachte ich, ich war ein Weichei, gefangen, fühlte mich scheisse und
es zog auf dem Kopf.

Eines schönen Tages stand meine Frau mit gepackten Koffern vor mir und
sagte:" Ich verlasse Dich." Völlig erstaunt fragte ich sie nach dem Grund.
"Ich liebe Dich nicht mehr, denn Du hast Dich so verändert. Du bist nicht
mehr der Mann den ich mal kennengelernt habe."

Vor kurzem traf ich sie wieder. Ihr "Neuer" ist ein langhaariger Biker mit
zerrissenen Jeans und Tättowierungen der mich mitleidig ansah.

Ich glaube ich werde Ihm eine Mütze schicken.

226

Sonntag, 12. Februar 2006, 01:27

Mit der Kälte ist das...

...alles eine Frage der Einstellung...

10°C
Die bewohner von Mietwohnungen in Helsinki drehen die Heizung ab. Die Lappen (Bewohner Lapplands) pflanzen Blumen.

5°C
Die Lappen nehmen ein Sonnenbad, falls die Sonne noch über den Horizont steigt.

2°C
Italienische Autos springen nicht mehr an.

0°C
Destilliertes Wasser gefriert.

-1°C
Der Atem wird sichtbar. Zeit, einen Mittelmeerurlaub zu planen. Die Lappen essen Eis und trinken kaltes Bier.

-4°C
Die Katze will mit ins Bett.

-10°C
Zeit, einen Afrikaurlaub zu planen. Die Lappen gehen zum Schwimmen.

-12°C
Zu kalt zum Schneien.

-15°C
Amerikanische Autos springen nicht mehr an.

-18°C
Die Helsinkier Hausbesitzer drehen die Heizung auf.

-20°C
Der Atem wird hörbar.

-22°C
Französische Autos springen nicht mehr an. Zu kalt zum Schlittschuhlaufen.

-23°C
Politiker beginnen, die Obdachlosen zu bemitleiden.

-24°C
Deutsche Autos springen nicht mehr an.

-26°C
Aus dem Atem kann Baumaterial für Iglus geschnitten werden.

-29°C
Die Katze will unter den Schlafanzug.

-30°C
Kein richtiges Auto springt mehr an. Der Lappe flucht, tritt gegen den Reifen und startet seinen Lada.

-31°C
Zu kalt zum Küssen, die Lippen frieren zusammen. Lapplands Fußballmannschaft beginnt mit dem Training für den Frühling.

-35°C
Zeit, ein zweiwöchiges heißes Bad zu planen. Die Lappen schaufeln den Schnee vom Dach.

-39°C
Quecksilber gefriert. Zu kalt zum Denken. Die Lappen schließen den obersten Hemdknopf.

-40°C
Das Auto will mit ins Bett. Die Lappen ziehen einen Pullover an.

-44°C
Mein finnischer Kollege überlegt, evtl. das Bürofenster zu schließen.

-45°C
Die Lappen schließen das Klofenster.

-50°C
Die Seelöwen verlassen Grönland. Die Lappen tauschen die Fingerhandschuhe gegen Fäustlinge.

-70°C
Die Eisbären verlassen den Nordpol. An der Universität Rovaniemi (Lappland) wird ein Langlaufausflug organisiert.

-75°C
Der Weihnachtsmann verlässt den Polarkreis. Die Lappen klappen die Ohrenklappen der Mütze runter.

-120°C
Alkohol gefriert. Folge davon:
Lappe ist sauer.

-268°C
Helium wird flüssig.

-270°C
Die Hölle friert.

-273,15°C
Absoluter Nullpunkt. Keine Bewegung der Elementarteilchen.
Die Lappen geben zu: "Ja, es ist etwas kühl, gib' mir noch einen Schnaps zum Lutschen"

Das ist der Unterschied zwischen Lappen und Waschlappen!!!

227

Sonntag, 12. Februar 2006, 01:27

Der Trainer von Schalke 04 entdeckt in Bagdad einen 17-jährigen irakischen Fußballgott und kann den jungen Mann überreden, mit nach Deutschland zu kommen. Der neue Spieler übertrifft die schönsten Erwartungen und schießt im entscheidenden Spiel das entscheidende Tor. Überglücklich ruft er seine Mutter an: "Was für ein herrlicher Tag, ich habe den Sieg geholt!" - "Wunderbar, dass es dir so gut geht", antwortet die Mutter sarkastisch, "lass dir erzählen, wie unser Tag aussah. Dein Vater wurde auf offener Straße erschossen, deine Schwester und ich wurden fast vergewaltigt, und dein kleiner Bruder ist jetzt Mitglied einer Straßengang." - "Wie entsetzlich, wie furchtbar" jammert der Fußballer, "wie furchtbar, das tut mir so leid ..." - "Es tut dir leid?!", fährt die Mutter aufgebracht dazwischen. "Es ist doch deine Schuld, dass wir jetzt in Gelsenkirchen wohnen!"

228

Sonntag, 12. Februar 2006, 01:28

Papagei verriet Besitzer Liebesaffäre seiner Freundin

London - Wieder und wieder machte ein verräterischer Papagei in Großbritannien Knutschgeräusche und krächzte dazu "Hi, Gary".

Schließlich begriff der Besitzer des Vogels: Seine Lebensgefährtin hatte eine heimliche Affäre und der Galan hieß Gary.

