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1

Montag, 24. Oktober 2005, 22:13

Barfen hohes Risiko für Nierenerkrankungen u.a. ???

Hallo,

auf der Seite von Marengo habe ich einen Hinweis gefunden, der mich :?: macht.

Elfi "diedasallerbestebestefürihrenhundwill"



http://www.marengo.de/forum/Archiv/nierenprobleme.html

Ursache: BARF - Fütterung
Im Trend der Zeit liegt auch die sogenannte BARF - Fütterung (Bone and raw food), bei der Hunde ohne Getreideanteile ausschliesslich mit rohem Fleisch, rohem Gemüse und Knochen gefüttert werden. Diese Fütterungsmethode bringt neben vielen anderen Problemen insbesondere eine absolute Eiweissüberversorgung mit sich. Nicht nur der übermässige Gehalt an Fleisch in der Tagesration sondern auch der relativ hohe Eiweissgehalt des Gemüses tragen zum absoluten Eiweissüberschuss bei. Aus diesem Grund kommt es relativ häufig zu Nierenfunktionsstörungen, die neben Hautproblemen insbesondere auch Knochenstoffwechselstörungen nach sich ziehen.

Wie erkenne ich eine Eiweissüberversorgung bei meinem Hund?
Die Symptome einer Eiweissüberversorgung sind sehr vielfältig und individuell verschieden. Neben gefährlichen Wachstumsstörungen bei Welpen und Junghunden treten gehäuft folgende Symptome auf: schuppiges glanzloses Fell, Leckekzeme, Haarausfall, Pusteln, Krusten, Juckreiz, breiiger Kot, Blähungen, wechselhafte Kotkonsistenz und chronische Durchfallerscheinungen, allergische Erscheinungen an Haut, Magen/Darm und Ohren.





Highlander

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2

Montag, 24. Oktober 2005, 22:31

RE: Barfen hohes Risiko für Nierenerkrankungen u.a. ???

Zitat

Original geschrieben von Elfi. Neben gefährlichen Wachstumsstörungen bei Welpen und Junghunden.....

. :o gerade deswegen habe ich meinen Hund mit Frisch großgezogen und hatte KEINERLEI Wachstumsstörungen.
Hatte auch mal einen "Fertigfuttervermarkter" an der Strippe, der sagte mir auf den Kopp zu, dass meine Hunde schon einen völlig toten Darm hätten, weil Fleisch gefüttert. Tja, vor der Fütterung seiner Proben sagte mir der Gleiche, dass meine Hunde gesünder leben, wie mancher Mensch 8-|
(muß ich erwähnen, dass ich sein Futter NICHT bestellt habe?)
Signatur von »Highlander« Viele Grüße Astrid

Man lebt ruhiger, wenn:
- man nicht alles sagt, was man weiß,
- nicht alles glaubt, was man hört und
- über den Rest einfach nur lächelt.

Zwergenchef

unregistriert

3

Montag, 24. Oktober 2005, 23:53

Hallo Elfi,

die Frage ist ja, wie hoch der Fleischanteil in der Fütterung ist, er muss ja bei Frischfütterung nicht zwangsläufig extrem hoch sein. Das ist ja das Gute daran, man kann es zusammenstellen, wie es für den Hund am Besten ist.

Ich denke man darf da nicht alles über einen Kamm scheren: nur weil manche extrem viel Fleisch füttern und es dadurch möglicherweise (!) zu einer Proteinüberversorgung mit entsprechenden Symptomen kommt, ist Frischfütterung nicht grundsätzlich schlecht.

Außerdem ist Barf, Frischfütterung oder wie auch immer man es nennen will nicht unbedingt getreidefrei. Viele füttern Getreide, wenn der Hund es verträgt.

Bin immer etwas skeptisch, wenn solche Aussagen von einer Futtermittelfirma kommen, wobei Marengo sicher nicht das schlechteste Futter ist.

