hallo sarah,
ich kenn deine situation: hab das mal mit einem knoten am ruecken meiner katze durchgemacht - es war dann g"tt sei dank kein krebs, sondern "nur" eosinophilia (eine unheilbare autoimmunerkrankung, mit der wir unter homoeopathischer dauer-behandlung leben koennen)...
aber ich erinnere mich gut an meine panik in den tagen des wartens auf den histologischen befund nach einer gewebeentnahme.
doch vorerst mal versuch, ruhig zu bleiben.
nach dem befund ist fuer den fall, dass es tatsaechlich krebs ist, auch klar, was fuer ein art das ist und damit ergeben sich auch behandlungsmoeglichkeiten. krebs ist behandelbar.
zur grundsaetzlichen orientierung kannst du dich mal in den folgenden links einlesen. aber bitte bedenken: jeder fall liegt anders und erfordert veterinaermedizinische begutachtung und betreuung. ich wuerde - nach vorliegen eines positiven befiundes - auch mal an der naechstgelegenen veterinaermedizinischen universitaet/fakultaet nach neuesten forschungsergebnissen nachfragen und dort evtl. eine zweit-begutachtung durchfuehren lassen.
so, jetzt noch die links:
http://www.leveste.de/dalmaweb/sarcom.htm
http://www.mastzellentumor.de/main.html
http://combi.agri.ch/dierauer/Ernaehrung_Krebs.html (wuerde ich aber mit einem tierarzt besprechen!)http://www.marengo.de/forum/Archiv/krebs.html (vorsicht! werbung - aber vielleicht ebenfalls als diskussionsgrundlage fuer das gespraech mit dem tierarzt nuetzlich)
und alles gute!
eva.