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21

Montag, 5. Oktober 2009, 20:19

riesige Freude

Hallo Christiane ! Du glaubst gar nicht wie Riesig ich mich im wahrsten Sinne des Wortes mit Euch freue das es Alica wieder so gut geht, nach den vielen schrecklichen Ereignissen bei uns tut es gut zu hören das es bei euch gut ausgegangen ist und ich wünsche euch noch viele schöne gemeinsame Jahre und viele tolle Erlebnisse miteinander, geniest jede Minute. Liebe Grüsse von Jeanette, Opa Jumpy und Quindra im Herzen

22

Montag, 5. Oktober 2009, 21:14

vorsorglich

Hallo ! Es ist bestimmt wieder mal von mir absurd gedacht, was meint ihr ob es irgendwann mal so kommt das Tä auf Wunsch vorsorglich Mägen annähen, das keine Magendreher mehr passieren können , wenn die Besitzer so eine OP wünschen :?: . Es ist ja heut zu Tage fast alles möglich. :-o und wenns den Tä noch Geld einbringt :?:. Gruß Vogti

23

Dienstag, 6. Oktober 2009, 08:03

Oje Vogti,
ich denke das ist möglich. :?:
Der Tierarzt lebt vom Geld und wenn so ein ,
fast schon hysterisches, panisches, ängstliches Frauchen,
( wie Wir beide es anscheinend sind)
daher kommt,

(bei der schlimmen Erfahrung die Du gerade erst machen mustest, versteh ich Dich wirklich)

dann winkt das große Geld und der Hund liegt im OP.
Es gibt Frauen die lassen sich aus Angst vor Krebs, sogar die Brüste abnehmen.
Ich glaube das es wohl auch so etwas wie Schicksal gibt,
man kann nicht allen Risiken aus dem Weg gehen
und mit der Vorsorge kann man auch übertreiben.
Hoden raus, kein Prostatakrebs,
Gebärmutter raus, kein Gebärmutterkrebs,
usw
Aber vielleicht wenn der Hund aus irgendeinem Grund sowieso schon in Narkose liegt :o :?:
Allerdings weiss ich nicht, wie schwer eine solche Magenfixierung den Hund belastet.
Bei Kühen wird so etwas laut TierDoktor im TV, oft gemacht und da sieht es immer ganz harmlos und unblutig aus.
Liebe Grüße
Martina, die solche Gedanken verstehen kann

Heuschnauzer

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24

Dienstag, 6. Oktober 2009, 08:37

Hallo Vogti,
könnte man das Problem nicht versuchen anders anzugehen,so das es nicht wieder zu lasten des Hundes geht.Es könnte versucht werden herraus zu finden ob dieses Problem in bestimmten Familien oder Linien vermehrt auftritt und dann die gesammelten Erkenntnisse der Wissenschaft zu kommen lassen.Es könnte doch sein,das sie etwas finden und so das Problem aus der Welt geschafft wird.
Wenn eine Kuh am Labmagen operiert wird und man das Gesicht der Kuh dann sieht ,wird man sehen das sie weint,was mir meine Tochter bestätigen konnte.Sie hat TA-Helferin gelernt.
LG Regina
Signatur von »Heuschnauzer« Worte sind nicht wie Hunde, die man zurück pfeifen kann.
Aufs hohe Ross setzen sich meistens diejenigen, die nicht reiten können.

Melle

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25

Dienstag, 6. Oktober 2009, 09:00

Tja Regina,
Dein Vorschlag wäre vermutlich schon der richtige Weg!
Nur muß man dann zugeben, daß es vielleicht doch ein Problem ist?

Melle
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26

Dienstag, 6. Oktober 2009, 09:02

Hallo Antje und Christiane - und all' die anderen, die mit ihren Hund schon eine Magendrehung erleben mußten:

Habt Ihr eine Blutprobe Eurer Hunde nach Hannover geschickt? Mit Diagnose?