Wie Londoner Zeitungen berichteten, fiel der Groschen bei dem 30-jährigen Programmierer Chris Taylor, als er eines Abends mit seiner fünf Jahre jüngeren Freundin schmuste. "Ich liebe Dich, Gary", ahmte dazu der Papagei namens Ziggy die Stimme der Freundin nach. Die junge Frau sei in Tränen ausgebrochen und habe die Schäferstündchen mit Liebhaber Gary - und "Ziggy" als unfreiwilligem Zeugen - eingestanden.

Inzwischen hat nicht nur die 25-Jährige die Wohnung des Gehörnten nahe der nordenglischen Stadt Leeds verlassen. Taylor hat sich auch von seinem acht Jahre alten Graupapagei (Psitacus etrithacus) aus Westafrika getrennt. "Er hat einfach nicht aufgehört mit diesen "Gary"-Rufen, sobald im Fernsehen jemand Sex hatte", berichtete Taylor. Dass die Freundin auszog sei allerdings weit weniger schmerzlich gewesen, als den Papagei wegzugeben. "Ich liebe 'Ziggy' unendlich, aber ihn in der Wohnung zu haben, war die reine Folter."


229

Sonntag, 12. Februar 2006, 01:28

Der kleine Ahmed war eine Niete in Mathematik.
Seine Eltern versuchten alles: Lehrer, Erzieher, Quizkarten, spezielle Unterrichtszentren - nichts half.
Als letzten Ausweg riet ihnen jemand, eine katholische Schule zu versuchen.
"Die Nonnen dort sind streng", sagten sie.
Ahmed wurde prompt nach St. Bonifaz zur Schule gegeben.

Schon am ersten Tag nach der Schule lief Ahmed durch die Tür und
schnurstracks in sein Zimmer, sogar ohne seiner Mutter einen Kuss zu
geben.
Er begann, wie wild zu lernen; Bücher und Papiere fanden sich über das
ganze Zimmer ausgebreitet. Sofort nach dem Essen lief er nach oben, ohne das Fernsehen zu
erwähnen und vergrub sich noch mehr in die Bücher.

Seine Eltern waren erstaunt.
Dieses Betragen dauerte wochenlang an bis zum Tag der Notenverteilung.
Ahmed legte den Umschlag still auf den Tisch und ging voller Schrecken auf sein Zimmer.
Seine Mutter öffnete den Umschlag. Ahmed hatte in Mathematik eine Eins erhalten!
Sie lief in sein Zimmer hinauf, schlang die Arme um ihn und fragte:

"Ahmed, Liebling, wie ist das passiert? Waren es die Nonnen"?
"Nein", antwortete Ahmed.
"Am ersten Tag, als ich in der Schule den Burschen sah, der an das
Pluszeichen genagelt war, wusste ich, die verstehen keinen Spaß!"



230

Sonntag, 12. Februar 2006, 01:29

Eines schönen Tages im PC...

Bios an Windows: "Los jetzt! Hochfahren!"
Windows an Bios: "Immer langsam mit den jungen Platinen."
Gerätemanager an Betriebssystem: "Ich hab da was Komisches auf dem Schirm."
Antwort von Windows: "Erst mal ignorieren."
Hardwareassistent an Windows: "Der User macht Druck. Ich soll das Ding identifizieren. Könnte eine ISDN-Karte sein."
Windows: "Na sowas."
Unbekannte ISDN-Karte an alle: "Würdet ihr mich bitte reinlassen?"
Netzwerkkarte an Eindringling: "Du kannst Dich hier nicht breitmachen!"
Windows: "Ruhe im Gehäuse! Sonst entziehe ich beiden die Unterstützung!"
Gerätemanager: "Biete Kompromiss an. Die Netzwerkkarte darf immer montags mitmachen, die ISDN-Karte ist am Dienstag dran."
Grafikkarte an Windows: "Mein Treiber ist gestern in Rente gegangen. Ich stürze jetzt ab."
Windows an Grafikkarte: "Wann kommst Du wieder?"
Grafikkarte: "Na, erst mal nicht."
CD-Rom-Laufwerk an Windows: "Äh, ich hätte hier einen neuen Treiber..."
Windows: "Was soll ich 'n damit?!"
Installationssoftware an Windows: "Lass mal, ich mach' das schon."
Windows: "Das hört man gern."
USB-Anschluss an Interruptverwaltung: "Alarm! Wurde soeben von einem Scannerkabel penetriert. Erbitte Reaktion."
Interruptverwaltung: "Wo kommst Du auf einmal her?"
USB-Anschluss: "Ich war von Anfang an im Rechner. Neben mir sitzt übrigens noch ein Kollege."
Interruptverwaltung: "Ihr steht aber nicht auf meiner Liste."
Windows: "Sag Du mal was."
Windows: "Hoffentlich taucht nicht noch ein Drucker auf."
Grafikkarte: "Der neue Treiber zickt rum."
Windows: "Da müssen wir halt den alten aus dem Ruhestand holen."
Deinstallationsprogramm an neuen Treiber: "Scher dich fort!"
Unerwünschter Treiber: "Du kannst mich mal!"
Windows an Norton Utilities: "Killt ihn mitsamt seiner Brut!"
Utilities an Treiberreste: "Sorry, wir müssen euch löschen."
Wichtige Systemdatei: "Arrrrrrgghh!"
Windows an blauen Bildschirm: "Gib' durch, die Norton-Boys sind wieder mal übers Ziel hinaus geschossen."
Blauer Bildschirm an User: "So, für diese Woche ist Schluss."

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