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Highlander

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Hunde: RSs *2/'04-'7/'15 tief ins Herz gebrannt - ZSss *5/2009 - *6/2009 - *2/2012 - *4/2017

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31

Samstag, 10. September 2005, 21:15

. :o ihr schreibt immer "die Aufnahmen zeigen lassen" :o

Wenn ich meine Hunde verkaufen würde, könnte ich das nicht :o . Sind vom TA eingeschickt worden :?:
Wenn dann : Auswertungsbogen zeigen lassen.....
Signatur von »Highlander« Viele Grüße Astrid

Man lebt ruhiger, wenn:
- man nicht alles sagt, was man weiß,
- nicht alles glaubt, was man hört und
- über den Rest einfach nur lächelt.

32

Sonntag, 11. September 2005, 10:57

genau ,Schnauzilie hat recht .Mit den Röntgenaufnahmen selber kann ein Laie überhaupt nichts anfangen .Selbst mancher TA ist mit der Auswertung der Aufnahmen überfordert .Aufschluß gibt in dem Fall nur der Auswertungsbogen .
Außerdem ,wie wird das mit der HD-Untersuchung in Ösiland überhaupt gehandhabt ?


Erika

33

Sonntag, 11. September 2005, 13:10

HD im oesiland

na ja, so ganz genau weiss ich das auch nicht, ABER die tieraerztin, die ich bisher in der ganzen sache befragt habe, sagte mir folgendes:

ich muesse mich mit dem tierarzt der zuechter, bzw. von max in verbindung setzen und um das original-roentgenbild bitten. d.h., es von ihm ausborgen. wenn das nicht moeglich sei, dann solle ich mir eine kopie vom originalroentgenbild anfertigen lassen. mit diesem bild sollte ich dann zur vuw - veterinaermedizinischen universitaet in wien gehen und es dort von HD-spezialisten begutachten lassen. die koennten dann feststellen, ob das roentgenbild ueberhaupt ordnungsgemaess, also in narkose, erstellt worden ist. eine andere form sei naemlich nicht ausreichend aussagekraeftig.

das klingt einleuchtend und einfach. es bedeutet aber eben doch, dass die zuechter, bzw. abgebenden hundehalter voll kooperieren. wie sonst komm ich allein schon an den tierarzt ran? (und es bedeutet einiges an kosten.)

ich bin nun schon einen schritt weiter in meinen ueberlegungen, die begleitet werden von einer sorgfaeltigen selbstpruefung. :-o [ob ich naemlich wirklich zur hundehaltung tauge, wenn ich mir soviel kopfzerbrechen ueber maxens HD-dispo mache. siehe eric.h.w.aldington ueber den sorgenvollen hundehalter, der dann am ende zum unzufriedenen mutieren koenne.... :( ]

also: ich werde mich zur aufnahme von max bereit erklaeren, allerdings mit der einschraenkung, dass eine solche sorgfaeltige ueberpruefung durch spezialisten dahingehend stattfindet, dass meine lebensumstaende = wohnung in der 2. etage (oesisprech: stock) fuer max nicht schaedlich sind.

gruebel-eva. :?:

34

Sonntag, 11. September 2005, 13:26

Hallo eva,

ich will Dich mal fragen-angenommen Du hättest MAX als Welpe bekommen-wäre er dann überhaupt auf HD untersucht ??


LG
Christel

35

Sonntag, 11. September 2005, 13:46

ehrliche antwort auf christels frage

wenn mich keiner darauf aufmerksam gemacht haette, dass das fuer den hund gut ist - zur vorbeugung spaeterer schaeden oder sowas - NEIN.

(auch meine katzen werden maximal einmal im jahr dem tierarzt vorgestellt zur impfung bzw. routine-check; oder, wenn akut was vorfaellt. jetzt habe ich erstmals eine vorsorge-untersuchung machen lassen bez. harnproblemen. g"ttseidank negativ :) meine fruehere - israelische - tieraerztin hat mir mal erklaert, dass ich mich in den meisten faellen auf die "selbstbehandlung" des tieres verlassen koenne und nur unterstuetzen solle. so hat ein katz auch einen beckenbruch durch 3 wochen ruhe und mit meiner liebevollen zuwendung ausgeheilt.)

ich habe ja nicht vor, mit einem hund zu zuechten. und mit 99,9%iger wahrscheinlichkeit wird sich dieser wunsch auch nicht im laufe der jahre bei mir einstellen. ich moechte gern einen hund als begleiter in meinem leben, v.a. fuer outdoor-aktivitaeten. die machen mit hund mehr spass und werden mit ihm sogar sinnvoll zur pflicht.

warum fragst du? ganz durchschau ich das nicht... :o

eva.