Melle
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Janne

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27

Dienstag, 6. Oktober 2009, 09:54

RE:

Zitat

Original geschrieben von Heuschnauzer
Wenn eine Kuh am Labmagen operiert wird und man das Gesicht der Kuh dann sieht ,wird man sehen das sie weint


Hallo Regina,

ich möchte das gar nicht bestreiten und schon gar nicht möchte ich den Magendreher verniedlichen.
Auch eine Labmagendrehung muß höllische Schmerzen verursachen.
Und ich kann mir vorstellen, daß Kühe weinen. Genauso wie jener Hund kürzlich im TV, der leider viel zu spät mit einer Magendrehung in die Klinik eingeliefert wurde. Er wurde in einer Großaufnahme gezeigt, wie ihm die Tränen aus den Augen liefen. Er lag ganz still da und hat einfach nur geweint, bevor er in den OP geschoben wurde, den er dann leider nicht mehr lebend verlassen hat. Ein Bild was ich nie vergessen werde! ;(

Aber ich habe auch ein anderes Bild noch vor Augen. Vor vielen Jahre gab es einmal eine 24-Stunden-Live-Reportage aus der Tier-Uniklinik Zürich.
Das stand eine Kuh, die wegen einer Labmagendrehung aufgschnitten wurde, und fraß dabei genüßlich!
Die Szene hatte estwas Irres.

Trotzdem finde ich den Magendreher entsetzlich.
Und vielleicht sollten wir uns überlegen, ob die Brustkörbe unserer Hunde tatsächlich gar so tief sein müssen, wie der Rassestandart es wünscht.
Der Wolf ist auch ohne gar so tiefen Brustkorb leistungsfähig und ausdauernd, und laut Günther Bloch ist ihm noch nie ein Wolf untergekommen, der (sie obduzieren alle toten Wölfe, die sie finden) eine Magendrehung gehabt hatte.

LG
Heike
Signatur von »Janne« www.Riesenschnauzer-pfeffer-salz.de

28

Dienstag, 6. Oktober 2009, 11:30

RE: RE:

Zitat

Original geschrieben von Janne
Und vielleicht sollten wir uns überlegen, ob die Brustkörbe unserer Hunde tatsächlich gar so tief sein müssen, wie der Rassestandart es wünscht.
Der Wolf ist auch ohne gar so tiefen Brustkorb leistungsfähig und ausdauernd, und laut Günther Bloch ist ihm noch nie ein Wolf untergekommen, der (sie obduzieren alle toten Wölfe, die sie finden) eine Magendrehung gehabt hatte. LG Heike


@Janne, Heike

Interessanter Gedanke :daumen:

Meine Gedanken dazu :

Hat es nicht auch etwas mit der GRÖSSE der Hunde zu tun ? Große Hunde kriegen leider häufiger Magendrehung als Mittlere oder gar Kleine :?:

Und FALLS es in bestimmten Linien häufiger auftreten sollte als in anderen , falls es also eine erbliche Komponente geben sollte , dann glaube ich, dass dies in Richtung "Bänderschäche" bzw. Bindegewebsschwäche gehen könnte.
Noch ne Frage dazu : Tritt Magendrehung bei Hündinnen häufiger auf als bei Rüden ?

Grüße Gisela

29

Dienstag, 6. Oktober 2009, 16:55

annähen

Hallo Martina ! Ich würde nie vorsorglich dem Hund den Magen annähen lassen :-o , so war das nicht gemeint aber wie eine Kastration ja schon normal und Fließbandarbeit ist könnte ich mir schon vorstellen, irgendwann wenn das mit den Magendrehungen zunimmt bald ein Schild draussen steht, Sie haben einen grossen Hund und Angst vor einer Magendrehung, dann lassen sie ihn bei uns festnähen oder so.
Weil Melle gefragt hat wegen Blut abgeben, also ich hätte es nicht geschafft von meiner toten Fellnase noch Blut nehmen zu lassen um es einzuschicken, da ist beim Ta einfach nur ne Welt für mich zusammen gebrochen, oder sprichst Du nur von Hunden die, die Magendrehung überlebt haben ? Eins stimmt mit Gewissheit das manche Studie vielleicht dazu beitragen könnten, das die Magendrehungsfälle vielleicht etwas weniger werden. Aber wie könnte man diese Magenbänder stabilisieren :?: , ich frage mich sowieso warum die Natur diese Bänder so gestaltet hat, das der Magen sich drehen kann. Fragende Grüsse von Vogti

30

Dienstag, 6. Oktober 2009, 17:20

Moin,
ich denke die Natur hat so etwas nicht hervorgebracht.
Es war wohl eher der Mensch mit seinen Vorstellungen.
Tiefer Brustkorb,
riesige-oder mini Größe,
platte Nasen,
Glubschaugen,
kein-oder unmengen an Fell,
kurze Stummelbeine
usw
Liebe Grüße
Martina

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