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Highlander

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Hunde: RSs *2/'04-'7/'15 tief ins Herz gebrannt - ZSss *5/2009 - *6/2009 - *2/2012 - *4/2017

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11

Donnerstag, 13. Oktober 2005, 00:13

Zitat PO: "...Ist kein Kriterium, wenn von Anfang bis Ende konstequent das gleiche Tempo gelaufen wird...!
oder so ähnlich.
Signatur von »Highlander« Viele Grüße Astrid

Man lebt ruhiger, wenn:
- man nicht alles sagt, was man weiß,
- nicht alles glaubt, was man hört und
- über den Rest einfach nur lächelt.

CalamityJane

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12

Donnerstag, 13. Oktober 2005, 10:27

Hallo Sheela,
Fährtenarbeit war nie meine Stärke :D aber ich erzähl dir mal, was ich halt so gemacht habe. Meine erste Hündin z.B. war auch so eine stürmische Sucherin. Es wurde tatsächlich mit dem Alter und der Routine, die der Hund dann bekommt, besser - allerdings mußte sie regelmäßig auf der Fährte gearbeitet werden, sonst fiel sie wieder in alte Gewohnheiten zurück :-) Ich habe bei ihr dann komplett das Futter weggelassen, weil sie nur noch wie eine Irre über den Boden fegte. Wir haben viele Winkel und Bögen und Geländewechsel eingebaut, die erste Schwierigkeit schon kurz nach dem Abgang. Ab und zu legte ich eine "Duftfährte" - mit roher Leber in deine Fußstapfen nur tupfen, nichts auslegen.
Bei den anderen Hunden habe ich nur ganz am Anfang mit Leckerli gearbeitet, dann ziemlich bald weggelassen und am Ende der Fährte stand die Futterschüssel (natürlich ne niedrige :-) ) oder der Ball, je nachdem was der Hund besser angenommen hat. Das stürmische ging dann relativ schnell weg, je öfter der Hund suchte und je mehr Schwierigkeiten eingebaut wurden.
Grüßchen,
Helen ;)

Sören

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Hunde: Einen Zwergschnauzer und fünf Riesen

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13

Donnerstag, 13. Oktober 2005, 10:31

RE:

Zitat

Original geschrieben von Schnauzilie

Zitat PO: "...Ist kein Kriterium, wenn von Anfang bis Ende konstequent das gleiche Tempo gelaufen wird...!
oder so ähnlich.


Naja, aber die Suchintensität, die gewissenhafte Ausarbeitung der Fährte etc. sind sehr wohl ein Kriterium. Und diese sind beim "Fährten-Jogging" nur selten erfüllt......

Schlunzi

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Hunde: ...

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14

Donnerstag, 13. Oktober 2005, 11:01

RE:

Zitat

Original geschrieben von CalamityJane
Bei den anderen Hunden habe ich nur ganz am Anfang mit Leckerli gearbeitet, dann ziemlich bald weggelassen und am Ende der Fährte stand die Futterschüssel (natürlich ne niedrige :-) ) oder der Ball, je nachdem was der Hund besser angenommen hat. Das stürmische ging dann relativ schnell weg, je öfter der Hund suchte und je mehr Schwierigkeiten eingebaut wurden.

hallihallo, hier haben wir ganz gegensätzliche Erfahrungen gemacht.... durch den Tipp mit dem Ball an Ende wurde Olli damals noch *irrer*... 8-| Ich habe bei ihm einfach keine Ruhe reinbekommen.... er hatte auch nicht wirklich Spass am Fährten....
Iska war/ist auch irre, bei ihr half eisern stehenbleiben und viel Futter, so daß sie wirklich in JEDEN Tapps musste bevor es weiterging. Ich habe sie kein Futter überlaufen lassen.
Das erwähnte Fährtenhundforum kann ich auch nur wärmstens empfehlen. :daumen:
viele Grüße und toitoitoi
Signatur von »Schlunzi« viele Grüße
Sybille
in lieber Erinnerung an Paulchen, Olli, Iska & Fani Flausch

Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne,
der uns beschützt und der uns hilft, zu leben.
Hermann Hesse

CalamityJane

unregistriert

15

Donnerstag, 13. Oktober 2005, 11:33

Hallo Sybille,
da sieht man - viele Wege führen zum Ziel und jeder Hund ist anders :-) Cousinchen übrigens hatte schon Spaß am Fährten, bei ihr war es egal, ob Ball oder Futter.

Den Trick mit der zweiten Leine haben wir zwischendrin auch angewandt, vor allem weil ich oft nicht genau wußte, wo denn meine Fährte verläuft.... :wiewowas: Ich sag ja, fährten war nicht meine Stärke, aber ich hatte immer super Ausbildungswarte :daumen:

Grüßchen,
Helen ;)

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