LG Kathrin

4

Dienstag, 25. Oktober 2005, 00:01

[navy]Hallo,
habe auch gerade zwei Gasthunde hier, die gebarft werden und sie bekommen auch Getreide (Reis, etc.), allerdings nicht mit dem Fleisch, sondern getrennt (2-3 Mahlzeiten). Sie vertrage es sehr gut und die Blut und Stuhlwerte sind vollkommen normal. Die eine Hündin hatte vorher bei allen ausprobierten Futtersorten (auch Marengo!) nach kurzer Zeit Durchfallatacken. Mit dieser Ernährungart kommt sie am Besten zurecht. Meine Hunde bekommen seit einiger Zeit Vet-Concept (laut Tierarzt gute Alternative zum Barfen, und dazu habe ich einfach zu wenig Zeit) und sind in einem super Zustand! ;)

Viele Grüsse Silvia, Addy und Jamie[/navy]

Riho

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Hunde: Schnauzer pfeffersalz Hündin 14 Jahre alt

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5

Dienstag, 25. Oktober 2005, 00:48

Hallo Elfi,

ich kenne die Übersetzung von BARF nur als Biologisch Artgerechte Roh Fütterung - das nur nebenbei.
Wie ich schon öfter geschrieben habe, sind mir alle Extreme suspekt. Nur Trofu füttern ist nicht mein Ding und Hartcorebarfen auch nicht. Die Nierenerkrankungen der letzten Jahre sind sicherlich in erster Linie der Trofu Fütterei trocken statt eingweicht zuzuschreiben. Dieser Meinung ist auch mein TA. So viele Hunde, wie an Nieren- und Blasenproblemen leiden, werden überhaupt nicht frisch gefüttert. Schauen wir uns doch mal die Ernährung der in der Natur lebenden Verwandten unserer Hunde an. Die fressen Fleisch, zum Teil vorverdautes Pflanzenfutter aus Mägen von Beutetieren, Kräuter, Beeren und in Notzeiten, und zwar nur dann auch Knochen. In Filmen aus der Natur liegen die Gerippe der Beutetiere immer in der Gegend herum und werden von anderen Tieren, z.B. Geiern, abgenagt. Wo bitteschön finden die wildlebenden Hundeartigen Getreideflocken und Hundekuchen? Also müssten sie alle reihenweise an Niereninsuffizienz eingehen.
Da wir ja nun nicht alle "Futterzutaten" der Natur besorgen können, greifen wir halt auf das für uns Machbare zurück und das heißt auch, dass bei Frischfütterung nicht nur Fleisch gefüttert wird - zumindest bei mir nicht. Es gibt ja auch bei der Frischfütterung unterschiedliche Fraktionen und die Meinungen gehen da auch gewaltig auseinander. Worin sich aber alle einig sind ist, dass es selbst kranken Hunden, die von Trofu auf Frischfütterung umgestellt wurden, nach einiger Zeit deutlich besser ging und sich die Lebensqualität gewaltig verbessert hat. Getreidefütterung ist auch immer ein Punkt, bei dem sich die Geister scheiden. Die Einen sind total dagegen, die Anderen sind eingeschränkt dafür und die nächste Partei füttert regelmäßig Zerealien. Was ich immer wieder gehört habe war dass Hunde, die niemals Getreide bekommen, müder und lustloser sind als die, die regelmäßig Flocken ins Futter bekommen. Bei meinen eigenen Hunden habe ich festgestellt, dass sie weniger satt wurden und mit Getreide im Futter irgendwie zufriedener wirkten. Außerdem ist Omi Angie ein Hundekuchenjunkie :D Ich habe mir ja meinen persönlichen Futterplan zurechtgebastelt und füttere seit über drei Jahren danach. Ich kann nur sagen, meinen Mädels geht es hervorragend und Omi Angie ist trotz zwei Krebsoperationen fit wie ein Turnschuh. Die Frischfütterung ist für mich keine Modeerscheinung, ich praktiziere sie seit 30 Jahren und seit 3 Jahren auch mit rohem Fleisch.
Wie Kathrin schreibt, bin auch ich immer sehr skeptisch, wenn eine Futtermittelfirma eine andere als ihre eigene Fütterungsart kritisiert. Wobei auch ich der Meinung bin, dass das Marengo ein sehr gutes Futter ist - soweit man das von Trofu sagen kann.

Grüße von
Rita
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

6

Dienstag, 25. Oktober 2005, 07:26

Ich füttere eigentlich schon immer sehr abwechslungsreich - durchaus auch mal 2 oder 3 Monate am Stück TroFu, dann wieder eine ganze Zeit lang frisch.