36

Sonntag, 11. September 2005, 14:17

nachsatz zum letzten beitrag

wenn ich richtig verstanden haben sollte, gehst du davon aus, dass ich max dann eben unvoreingenommen bei mir haette und sich seine HD in spaeteren jahren entwickeln wuerde - oder eben auch nicht.

(wobei dann gaaaanz sicher ein kamel daherkaeme und das gras ueber einer unterlassung aus unwissensheit abfressen wuerde :D . "wie konntest du nur einen solchen check unterlassen?")

okay, soweit - so gut. ABER: man kann nicht mehr in den zustand der "unschuld" / unwissenheit zurueck, nachdem man mal vom baum der erkenntnis gegessen hat ;)

und wer sollte das besser wissen, wenn nicht die:
EVA. :exla:

canis

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37

Sonntag, 11. September 2005, 14:17

hallo eva
ich glaube christel meint damit wenn du einen welpen oder junghund bekommen hättest und er nie auf hd untersucht worden wäre .würden sich die ganzen fragen und zweifel nicht stellen.sondern du wärst ahnungslos glücklich und zufrieden mit deinem viebeinigen begleiter
liebe grüße
canis
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38

Sonntag, 11. September 2005, 14:22

Liebe Eva,
wenn du dir einen Welpen gekauft hättest, dann hättest du beim Züchter gefragt, welchen HD- Status die Hundeeltern haben und hättest dir keine Gedanken mehr über das "was wäre wenn" gemacht.
Du hättest deinen Hund sicher nicht geröngt und hättest ihn alle deine Aktivitäten mitmachen lassen ohne auch nur einmal darüber nachzudenken, ob er evtl. eine HD- Stufe hat oder nicht. HD B und C schränken die Tiere nämlich in keinster Weise ein.
Nun weißt du aber, dass mit Max etwas nicht ganz in Ordnung ist und machst dir viele Gedanken.
Ich persönlich finde, dass dies ein ziemlich schlechter Start ist.
Allzu leicht kann es passieren, dass du den Hund zu sehr schonst oder ihn ständig beobachtest, und dabei überbehütest. Dies würde die Leichtigkeit und dein Glück mit diesem Hund doch arg beeinträchtigen.
HD ist kein Schreckgespenst, aber wenn ich mich für einen Hund entschieden hätte, der eine HD- Stufe hat, wüsste ich schon sehr gern, welche er hat. Wäre dies nur mit Mühe herausfindbar, würde ich vom Abenteuer "Hund mit HD- Stufe" absehen, weitersuchen und unbelastet an die Sache herangehen.

Liebe Grüße

Viola

PS. Canis sagt genau das, was ich meine, war nur schneller :-)

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eriwin

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39

Sonntag, 11. September 2005, 14:41

Hallo Eva,
überlege es Dir gut, denn ein Hund mit HD soll so wenig wie möglich Treppen steigen. Bei Dir aber muß er mehrmals täglich bis zur 2. Etage hoch. Das könnte mit der Zeit schlimme Folgen haben. Und dann wirst Du große Sorgen und Unkosten haben.
Ansonsten sind die anderen Sachen nur Schönheitsfehler, und wenn man einen Hund liebt macht das gar nichts.
Du hast in diesem Fall nur die falsche Wohnung.
Gruß Erika

Signatur von »eriwin« Schnauzerzucht von der Röher Höhe http://www.mittelschnauzer-welpen.de

40

Sonntag, 11. September 2005, 20:22

Hallo EVA-
ich habe genau das gemeint,was @ Canis geschrieben hat !

Nochmals zu der HD-Stufe-C oder LEICHT.
Vor vielen Jahren habe ich einen Riesenschnauzer mit HD-C 1,als Diensthund verkauft.Dieser Hund hat täglich sehr schwer gearbeitet-8 Std lang-Mehr Treppen gelaufen.als jeder Familienhund warscheinlich ,je in seinem Leben laufen wird.Dieser Riesenschnauzer hat alle seine regelmäßigen dienstärztlichen Untersuchungen mit uneingeschränkter Diensttauglichkeit bis zur Pensionsgrenze erreicht.Heute lebt er im hohen Alter bei seinem Hundeführer und genießt seine Pension !!! Immer noch ohne jedes Problem mit den Hüften !!!
Ein Schnauzer mit seinem wesentlich geringerm Gewicht und als Familienhund -wo so Frage ich mich-sollen denn da Probleme auftreten,beim Treppensteigen in den 2.Stock ??
Zumal es noch viele Rassehundezuchtvereine gibt,die HD-Stufe C oder leicht,zur Zucht zulassen !!

LG
Christel
P.S. Da ein Hund ein lebendes Wesen ist-so kann niemand eine Garantie für ein Leben bei völliger -lebenslangen Gesundheit geben .

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