Hallo,
beim Tierschutz geht es doch auch darum nicht unnötig dem Tier Schmerzen zuzufügen. Wenn keine Verletzungen vorliegen, lasse ich auch die Krallen nicht entfernen. Quasi beim gesunden Hund. Aber was ist für den Hund besser. Ständig und wiederholt sich zu verletzen, Schmerzen zu haben, kann eine zeitlang nicht richtig laufen und spielen, Krallen gelötet, Spritzen und Antibiotika, Verbände usw. als einmal eine OP, wenn die Kralle schon verletzt (ein- oder gar fast abgerissen) ist. Dies sollte sich der TA auch einmal überlegen. Hatte auch schon Hunde, die nie etwas an den Krallen hatten und somit auch keine OP bekamen.
Genauso denke ich über Kastration lasse meine Hündin nicht operieren, wenn sie aber wiederholt etwas hätte würde ich sie auch operieren lassen, und dazu würde mir auch jeder Tierarzt raten. Wäre gespannt was er sagen würde wenn ich dies nicht täte; wäre dies nicht eher ein Verstoß gegen das Tierschutzgesetz?
Man kommt doch nicht einfach so auf die Idee seinen Hund einer OP auszusetzen.
Verstehe die Argumentation des TA nicht.
Kopfschüttelnde heather