Meine Candy (10-jährig) hat sich mit etwa 3 Jahren die Hüfte gebrochen und hat dementsprechend Arthrosen. Im Lauf der letzten 1,5 Jahre bekam sie offensichtlich immer mehr Schmerzen. Ich wollte schon anfangen Rimadyl zu geben. :(

Ich hab dann mal testhalber vor ein paar Monaten angefangen zu barfen (maximal ein mal die Woche Getreide oder Kartoffeln, sonst wirklich nur Fleich, Knochen und Gemüse oder Salat).
Nach 4 oder 6 Wochen fingen beide an sich teils recht heftig zu kratzen und hatten immer mal ein oder 2 Tage pechartigen Kot. Ich war mir nicht sicher, ob das jetzt eine Fehlernährung anzeigt oder eben das Gegenteil - eine überfällige Reinigung des Körpers. :o

Ich hab mich entschlossen noch ein paar Wochen durchzuhalten - und siehe da:

Nach 2 bis 3 Monaten war Candy wie ausgewechselt - keinerlei Schmerzen mehr, hält mit ihrer Tocher Donna auch nach 2 Stunden Laufen noch problemlos mit... Und die Blutwerte sind bei beiden einfach wie aus dem Lehrbuch... :D :D :D
Und auch von Lustlusigkeit, Hautproblemen o.ä. keine Spur. Im Gegenteil: Donna neigt schon immer zu Schuppen (hauptsächlich in den TroFu-Intervallen) - die sind seit ein paar Wochen (nach 3 oder 4 Monaten Barf) wie weggeblasen...
Und auch die Schlingerei die sie früher immer hatten hat merklich nachgelassen - die teils recht grossen Brocken (z.B. halbes Huhn, ganzer Kehlkopf) lassen sich halt nicht auf ein mal runter schlingen :-) :-)

So wie's im Moment aussieht, werde ich wohl beim Barfen bleiben...

Grüssle,
Chris

7

Dienstag, 25. Oktober 2005, 09:02

@Riho:
Hallo Rita,
du hast insofern recht, als die deutsche Übersetzung für BARF "biologisch artgerecht füttern" lautet. Der ursprüngliche englisch/amerikansiche Begriff soll aber tatsächlich "bones and raw feed" lauten. Ansonsten bin ich mit einer sinnvollen Fütterung im Großen und Ganzen deiner Meinung - nur was das Einweichen von TroFu angeht, liege ich etwas anders, weil es eben TroFu-Sorten gibt, welches NICHT EINGEWEICHT werden sollen/brauchen. Für Leute, die nicht ganz auf TroFu verzichten wollen (was ich aus verschiedenen Gründen) gut verstehen kann, empfehle ich eine "Mischfütterung" aus einem kalt gepressten, naturbelassenen TroFu OHNE SYNTHETISCHE VITAMINE und andere Zusätze (uneingeweicht), ergänzt mit Fleisch, Quark, Jogurt, Hüttenkäse und dgl., oder eine Mahlzeit Trofu (mit den genannten Qualitätsmerkmalen) und eine Mahlzeit Fleisch (auch mal Dosenfleisch) mit Flocken und Gemüse.

LG
Gaby

Uma-Lucy

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Hunde: Zwergschnauzermädels schwarz-silber *23.07.2017 Bella-Lotta v. Ahrensfeld; *20.01.2004 + 21.05.2017 Uma-Lucy v. Ahrensfeld

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8

Dienstag, 25. Oktober 2005, 09:22

@Gaby: Die nicht einweichbaren TroFus sind die sogenannten Pressfutter, wovon es aber nur eine ganz geringe Anzahl gibt. Zumindest das eine (MM) enthält viel zu viel Getreide.
Bei diesen Pressfuttern muss aber trotzdem sichergestellt sein, dass die Hunde ausreichend trinken, damit das Futter im Magen zerfällt.

Ich gehöre auch zu denen, die nicht ganz auf TroFu verzichten wollen, damit Lucy daran gewöhnt bleibt.

Bei den Pressfuttern ist mir das Vollsaugen und somit Zerfallen nicht sichergestellt genug, denn als ich das testweise mal in einem Schüsselchen getestet habe, dauert es doch auch einige Zeit, bis die einzelnen Brocken zerfallen. Ob dann nicht das nachgetrunkene Wasser schon längst den Magen verlassen hat und nicht doch die Flüssigkeit aus dem Körper gezogen wird ?

Bei uns gibt es daher an den meist 2 TroFu-Tagen in der Woche ein sorgfältig ausgesuchtes extrudiertes=normales TroFu eingeweicht in der 2 - 2,5 fachen Wassermenge. Da brauche ich mir keine Sorgen zu machen, dass Lucy auch tatsächlich genug trinkt und das Futter ordentlich zerfällt.

Liebe Grüße
Mona mit Uma-Lucy :streichenln:
Signatur von »Uma-Lucy« Grüßlis Mona mit Bella-Lotta bei uns und Uma-Lucy im Herzen - beides Mädels vom Ahrensfeld

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Uma-Lucy

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9

Dienstag, 25. Oktober 2005, 09:54

Tach zusammen 8-)

Marengo schreibt das sicher so ausführlich auf seine Homepage, weil Sie damit natürlich auf ihr Marengo Country hinweisen wollen als Beigabe zum Barf-Futter. ;)

Lucy bekommt zum rohen Fleisch und Gemüse/Obst immer eingeweichte Marengo Countrys dazu - und die Hunde anderer Rohfütterer hier ja auch - :D gell Schnauzilie, Riho, Alexis ....
So ist der Proteiingehalt beileibe nicht zu hoch.
Außerdem beschäftigen sich die Barf-Fütterer sicherlich sehr ausführlich mit gesundheitsbewusster Ernährung, dass sie dies auch bei der Fütterung beachten.


Natürlich schaden zu hohe Proteinwerte den Nieren !! Aber diese kommen eher zusammen, wenn Hundebesitzer das Dosenfutter füttern. Diese Nassfutter enthalten einen wesentlich zu hohen Proteiingehalt - auch wenn es auf den ersten Blick nicht so aussieht !
Hier zum Beispiel mal anhand Bozita-Nassfutter das Rechenbeispiel:

Packungsangeben: Protein 10% und Feuchtigkeit 81%
d.h. 10% Protein im Trockenanteil von 19%

10 : 19 x 100 = 52,63 % Proteinanteil ;D ;D

Empfehlenswert ist für erwachsene Hunde ein Proteingehalt von 24 % :: ::

Bei dem üblichen Trockenanteil von ca. 20% müsste also die Proteinangabe auf der Dose bei nur ca. 5% liegen.
Eine solche findet man nur unter den Futtern für nierenkranke Hunde, die üblichen liegen weit darüber.


Dass die Nierenerkrankungen in den letzten Jahren so zugenommen haben, liegt also eher an den zu stark proteinhaltigen Dosenfuttern und wie Rita schon schreibt, an der Fütterung nicht eingeweichten Trockenfutters, durch das dem Körper Flüssigkeit zur Abfallausscheidung über die Nieren entzogen wird. Das Trockenfutter benötigt die 2 - 2,5 fache Menge Flüssigkeit zum Quellen und dann braucht der Körper darüber hinaus noch Flüssigkeit - welcher Hund trinkt schon eine solche Menge ?

Alles in allem ein sehr komplexes Thema :-o

Liebe Grüße
Mona mit Uma-Lucy :streichenln:
Signatur von »Uma-Lucy« Grüßlis Mona mit Bella-Lotta bei uns und Uma-Lucy im Herzen - beides Mädels vom Ahrensfeld

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10

Dienstag, 25. Oktober 2005, 11:13

Setzt den Link mal in XXX Forum und ihr werdet gefressen...
Ne mal Spaß beiseite,Barfen ist meinex Erachtens das natürlichste Futter,gemischt mit Gemüseflocken usw.
Auch weils die Hundeauge glänzend macht und Spaß bringt !
Trägt bestimmt auch zur Gesundheit mitbei...
Und dann bekommt das Oscarchen zusätzlich jetzt 2 Tage in der Woche auch Trofu .
Aus praktischen und Kostengründen!


Viele Hunden geht laut Ta das hochkonzentrierte Trofu auf die Nieren.
Wahrscheinlich ist ne Mischkost das beste-
alle Extreme schlecht .
Es soll wirklich einige barfer geben die 100% Fleisch geben ,meiner Meinung zu viel davon .
:?: in Amerika wäre das normal unter dortigen Barfern scheinbar!!!?
So 70 %zu 30 %G emüse und Getreide finde ich schon o.k .
Denn der Hund ist doch über tausende von Jahren an "unsere "Kost gewöhnt worden ,
also kein reiner Fleischfresser mehr .
Aber übers das richtige Futter könnte man eh noch jahrelang diskutieren ;)
Hauptsache sie werden gesund alt .
Raffaela und Oscar

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